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Bewertungen

176 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 73%
Score-Details

176 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

101 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Coronavirus

Finde heraus, was Mitarbeiter von LichtBlick SE über den Umgang mit Corona sagen.

BEWERTUNGEN ANZEIGEN

Naja

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei LichtBlick SE (Hamburg / Deutschland) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen gerade im Team oder Abteilung alle menschlich und jeder hat eine interessante Geschichte mit sich ( Tipp an Gf) erkundigt euch darum was für tolle Leute da arbeiten anstatt nur nach Nachfrage ein„ danke „Zähneknirschend zu sagen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gibts einiges glaube aber die Bewertungen haben das ausdrücklich gezeigt

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die die Sorgen der Mitarbeiter eingehen und den Erfolg der ja wohl auch zum Teil von diesen zusammenhängt weitergeben statt immer nur dich entschuldigen und vertrösten

Arbeitsatmosphäre

Zusammenarbeit ist top in dem eigenen Team teamübergreifend fühlt sich niemand für iwas verantwortlich Da her geschieht alles mit Verzögerung was sowohl allen Mitarbeiter im Fronoffice demotiviert sind wie die Kunden unzufrieden stellt , über extra Personal zur Entlastung der Arbeit wird totgeschwiegen.

Image

Nach außen toll innen naja

Work-Life-Balance

Befinden sich auf dem Aufschwung

Karriere/Weiterbildung

Man kann sich bemühen und Engagement zeigen belohnt wird man dafür nicht sonder nur die gewaltigen Projektleiter bzw Vorsetze, richtige Weiterbildungen um beruflich weiterzukommen werden kaum angeboten im besten Fall Seminare die der Allgemeinheit dienen nicht dem fachlichen oder gar beruflichen Aspekt .

Gehalt/Sozialleistungen

Firmenerfolg steigt Mittelwellen ein Spitzenreiter im Energiemarkt Gehalttechnisch liegt es aber weit unter dem Durchschnitt mit dem Durchschnittsgehalt könnte man zumindest in Hamburg nicht leben ohne jeden Euro zwei mal umdrehen zu müssen. Keine Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld. Ein Stern ist eigentlich nur symbolisch . Am besten kein .

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht mehr oder weniger als andere unternehmen

Kollegenzusammenhalt

Einer der einziehen Punkte die man mit 5 Sternen bewerben kann sagt denke alles

Umgang mit älteren Kollegen

Alt oder jung wird nicht unterschieden spreche allerdings nur für ein Teil der Firma

Arbeitsbedingungen

In Ho wird alles zu Verfügung gestellt ist schon gut gemeistert da auf jeden Fall top Leistung

Kommunikation

Im Team , Abteilung top Alles über die Abteilung ein Flop

Gleichberechtigung

Will nach außen als ne Firma der Gleichberechtigung darstellen im inneren sieht es aber definitiv anders aus


Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

absolutes no go in allen Bereichen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Lichtblick GmbH in Herzogenaurach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt,Arbeitszeitgesetz nicht einhalten

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation verbessern, Zusagen einhalten

Arbeitsatmosphäre

AG interessierst nichts

Work-Life-Balance

da Dienstplan sehr spät erstellt und ständig geändert wird nicht gegeben

Karriere/Weiterbildung

wird versprochen, jedoch nicht eingehalten

Gehalt/Sozialleistungen

So wenig habe ich seit Jahren nicht verdient

Vorgesetztenverhalten

Zusagen werden nicht eingehalten

Kommunikation

erst auf mehrfachen Wunsch werden Gespräche angeboten


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

Lichtblick war einmal

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei LichtBlick SE in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele einzelne Personen versuchen sich einzubringen, das Steuer rumzureißen aber in Summe kommt die Firma seit Ewigkeiten leider zu gar nichts mehr.

Hier ist ein Tip: einfach die vierte Beratungsagentur reinholen die uns agiles Arbeiten vermittelt, oder ist es inzwischen schon die fünfte? Wäre auch mal Zeit for einen Markenrelaunch, das hatten wir länger nicht mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das wir durch simplen Stillstand dreimal bessere Zustände erreicht hätten als den aktuellen Stand. Von den Innovationen ist ja auch noch nicht einmal etwas übrig geblieben, das letzte Projekt wurde kürzlich erst eingestellt und war eh immer nur halbherzig. Strom ist halt nicht sexy wie es über so schön hieß, hätte die Firma mal lieber einfach getan was sie gut konnte: Strom mit Herz verkaufen.

Verbesserungsvorschläge

Zurückrollen auf den Stand von vor zwei Jahren, aus meiner Sicht ist der Drops gelutscht. Lichtblick wird sicherlich nicht untergehen, dafür ist es auch einfach zu groß aber aus IT Sicht kann ich Lichtblick eigentlich nur noch für Freelancer empfehlen. Wenn man nur ein paar Monate hier ist sind die Vorteile ganz nett. Aber auch da, wachsen tut man an den Aufgaben nicht die noch übrig sind, das war einmal deutlich spannender mit eigen entwickelter Software.

Arbeitsatmosphäre

Zwischen den noch vorhandenen Kollegen herrschen etablierte Abläufe und Kommunikationswege, aber es sind viel zu viele gegangen in zu schneller Abfolge. Alles ist im Stillstand mit viel Hurra um darüber hinwegtäuschen, dass schlichtweg niemand mehr Überblick hat. Zu viel Stress, viel zu viele unterschiedliche Strömungen und alle paar Monate kommt jemand neues mit guten Ideen, die schon einmal zur Hälfte ausprobiert wurden.

Das war früher einmal drastisch besser, da war Lichtblick ein unglaublich motivierter Haufen mit einer Führung die man ernst nehmen konnte, auch mal beim Mittag oder im Fahrstuhl getroffen hat und auf jeder Ebene gab es tolle Leute. Sehr schade, den aktuellen Zustand zu vergleichen, seit dem Verkauf ist es rasant begab gegangen wie auch fast alle erwartet haben. Sehr seltsame Entscheidung damals, hätte man sich als späten können den Stress.

Image

Ich musste jedesmal erklären was Lichtblick eigentlich tut, habe bisher noch niemanden getroffen der die Marke überhaupt kannte.

Work-Life-Balance

Habe ich noch nicht so mies erlebt. Einzelne Kollegen arbeiten Wochenenden und auch mal bis Mitternacht und auch nicht etwa für viel Geld, im Gegenteil. Jetzt wo so vielen die Motivation und der Geist von Lichtblick verschwindet kündigen diese Mitarbeiter dann auch zunehmend weil sie keinen Grund mehr sehen für diese Aufopferung.

