Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
November ist mit mehr als 14 Millionen jährlichen Nutzern Deutschlands führende Onlineplattform für alle Fragen rund um das Ende des Lebens. Wir entwickeln und vertreiben mit einem diversen Team aus mittlerweile über 90 Personen innovative Premium-Vorsorgeprodukte, durch welche wir Familien finanzielle und organisatorische Entlastung für die finale Phase des Lebens ermöglichen. Mit dem November Vorsorge-Portal bieten wir die Möglichkeit einer 360 Grad-Absicherung durch digitale Vorsorgeprodukte wie Versicherungen, Verfügungen und Speicherung persönlicher Dokumente, Erinnerungen und Wünsche. November zählt mittlerweile Tausende sehr zufriedene Kunden.
Entwicklung und Vertrieb von innovativen Premium-Vorsorgeprodukten für die finalen Phasen des Lebens.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 41 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Internetnutzung
Hund erlaubt
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-BeteiligungWir stellen ein und suchen immer nach motivierten Persönlichkeiten, die Lust haben, unser Team zu bereichern. Unsere aktuellen Vakanzen findest Du immer hier.
Vor allem im Bereich Sales suchen wir nach neuen KollegInnen, die als Sales Manager (m/w/d) bei uns durchstarten und unseren Kunden zukünftig ihr individuell passendes Vorsorgeprodukt verkaufen möchten. Die ganze Stellenanzeige findest Du hier.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei November - Vorsorge & Bestattungen / Everlife GmbH.
Offener Umgang und Kommunikation, tolles Team, super Zusammenhalt und sinnvolle Aufgaben für ein tolles Produkt.
Eigentlich alles. Junges dynamisches Unternehmen, welches Fleiß belohnt und sich immer weiter verbessern möchte.
Alles das was sich aktuell zum negativen wendet war vorher gut. Klar, ein junges und modernes Unternehmen ist schön. Der Kontakt zu den meisten Kollegen passt und ist sehr nett. Aber momentan passiert einiges was sehr auf die Stimmung drückt.
Wir verkaufen ein sinnvolles Produkt, ich habe nette Kollegen und Kolleginnen und auch mit dem Management komme ich gut aus
Der Vorteil im Home-Office zu arbeiten ist super.
Die Arbeitszeiten sind auch gut.
Die Kundentelefonate werden für Feedback-Gespräche aufgenommen (ohne Einverständnis der Kunden). Das wird sicherlich nicht legal sein.
Die Feedback-Gespräche sind sehr häufig. Man fühlt sich oft beobachtet wenn jeden zweiten Tag ein Feedbackgespräch ansteht. Da geht es dann um Zahlen, Zahlen, Zahlen. Erreicht man seine Zahlen wird trotzdem was bemängelt.
Es ist sehr auffällig das die meisten Angestellten nach dem zweiten Jahr gehen müssen. So umgeht der Arbeitgeber das es zu einem unbefristeten Arbeitsvertrag und einer Gehaltserhöhung kommt.
Leider sind die ...
Falsche Versprechungen. Gesch.-Führung hat selber null Ahnung vom Geschäft und ist ziemlich arrogant. Provisionen werden dauernd geändert...natürlich zum Nachteil der KB. Rechtliche Absicherung (Durchschnittsprovision) wegen Krankheit- und Urlaub werden nicht gezahlt, das wurde aus den Verträgen genommen. Empfehle jedem das einzuklagen, man hat ein Recht darauf.
Mehr Schulungen
Ein MacBook würde mir mehr gefallen als ein Windows-Laptop. Aber das ist meckern auf hohem Niveau ;-)
Gehälter zu niedrig, Versprechen werden nicht eingehalten. Telefongespräche werden zu Schulungszwecken aufgezeichnet ohne die Kunden vorher darauf hinzuweisen.... Informationsweitergabe findet oft sehr verspätet oder gar nicht statt.
Viel mehr daran arbeiten die guten Mitarbeiter zu halten und diese regelmäßig zu schulen!!!! Nicht ständig neue Mitarbeiter suchen und dafür die vorherigen entlassen, nur weil man mal nen Vertrag weniger verkauft. Schließlich ist das ganze nur bedingt beeinflussbar. Führt außerdem zu sehr viel Unruhe in den Teams und zu Unsicherheiten bei Neulingen. Oft ist das erste was man liest *xy hat nach 1,5 Jahren den Betrieb verlassen, xy verlässt nach 1,5 Jahren die Firma,... *. Habe