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden und wer fragt kriegt auf den Deckel.

Gehalt/Sozialleistungen

Deutlich unter Marktniveau, Bildung einer Gewerkschaft wurde vehement bekämpft. Quasi alle Kollegen wissen das und früher wurde es mit getragen weil halt der Spirit stimmte. Wer gerade geht kriegt durch die Bank weg draußen mehr Gehalt, oft deutlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tatsächlich fast nichts außer, dass der Strom eben aus Wasser gewonnen wird. Sozial ist das eine Katastrophe, es wurden Leute richtiggehend rausgeekelt und auch wenn einzelne mit Abfindungen gegangen sind war das keine Art mit Menschen umzugehen, bestimmt nicht in einem Unternehmen das sich ständig selbst auf die Schulter klopft. Dann haben selbst die Verantwortlichen das Handtuch geschmissen, es ist fast kein Stein auf dem anderen geblieben.

Kollegenzusammenhalt

Ein Bodensatz ist noch da aber auch hierzu kein Vergleich mit vor zwei Jahren. Die IT war mal ein bunter Haufen mit ein paar echt schrägen Vögel, die inzwischen fast alle ausgeflogen sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Lichtblick ist jetzt ein Unternehmen für junge Leute die sich einmal ausprobieren möchten, hier habe ich auch tatsächlich schon altersdiskriminierung beobachten können was langjährige Mitarbeiter betrifft.

Vorgesetztenverhalten

Auch das wird immer schlimmer weil die Führungskräfte entweder zu neu oder zu lange dabei sind, alle sind überfordert und wissen nicht, wie man das Waldsterben aufhalten soll. Also wird Laiszefair gefahren in der Hoffnung, dass das Schiff sich von alleine steuert.

Leider sind wir jetzt unter der Kontrolle von Leuten die jedes Klischee bedienen, man könnte tatsächlich ein paar Kameras aufstellen und eine klasse Serie ala Stromberg aufsetzen.

Arbeitsbedingungen

Nicht gut, gerade einzelne Personen sind sehr stark betroffen. Es sollte niemand alleine oder bis in die Nacht arbeiten müssen, kommt aber immer wieder vor und wird dann noch vor versammelter Mannschaft gefeiert.

Kommunikation

Wenn der gesamte Vertrieb aufgelöst und alle Mitarbeiter entlassen werden mit einer knappen Stunde Vorwarnzeit bevor es per Videobotschaft öffentlich gemacht wird kann man sagen, dass die Kommunikation sehr zeitnah erfolgt.

Genauso geht es den Mitarbeitern in der IT die im Morgenmeeting erfahren, dass sie sich gerne auf neue Stellen bewerben dürfen, ohne dass es solche wirklich geben würde und schon gar keine Versuche Weiterbildungen anzubieten.

Gleichberechtigung

Wenig Führungskräfte aber sonst kann ich als Mann nichts Geschlechterspezifisch schlechtes erkennen. Frauen und Männer werden gleich schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

Eigentlich gar nicht mehr, Lichtblick hatte mal eine sehr interessante IT Landschaft aber das wurde alles willentlich weggeschmissen

Arbeitgeber-Kommentar

Miriam Anna JungfleischRecruiterin

Liebe/r Autor-/in,

vielen Dank für deine sehr ausführliche Bewertung, die ja wirklich wenig Positives enthält, was wir sehr schade finden.
Wir können dir sehr gerne einen Austausch mit uns (kununu@lichtblick.de) anbieten, damit du deine persönlichen Störfaktoren direkt mit uns besprechen kannst, in vielen Themen lässt sich Unmut auch durch ein klärendes Gespräch besetitigen.

Dass wir gerade in einer Umbruchphase, gerade im Bereich IT, sind, ist ja kein kein Geheimnis. Das birgt natürlich auch Unsicherheiten und Neuerungen, die nicht jedem gefallen.
Trotzdem stehen wir hinter unseren Entscheidungen, kommunizieren allen LichtBlickenden transparent, warum wir welche Entscheidungen treffen und nehmen unsere Mitarbeitenden so gut es geht, auf unserem Weg mit.
Spannende neue Produkte und tolle neue Teams (als alten und neuen LichtBlickenden) zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Verlieren möchten wir natürlich keinen, daher kann ich nur empfehlen, mit deinen Bauchschmerzen zu deinen zuständigen People Leads oder deinem fachlichen Ansprechpartner in der IT wenden.

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende,
Viele Grüße
Miriam
LichtBlick SE I People & Culture

NICHT zu empfehlen - aus verschiedenen Gründen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bei LichtBlick SE in Hamburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich glaube das habe ich ausreichend beschrieben.

Arbeitsatmosphäre

Für mich war relativ schnell klar, dass ich ziemlich allein gelassen werde. Die groß angekündigte Vertriebsunterstützung war oft nicht mehr als eine leere Blase. Du bekommst Deine Angebote und diverse Infomails. Dann noch im Abstand von 7-10 Tagen einen Anruf vom Vorgesetzten, um mal nachzufragen, "wie es ist". Geht man dann auf immer wiederkehrende Probleme (zu hohe Preise, schlechte Abwicklung, fehlerhafte Callcenter-Termine) ein, werden nur Durchhalteparolen runtergeleiert. Irgendwann spart man sich dann das Ansprechen von solchen Frust verursachenden Vorgängen und macht sein Ding, da die Vertriebsunterstützung ganz sicher kein Lichtblick ist.
Hinzu kam auch die komplett veraltete EDV-Unterstützung für den Außendienst, die Vertriebsbehindernden überteuerten und zu selten geänderten Gewerbe-Preise auf der Homepage, aber auch die generell schlechte Abwicklung von der Kundenanfrage, bis hin zum möglichen Abschluss. Hier vergingen teilweise zwei/drei Tage bis mir das Angebot vorlag. Und wenn in der Zeit die Börsenpreise gestiegen sind, brauchte man das Angebot beim Kunden gar nicht mehr vorlegen, da man eh teurer war. Ergo, interne Abschlussbehinderung durch organisatorische Fehler!

Image

Man schmückt sich auch heute noch damit, dass LichtBlick der Pionier unter den Ökostrom-Anbietern sei. Das war vielleicht mal so, aber mittlerweile ist LichtBlick, Draussen bei Neukunden ein kompletter Niemand, weil man es bis heute nicht geschafft hat, dieses Unternehmen bundesweit durch Werbung gut zu positionieren und richtig bekannt zu machen. Mit geschönten Zahlen a la "wie sind 1 Millionen LichtBlicker" und dem schwelgen in Erinnerungen (Wir waren der Ökostrom Pionier) überzeugst Du heute keinen Interessenten mehr. Und schon gar nicht im Gewerbekunden-Bereich, wo in 95% der Fälle nur die nackte Zahl im Angebot entscheidet. Wenn da bei zwei Anbietern "Ökostrom" auf dem Angebot steht und Du als Lichtblick-Außendienst preislich drüber liegst, bist Du halt raus, ganz egal wie sehr Du dich um den Kunden bemüht hast. Geiz ist halt nach wie vor geil. Da reichen oft schon 200 Euro Unterschied. Mittlerweile hat man es aber tatsächlich mal geschafft, die Homepage zu überarbeiten.

Work-Life-Balance

Wenn Du den ganzen Tag, die ganze Woche, den ganzen Monat und das ganze Jahr, ständig Sorge haben musst, genug Geld zum Leben zu haben, ist die Work-Life-Balance nicht wirklich so gegeben, weil dich der Job 24 Std. beschäftigt.
Liegt sicher auch daran, dass in dem Job ständig die Energiepreisentwicklungen beachtet werden müssen, aber es ist einfach kein Urlaub wenn Du am Strand liegst, Kunden anrufen, plötzlich und dringend ein Angebot wollen und Du dann in der Hoffnung auf einen guten Abschluss, gleich wieder auf "Strom" bist und Deine Erholung dahin ist.

Klar, es gab Monate da hatte ich mal sechs oder siebentausend als Provisionseinnahme, aber es gab auch genug Monate wo es nur knapp dreitausend waren, vor Abzug der Steuern und Kosten wie Kranken- und Rentenversicherung usw..

Karriere/Weiterbildung

Karriere? Wie denn?
Als ich anfing hatte ich die Hoffnung mir auch bei LichtBlick ein eigenes Vertriebsteam aufzubauen, aber ich musste ja selbst jeden Tag kämpfen, um am Monatsende ausreichend Geld verdient zu haben.

Weiterbildung bei LichtBlick? Haha... ich habe bei gut informierten Kunden viel Neues gelernt.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Provisionssätze waren zu meinem Zeitpunkt einfach lächerlich. Für Termine bei Firmenkunden, wo man evtl. 50-60 Euro verdienen konnte, sollte man oft 80-90 Kilometer (eine Strecke) fahren.
Leider bin ich beim Bewerbungsgespräch damals auf die Aussage reingefallen, dass man im Schnitt 70-80.000 Euro und mehr pro Jahr verdienen würde und mein Gebiet wohnort nah sei. Ich hatte in meinen beiden Jahren max. 45.000 Euro/Bruttojahreseinkommen. Und wenn man dann noch berücksichtigt das Du als Selbständiger alles selbst zahlen musst, ist das für die Kilometer die ich gefahren und Stunden die ich gearbeitet habe, einfach zu wenig. Leider gab es auch mehrere Kollegen die deutlich weniger verdient haben und schnell wieder weg waren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zwei Sterne für das Umweltbewusstsein, aber mehr auch nicht, da das Sozialbewusstsein nicht wirklich vorhanden sein kann. Zu fortgeschrittener Stunde und dem ein oder anderen alkoholischen Drink, kam man bei den Weihnachtsfeiern mit ein paar Kollegen aus der Zentrale ins Gespräch und viel zu oft hörte ich, wie unzufrieden sie mit dem doch geringen Gehalt sind. Und das vor allem, weil man in Hamburg ansässig ist, wo die Lebenshaltungskosten bekanntlich deutlich höher sind. Da muss sich dann auch niemand wundern, wenn viele gute und kompetente Innendienstmitarbeiter/-innen Lichtblick relativ schnell wieder verlassen.
Wenn ich dann noch unsere niedrigen Provisionssätze hinzunehme, fehlt es definitiv an Sozialbewusstsein. Da hilft dann auch nicht die Wiederaufforstung der Regenwälder.

Und wenn man hier aktuelle Bewertungen liest, wie scheinbar mit langjährigen Mitarbeitern der internen IT zuletzt umgegangen wurde, sieht man ja wie unwichtig Sozialbewusstsein zu sein scheint.
Und nicht zu vergessen, die Auflösung des Privatkundenvertriebs ein, wo die Kollegen komplett ohne Vorwarnung plötzlich auf der Straße standen. Mal abwarten wann es die restlichen GK-Kollegen auch so erwischt.

Kollegenzusammenhalt

Ich für meinen Teil muss leider sagen , dass der Zusammenhalt zwischen dem Innendienst und uns Draußen katastrophal war. Wir Selbständigen, hatten teilweise untereinander in kleineren Gruppen Kontakt. Da wurden schon mal Tipps und aktuelle Probleme ausgetauscht. und besprochen. Das half wesentlich mehr, als das was "von oben" bei den Telefonaten rüber kam. Hier hätte der mehrfach geforderte, neu zu installierende, Vertriebsleiter sicher auch geholfen. Aber diese neu zu schaffende Stelle wurde abgelehnt.
Einen Zusammenhalt zum Innendienst scheiterte meiner Meinung nach, vor allem daran, dass es in der Zentrale nur die wenigsten interessierte, was wir Draußen wirklich an Unterstützung und notwendigen Angebotspreisen benötigen. Zu oft wurden Anfragen sofort mit "können wir nicht", "geht nicht", "wollen wir nicht" und ähnlichen Antworten direkt abgelehnt.

Vorgesetztenverhalten

Echte persönliche Unterstützung/Förderung habe ich nicht wirklich gespürt. Ganz im Gegenteil. Es wurde viel zu oft abgewiegelt, wenn es um hilfreiche Verbesserungen ging. Selbst bei Pet Ers Vorschlägen bei GK-Treffen, war es ähnlich. Auch da wurde fast alles gleich als unnötig oder nicht umsetzbar vom Tisch gewischt.

Anstatt mal vorab über wichtige Neuerungen & Änderungen mit dem Außendienst zu sprechen, wie man es aus anderen Unternehmen kennt, wurden wir meist einfach vor vollendete Tatsachen gestellt und teils wie vor den Kopf gestoßen.

Arbeitsbedingungen

Ich habe leider noch nie so schlechte Arbeitsbedingungen und Unterstützung vorgefunden.

Vor allem die EDV/Software und war völlig überholt.

Ich habe aber auch noch nie so oft gehört oder gelesen "können wir nicht/geht nicht". Mir sagte mal jemand in einer anderen Firma, "geht nicht, gibt es nicht", und selbst wenn es dann doch nicht ging, hattest Du immer das Gefühl, dass ALLE ihr Bestes versucht haben. Dieses Gefühl wurde bei LichtBlick leider nur sehr selten vermittelt.

Viel zu oft dachte ich. "lächerlich, wir haben 201. und ihr bekommt sowas angeblich nicht hin, was andere schon seit 5 Jahren nutzen".

Und dann gab es ja auch noch diese Kaltaquise-Termine vom so hochgelobten Callcenter. Circa 50% der vereinbarten Termine wurden von den Interessenten 1-2 Tage später direkt wieder abgesagt und beim Rest, waren dann viel zu oft Termine mit Personen gemacht worden, die überhaupt keine Entscheidungsträger waren und schlimmer noch, oft überhaupt nichts mit dem Thema Energie zu tun hatten. Sprich von 10 übermittelten Terminen waren maximal zwei wirklich interessant.
Irgendwann macht man dann einfach nur sein Ding, weil die Vertriebsunterstützung ganz sicher kein Lichtblick war/ist.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen uns selbständigen Handelsvertretern und dem Innendienst war leider sehr eingeschränkt. Von den hunderten Mitarbeitern in der Zentrale sollte man möglichst nur mit den "Experten" (z.B. über eine Sammel-Emailadresse) kommunizieren, die dann intern alles weitere klären wollten. Das klappte leider oft nicht bzw. nur mit verzögerten Antworten. Bei Kundenreklamationen die ich eingereicht hatte, dauerte es teilweise Wochen, bis eine Antwort kam, weil man das ja erst intern klären müsste und angeblich dies oder das zu einer Verzögerung führte. Den Ärger mit dem Kd. hatte ich, weil der sich nicht ernst genommen fühlte, da es länger keine richtige Antwort gab. Wenn man dann dem/der "Experten/-in" aber zu oft nachfragte, bekam man plötzlich doch die "Durchwahl" vom Bearbeiter, mit dem Hinweis "von mir hast Du die Nummer aber nicht". Und auf wundersame Weise konnten die Vorgänge plötzlich ruckzuck geklärt werden.

Aber auch so wurden zu oft Mails ignoriert. Mehrfach hatte ichAn na darum gebeten, dass ich vom Callcenter keine Termine mehr unter einer bestimmten Verbrauchshöhe oder in einer bestimmten Gemeinde bekommen wollte. Ich bekam sie trotzdem weiterhin.

Gleichberechtigung

Soweit ich es mitbekommen habe, gibt es zwar auch einige wenige Frauen in verantwortungsvolleren Positionen, aber die wirklich wichtigen Positionen sind weiterhin nur männlich besetzt.

Interessante Aufgaben

Es hätte interessant werden können, mit der richtigen Technik (mobile EDV-Geräte für Alle, Live-Tarifrechner mit direkter Abschlussmöglichkeit beim Kunden vor Ort) mit Preisen die wettbewerbsfähig sind und nicht ständig über den Angeboten des Wettbewerbs lagen, Zusätzlich wären wirklich gute Terminvereinbarungen hilfreich gewesen und eine zeitgemäße Abwicklung. So war es ein ständiger Kampf und Krampf, plus der ständige Frust über die Kundenabsagen, nur weil wir zu teuer waren.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitgeber-Kommentar

Miriam Anna JungfleischRecruiterin

Liebe/r Autor-/in,

vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine so ausführliche Bewertung genommen hast!
Sehr schade, dass du uns so wahrnimmst und in den letzten Wochen keine guten Erfahrungen machen konntest.

Wir können nicht auf alles eingehen, unter anderem auch, weil du ja kein Mitarbeiter bei uns bist, sondern als Freelancer für uns tätig bist.

Deine negativen Anmerkungen haben wir aber mit unserem Bereich Geschäftskundenvertrieb besprochen.
Vereinzelt kann es natürlich immer zu Kommunikationssschwierigkeiten kommen, aber wir haben hier viel Potential erkannt und viele Verbesserungen vorgenommen. Wenn du hier weiteren Input hast, dann ist der Fachbereich total offen für Vorschläge.

Diversität ist übrigens bei uns gerade ein Top-Thema, in den letzten Jahren haben wir das Thema nicht oben auf der Agenda gehabt, mittlerweile sind wir aber wieder toll aufgestellt und können wichtige Veränderungen begrüßen. Es ist hier sehr wichtig, von außen gespiegelt zu bekommen, wie hier die Außenwahrnehmung ist, daher vielen Dank für die Einschätzung!

Zu unserem Image und der Homepage: Uns ist in den letzten Jahren auch bewusst geworden, dass wir uns auf dem Markt anders und modern darstellen müssen und möchten. Im Zuge de Rebrandings haben wir auch eine tolle neue Website gestaltet: https://www.lichtblick.de/

Feedback zu uns als dein Partner kannst du direkt auch bei deinem Ansprechpartner bei LichtBlick im Bereich Geschäftskundenvertrieb platzieren. Wir geben Feedback aber auch gerne immer weiter, da wir als Arbeitgeber für festangestellte Mitarbeitende hier keine Möglichkeit haben, dein Anliegen direkt zu besprechen. Dein Anliegen wird bei uns natürlich vertraulich behandelt.

Wir hoffen, dass sich die Punkte klären und wünschen dir eine gesunde nächste Zeit.
Viele Grüße
Miriam
LichtBlick SE I People & Culture

Stillstand ist das Ende, daher freue ich mich über die aktuelle Phase der Veränderung

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei LichtBlick SE in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich sehr viel, aber besonders erwähnen möchte ich die begonnene Feedback-Kultur, durchgängig in allen Ebenen des Unternehmens.

Verbesserungsvorschläge

Weiter so

Arbeitsatmosphäre

Ein Umbruch, wie er aktuell bei LichtBlick geschieht, hat immense Auswirkung auf die Arbeitsatmosphäre. Ich sehe die Menschen, die diese Veränderung steuern. Und ja, es geschehen Fehler, aber diese Menschen wollen lernen und sind dabei sehr engagiert. Ich bin fest davon überzeugt, dass schon in naher Zukunft auch in dieser Kategorie wieder fünf Sterne vergeben werden können.

Karriere/Weiterbildung

Jeder ist seines Glückes Schmied, wer seine Chancen nicht nutzt, ist selber schuld. Ich finde, LichtBlick bietet hier sehr viel Unterstützung an.

Kommunikation

Ich vielen Jahren Berufsleben und etlichen Firmen habe ich niemals zuvor ein derartiges Kommunikationsverhalten erleben dürfen.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

Arbeitgeber-Kommentar

Miriam Anna JungfleischRecruiterin

Liebe/r Autor-/in,

wir danken dir sehr für deine positive Bewertung, gerade weil sie aus dem Bereich IT kommt, der uns hier gerade sehr viel negatives Feedback entgegebenbringt. Vielleicht hast du ja ein paar gute Insights, was wir weiter positiv vorantreiben können?

Wir hoffen, du hast eine schöne Weihnachtszeit!
Miriam
LichtBlick SE I People & Culture

Unternehmen im Umbruch Richtung Profit und Drittklassigkeit

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei LichtBlick SE in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass sie es einem einfach machen, selbst zu kündigen. Es werden ständig schlechte Nachrichten verkündet, sodass einem die Kündigung am Ende doch einfach fiel und man keine emotionale Bindung zum Unternehmen mehr hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es fehlt an strategischem Denken. Die Inkompetenz feiert einen gewaltigen Siegeszug quer durchs Unternehmen. Man kann sich wirklich glücklich schätzen, dass die technische Erneuerung nicht schon vor zwei Jahren stattgefunden hat, sonst wäre dieses beträchtliche Wachstum dieses Jahr nicht möglich gewesen. Sobald die technische Erneuerung abgeschlossen ist, wird anorganisches Wachstum nicht mehr so leicht sein wie früher. Man ist schließlich nicht mehr so eigenständig wie früher, sondern zunehmend abhängig von Drittfirmen.

Verbesserungsvorschläge

Es gab mal Leute im Unternehmen, die das Unternehmen nicht auf Profit getrimmt haben, sondern versuchten, es zukunftssicher zu steuern. Vielleicht nochmal zurück ins Boot holen?

Arbeitsatmosphäre

Vor einigen Jahren bin ich sehr gerne zur Arbeit gegangen. Die Aufgaben haben Spaß gemacht, der Austausch mit den Kollegen war super. Jetzt wird LichtBlick kräftig umgebaut. Es kommen immer mehr Externe rein, die sich fachlich mit der Energiewirtschaft nicht auskennen. Gleichzeitig kündigen zunehmend Leistungs- und Wissensträger. Die Externen entscheiden aber zunehmend über die Zukunft. Dementsprechend leidet die Arbeitsatmosphäre.

Image

Ich höre außerhalb der Firma zum Teil noch Gutes, erzähle aber von den internen Verwerfungen und dem Umgang mit Kollegen, die man loswerden möchte. Und empfehle somit, lieber zur Konkurrenz zu gehen.

Work-Life-Balance

In meinem Falle empfand ich die Work-Life-Balance als außerordentlich gut. Ich kann an dieser Stelle aber nicht beurteilen, wie es in Zukunft aussehen wird, weil das Unternehmen drittklassig wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Früher empfand ich LichtBlick als umwelt- und sozialbewusst. Das war nicht nur nach Außen zwecks Imagepflege gelebt worden, sondern auch nach Innen. Seit der Übernahme durch eneco wird alles dem Profit untergeordnet.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt im Team war tadellos. Auch die Fachbereichskollegen waren super.

Kommunikation

Innerhalb der Teams ist die Kommunikation super. Man weiß aber nicht, was die höheren Ebenen für Ziele haben. Die Verringerung der Anzahl der Mitarbeiter scheint hoch im Kurs, aber das wird nicht offen ausgesprochen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter liegen unterhalb des Marktdurchschnitts. Gerüchten zufolge wird man sogar im wirtschaftlich schwächeren Flächenland Mecklenburg-Vorpommern besser bezahlt. Obwohl die Lebenshaltungskosten in Hamburg höher liegen. Hier ist aber Besserung in Sicht, denn wenn abgebaut wird, gibt es mehr Geld für weniger Leute.

Gleichberechtigung

Frauen sind weniger in den Führungsebenen vertreten, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass Frauen schlechter behandelt werden.

Interessante Aufgaben

Früher waren die Aufgaben interessant. Jetzt werden es eher langweilige Integrationsaufgaben.


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Arbeitgeber-Kommentar

Miriam Anna JungfleischRecruiterin

Liebe/r Autor-/in,

vielen Dank für dein offenes Feedback!
Es tut uns leid, dass du dich bei uns gerade nicht wirklich wohl fühlst. Unsere Arbeitsatmosphäre ist eigentlich etwas, auf das wir sehr stolz sind.
Wie du hier ja bestimmt schon gelesen hast, bekommen wir gerade aus dem Bereich IT starkes Push-back. Einige Wege müssen wir hier aber gehen, beispielsweise zur Pufferung des Workloads und bei der Umstellung auf andere und zukunftsfähigere Systeme auf Externe zurückzugreifen. Dies ist aber natürlich keine langfristige Maßnahme, sondern dient nur der Entlastung der Mitarbeiter in der Umbruchsphase.
Auch LichtBlick geht mit der Zeit und wir möchten uns mit unseren Produkten natürlich bestmöglich auf dem Markt platzieren, um klimaneutralen Lebensstil für alle Normal zu machen. Das gelingt nur, wenn wir mutig auch Veränderungen angehen.
Auf keinen Fall möchten wir, dass Mitrbeiter sich schlecht abgeholt fühlen oder nicht mehr gern bei uns arbeiten. Systeme und die Unternehmensstrategie können wir einzelnen Mitarbeitern leider nicht anpassen, aber wir würden dir gern die Möglichkeit geben, vertraulich mit uns zu sprechen, um auch besser nachvollziehen zu können, was genau dich hier beeinträchtigt und was wir dir konkret auch an die Hand geben können, damit du dich wieder wohl bei uns fühlst! Du erreichst uns unter kununu@lichtblick.de.

Jetzt wünschen wir dir erst einmal schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Miriam
LichtBlick SE I People & Culture

Starke IT war einmal.

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei LichtBlick SE in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Umweltbewusstsein und gute Außenwirkung
- gute Benefits abseits des eher mageren Gehalts: Homeoffice, Sabbaticals, Gleitzeit etc.
- tolle Kollegen mit viel Fachkompetenz (noch)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- mangelndes Vertrauen der GF-Ebene in die Fähigkeiten der Mitarbeiter und in die technische Kompetenz der IT
- Fokus der Strategie auf Gewinnmaximierung, Kunden-Performancemonitoring und hippes Marketing

Arbeitsatmosphäre

Zunehmend geprägt von Fatalismus in der IT. Da die ehemals als Kernelement des Unternehens geltenden IT-Systeme durch Standardsysteme ersetzt werden, fürchten viele Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz. Viele langjährige Kollegen haben bereits gekündigt, einige werden folgen. Stellen werden größtenteils mit Freelancern neu besetzt. Die schlechte Stimmung in der IT ist auch bekannt, es folgen aber keine Maßnahmen, um den betroffenen Mitarbeitern Perspektiven im Unternehmen aufzuzeigen. Neue Teams sollen nun komplett von Externen zusammengestellt werden, den Fähigkeiten der "alten" IT scheint immer weniger vertraut zu werden.

Work-Life-Balance

Auf Firmenevents wird Wochenend- und Nachtarbeit gefeiert. In den Teams gibt es dann aber weniger Druck, wenn man Glück hat.

Karriere/Weiterbildung

Außer ein paar Feedback-Workshops gibt es keine Weiterbildungsprogramme.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist für die Branche absolut unterdurchschnittlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein ist zweifellos ziemlich gut, es wird angestrebt, in Kürze klimaneutral zu sein. Anders sieht es beim Sozialbewusstsein aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf Mitarbeiter mit Erfahrung wird nicht gehört, alteingesessene in der IT verlassen das Unternehmen zunehmends.

Vorgesetztenverhalten

Wenige fühlen sich bei Entscheidungen gehört. Die Diskussionen in den internen "Chaptern" gehen nicht in die Entscheidungsfindung ein, aktuell stimmt eine kleine Runde an Freelancern die IT-Strategie ab.

Kommunikation

Viele Beschwichtigungsmeetings und Motivationsrunden, die Entscheidungen sehen dann anders aus.

Gleichberechtigung

In der Führungsriege sitzt nur eine Frau. Ansonsten kommt es auf den Bereich an, in der IT stark unterrepräsentiert.


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Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

Arbeitgeber-Kommentar

Miriam Anna JungfleischRecruiterin

Liebe/r Autor-/in,

dass du gerade negatives Feedback für uns hast, finde ich schade. Aber in eigenen Sätzen sprichst du ja offen Baustellen an, vielen Dank, dass du uns so detailliert spiegelst:

In unserer IT tut sich tatsächlich gerade viel in kurzer Zeit. Dazu ist eine offene Kommunikation wichtig, in der auch Ziele zu erkennen sind. Können wir dir hier durch mehr Transparenz Sicherheit geben?
Dass wir aktuell mit einigen Freelancern zusammenarbeiten ist richtig, das liegt daran, dass wir nur so kurzfristig den Engpass decken können. Langfristig ist dies natürlich keine Strategie.
Dein Punkt, dass wir im Bereich Diversity Aufholbedarf haben stimmt, hier sind wir aber mit aller Kraft dabei, das Ungleichgewicht zukünftig nicht mehr zu haben. Diversität gehört für uns dazu und macht uns erfolgreich, daher ist es für uns selbstverständlich unsere Schieflagen gezielt anzugehen.
Können wir dir vielleicht etwas mehr Sicherheit durch ein offenenes und vertrauliches Gespräch mit uns geben? Wir nehmen gerne auf, was du uns spiegelst.
Melde dich dazu bitte unter kununu@lichtblick.de
Wir freuen uns, von dir zu hören!

Viele Grüße
Deine LichtBlick Personalabteilung
Miriam Anna
Recruiterin

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Wer sich wohl fühlt im Haifischbecken ist herzlich willkommen!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei LichtBlick SE in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Vergesst nicht die Mitarbeiter im Unternehmen!

Arbeitsatmosphäre

Als ich bei Lichtblick angefangen habe, war die Atmosphäre super! Umso erschreckender wie schnell sich die Lage so drastisch verändern kann.
Das Unternehmen hat sich zu lange auf Ihren Erfolgen ausgeruht - eine Veränderung war dringend nötig.
Es stand endlich ein Von vielen langersehnter Change-Prozess an.
Leider ist dieser Prozess im wahrsten Sinne komplett in die Hose gegangen. Mitarbeiter wurden in diesem Prozess sich selbst überlassen, obwohl extra ein teures Beratungsunternehmen eingekauft wurde. Das war eine Vollkatastrophe - Führungskräften wurde u.a. über ein Jahr lang suggeriert, dass man sie in der agilen Welt nicht mehr benötigt. Perspektiven wurden nicht aufgezeigt - von den meisten hat man sich letztendlich getrennt.
Nachdem Verkauf an Mitsubishi Vorstandswechsel - wie man das halt so macht!
Viele neue junge Führungskräfte im Unternehmen, denen die bislang gelebten Werte völlig fremd sind. Es zählt nur noch die Wirtschaftlichkeit - der Mitarbeiter bleibt auf der Strecke!
Zwei Jahre lang wurde der Fokus auf die agile Welt gesetzt und nun ist top-Down angesagt. Muss man mögen!

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Ich würde meinem ärgsten Feind das Unternehmen nicht empfehlen!

Work-Life-Balance

Eine Menge Herausforderungen in kurzer Zeit mit weniger Personal.
Hoher Krankenstand.

Karriere/Weiterbildung

Karriere: No
Weiterbildung: Yes

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch!
Viele Mitarbeiter haben aufgrund der früheren Atmosphäre / Werte im Unternehmen auf Gehalt verzichtet und das nicht zu knapp!
Wenn die Personalabteilung nicht aufpasst, laufen die guten Mitarbeiter in Scharren weg....

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial? ... Leider mittlerweile ein Fremdwort in dem Unternehmen.

Kollegenzusammenhalt

In so einer angespannten Situation ist sich jeder selbst der nächste. Ängste um den Arbeitsplatz fördern leider nicht den kollegialen Zusammenhalt.
Fehlen nur noch die Schleifblöcke
für die Messer in den Küchen ;-)

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt zwar Jungspunde, die meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, aber gut die gibt es überall.
Alter spielt meist keine große Rolle.

Arbeitsbedingungen

Homeoffice möglich.
Voll besetztes Büro - Geräuschpegel kann schon mal sehr hoch sein.

Kommunikation

Bei ständigem Richtungswechsel ist gute Kommunikation fast in unmöglich!

Gleichberechtigung

Fast nur Männer in Führungspositionen.

Interessante Aufgaben

Sind vorhanden - nur mit viel Druck verbunden.


Vorgesetztenverhalten

Arbeitgeber-Kommentar

Miriam Anna JungfleischRecruiterin

Liebe/r Autor-/in,

Vergesst nicht die Mitarbeiter im Unternehmen! -> Wir bemühen uns, wirklich!
Gerade in unserem Bereich IT passieren gerade viele Veränderungen gleichzeitig, da ist es uns wichtig, wertschätzend mit unseren Kolleg*innen hier umzugehen. Negatives Feedback ist hier nicht neu für uns, allerdings sehen wir darin auch Chancen, etwas besser zu machen. Wir wissen, das vieles neu ist, auch durch neue Funktionen bei uns bedingt. Damit auch nicht unsere DNA und unsere Werte aus den Augen zu verlieren, ist unsere wichtigste Aufgabe. Wir sind daher für Dialoge und Vorschläge dankbar. Oft hilft ein klärendes Gespräch zu deiner Situation. Bestimmt können wir viele Punkte schon lösen. Unsere People Leads, die für den Bereich IT zuständig sind, sind vertraulich erreichbar unter kununu@lichtblick.de

Wir wünschen dir eine schöne Weihnachtszeit!
Miriam
LichtBlick SE I People & Culture

Negative Stimmung und mangelnde Kommunikation

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei LichtBlick SE in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangel an sozialer Verantwortung innerhalb des Unternehmens.

Verbesserungsvorschläge

Ganz klar Kommunikationsprozesse verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt viele Firmen, die mit Veränderungsprozessen kämpfen. Hier haben wir es mit einer Firma zu tun, die damit kein gutes Händchen beweist, was sich klar auf die Atmosphäre im Unternehmen auswirkt.

Image

Ich denke das Image ist noch gut.

Work-Life-Balance

Wenn nur Zahlen zählen, kann es mit der Balance nicht weit her sein. Habe nie etwas zu diesem Thema positiv oder konkret wahrgenommen.

Karriere/Weiterbildung

Dem Wunsch auf Weiterbildung wurde nie entsprochen. Es gab kein offenes Ohr für so etwas

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind unterirdisch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Tja, da war mal eine Vision, heute ist es nur noch das neue normal, eine seltsame Selbstbekenntnis, nichts außerordentliches mehr anbieten zu wollen.

Kollegenzusammenhalt

Auf kollegialer Ebene war alles freundlich und erfreulich.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Durchschnittsalter ist sehr jung. Das spricht für sich.

Vorgesetztenverhalten

Nicht erreichbar, ständig in anderen Projekten unterwegs und hat sich wenig oder gar nicht um seine wenigen Mitarbeiter gekümmert.

Arbeitsbedingungen

Mittelmäßig

Kommunikation

Es ist unmöglich nicht zu kommunizieren, hat ein weiser Mensch mal erklärt. Will man wissen, wie es doch geht, ist man in dieser Firma richtig.

Gleichberechtigung

Es gibt keine weiblichen Karrierewege und auf der Führungsebene ist der Mangel an weiblichen Fachkräften beschämend. In zentralen Abteilungen und Positionen muss es immer wieder ein Mann sein, der Abteilungen anleitet. Kaum vorstellbar, dass der deutsche Arbeitsmarkt hier nicht etwas weibliches zu bieten hat.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben werden an neue Mitarbeiter vergeben.

Arbeitgeber-Kommentar

Miriam Anna JungfleischRecruiterin

Liebe/r Autor-/in,

danke dir sehr für dein ausführliches Feedback!
Ich möchte sehr gern zu einigen Punkten Stellung beziehen.
Dein Vorgesetzter/deine Vorgesetzte sollte natürlich in gewissem Maße erreichbar sein und sich auch für dich zuständig fühlen. Fühl dich hiermit gerne ermutigt, damit auf uns zuzukommen, damit wir dich hier in der Kommunikation unterstützen können.
Wir sind vertraulich unter kununu@lichtblick.de erreichbar.
Zu unserer Kommunikation: Ich glaube, das gibt es immer Verbesserungsbedarf. Aktuell versuchen wir über ein regelmäßiges Teams Event, welches für alle Mitarbeiter da ist, Unternehmenserfolge-, Themen, aber auch Baustellen zu kommunizieren. Neben dem Intranet und unserer internen Mitarbeiter Stimmungsumfrage (die wir direkt mit der Geschäftsführung besprechen) ist dies ein wichtiges Tool, um Transparenz zu schaffen.
Sprich uns aber auch gern direkt an, wenn du Fragen hast. Auch wenn du dir neue Aufgaben wünscht, dann sprich gern direkt mit uns oder deiner Führungskraft. In den letzten Monaten haben sich sehr viele Kolleg*Innen in spannenden neue Aufgabenfelder eingearbeitet.
Ob dein aktuelles Gehalt wirklich unterirdisch ist, kann ich hier nicht beurteilen, in der Summe sind wir aber nachweislich ein sehr fair vergütendes Unternehmen.
Ich nehme wahr, dass du für dich gerade viele Störfaktoren oder Ungleichbehandlungen identifiziert hast, was wir uns für unsere Mitarbeitenden natürlich nicht wünschen und wir würden ein klärendes Gespräch hier sehr begrüßen!

Bis bald und eine schöne Weihnachtszeit,
Miriam
LichtBlick SE I People & Culture


Bis dahin

Dieses Unternehmen hat seine Seele verkauft

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei LichtBlick SE (Hamburg / Deutschland) in Hamburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Auf die (wenigen noch vorhandenen) bereits lang beschäftigen Mitarbeiter setzen, insbesondere auf der Führungsebene, statt sich Leute von außen ohne Gespür für das LichtBlick-Gen zu holen, die von Werten schwurbeln die sie im gleichen Moment bereits schon nicht einhalten.

Arbeitsatmosphäre

Altgediente Mitarbeiter werden mit Aufhebungsverträgen rausgeekelt - wenn sie nicht bereits von selbst gehen, denn seit dem Verkauf LBs an Eneco (und deren Verkauf an Mitsubishi) und dem kompletten Austausch der alten Geschäftsführung ist vom alten LichtBlick nichts mehr übrig. Ein Change kann auch mal gut sein, und es gab vieles was schlecht gelaufen ist, falsch entschieden wurde und zur aktuellen Situation geführt hat. Die Situation ist aber absolut untragbar, gerade in der IT. "Alle freigewordenen Stellen werden neu besetzt" - ja, von Freelancern unter anderem aus dem persönlichen Dunstkreis der Bereichs- und Geschäftsleitung. Der Change wird katastrophal kommuniziert von den neuen Führungskräften, die sich dann wundern und irritiert sind, wenn das bei den Mitarbeitern nicht gut ankommt. Der Stil mag woanders funktionieren, LichtBlick hat bisher aber nun mal anders funktioniert, mit viel Vertrauen und Menschlichkeit. Das ist komplett, wirklich, komplett verloren gegangen.

Image

Wird stetig schlechter. Ich empfehle LB selbst meinem ärgsten Feind nicht mehr.

Work-Life-Balance

Es gibt Kollegen die lassen aus falsch verstandenem Verantwortungsbewusstsein alles mit sich machen (Wochenendarbeit, Weiterarbeiten trotz Aufhebungsvertrag statt Freistellung), aber das ist deren Sache. Ich hol das beste raus aus der aktuellen Situation. Homeoffice, eigenverantwortliches Arbeiten und Zeiteinteilung, Online-Yoga, Sabbatical usw. nehm ich gern mit.

Karriere/Weiterbildung

Die besten Chancen haben jene die sich entweder gut anbiedern können oder schlicht eiskalte Typen sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich. Tarifvertrag über Verdi steht am Horizont, mal sehen was das wird. Bei den Aufhebungsverträgen wird am Betriebsrat vorbei gearbeitet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

LichtBlick ist mit seinen Produkten längst kein Vorreiter mehr in der Energierevolution und wird den verlorenen Vorsprung auch nicht mehr einholen - das hat die (alte) GF verschlafen und die neue kein Interesse, stattdessen wird auf gesichtslose 08/15-Produkte gesetzt und sich auf alten Lorbeeren ausgeruht ("das neue Normal"). Innovationsprojekte werden am ausgestreckten Arm verhungern gelassen oder sind konzeptionell bereits zur Erfolglosigkeit verdammt. Dennoch ist das grundlegende Bewusstsein im firmeninternen Alltag noch sehr gegenwärtig, daher auch (noch) 4 Sterne.

Kollegenzusammenhalt

Es sind ja kaum noch "alte" Kollegen da - der Kern blutet aus. Die Freelancer wurschteln vor sich hin. Die Atmosphäre beeinflusst leider das miteinander, Frust, Zynismus, Sarkasmus bestimmen zunehmend die Kommunikation untereinander. Flurfunk funktioniert immerhin noch ziemlich gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Teils-teils. Mir scheint das Alter selbst spielt keine Rolle, daher eher eine okaye Einschätzung.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich gibt es keine Vorgesetzten mehr, hieß es mal. Eigenverantwortliche Teams waren das Credo, die selbst über ihre Produkte/Software entscheiden. Tatsache ist aber das Top-Down-Prinzip. Ganz oben quatscht völlig unqualifiziert ganz unten rein. Man arbeitet im luftleeren Raum als "einfacher" Kollege, während ein Wasserkopf bestehend Dingsbums-Coach, Blabla-Coach usw. sich nur selbst am Leben erhält und vermutlich auch nur um seine eigene Existenzberechtigung ringt.

Arbeitsbedingungen

Kann man nicht knurren, auch das neue geplante Gebäude wird recht modern. Die Open Spaces allerdings werden mich weiter ins Homeoffice treiben.

Kommunikation

Man tut als würde man kommunizieren, es gibt viel zu lesen, aber wer genauer hinschaut findet da nur viel heiße Luft. Feedback der Mitarbeiter wird eingeholt, führt aber zu nichts. Das gilt auch für dieses Kununu-Bewertungen.

Gleichberechtigung

Die wenigen weiblichen Führungskräfte werden noch weniger. Man setzt zwar ein Programm auf hier was zu ändern, hat hier aber in der Vergangenheit vorhandene Chancen nicht genutzt (Besetzungen in der Geschäftsführung z.B.). Das macht mir wenig Hoffnung.

Interessante Aufgaben

Für jeden ist was anderes interessant. Für mich ist es das nicht mehr.

Arbeitgeber-Kommentar

Miriam Anna JungfleischRecruiterin

Liebe/r Autor-/in,

vielen Dank erstmal, dass du dir die Zeit und die Mühe gemacht hast, uns ein Feedback zu geben. Das ist auch sehr wichtig, damit wir gespiegelt bekommen, was wir vielleicht im Arbeitsalltag gar nicht sehen.
Dass wir gerade im Wandel sind, ist ja ein offenes Geheimnis und damit gehen natürlich Veränderungen, tolle aber auch nicht so schöne einher.
Dass wir aber alteingediente Mitarbeiter, wie du schreibst, hinausekeln, entspricht nicht der Wahrheit. Wir sind auf Wissensträger angewiesen und habe absolut kein Interesse daran, den Mitarbeiterbestand "auf links" zu drehen.
Ein Stückchen Wahrheit enthält dein Kommentar natürlich trotzdem. Wir können im Transformationsprozess leider nicht alle Mitarbeiter mitnehmen, auch wenn wir uns mit allen Kräften bemühen. Das hat leider dazu geführt, dass einige Mitarbeiter nun aus verschiedenen Gründen leider nicht mehr bei uns sind.
Unsere Gehälter sind nachweislich marktüblich, auch wenn wir keinen Tarifvertrag haben. Auch ist es bei Aufhebungsverträgen nicht notwendig, den Betriebsrat mit hinzuzuziehen, der bei LichtBlick im Transformationsprozess übrigens eine wichtige Rolle spielt.
Wo du allerdings einen validen Punkt ansprichst: Wir haben in der IT gerade wirklich einige Freelancer. Das hat aber auch einen guten Grund: Wir müssen natürlich erhöhte Bedarfe sofort abdecken können und unseren angestellten Mitarbeitern den Workload gerecht zuteilen, unter anderem auch, was die Einarbeitung in ganz neue Systeme betrifft. Das ist aber natürlich kein Dauerzustand, sondern wird uns lediglich in der Übergangsphase als Support dienen.
Das Thema Frauen in Führungspositionen ist ja eine offene Flanke bei uns, an der wir aber hart arbeiten und schon in kurzer Zeit wirklich tolle Erfolge nachweisen können. Weiterentwicklungschancen hat bei LichtBlick übrigens jeder, das ist sogar gewünscht. Wenn du hier Gesprächsbedarf hast, dann sprich gerne mit unserer Personalentwicklung oder deiner Führungskraft, in unserer LichtBlick Akademie gibt es bestimmt auch super Angebote für dich.
Ich habe den Eindruck, dass gerade in deinem Bereich, beziehungsweise Team Unmut da ist, bestimmt mit einigen berechtigten Punkten. Das aber als unternehmensübergreifend zu benennen, ist an der Stelle aber auch nicht ganz richtig.
Bitte sprich doch noch einmal vertraulich mit uns, damit wir wissen, was wir auch in deinem konkreten Fall tun können, damit du dich als Mitarbeitender wieder bei uns wohl und geschätzt fühlst.
Unsere People Leads in der IT sind bestimmt auch immer mit offenen Ohren für dich da.
Du erreichst uns unter kununu@lichtblick.de

Viele Grüße und eine schöne Weihnachtstage,
Miriam
LichtBlick SE I People & Culture

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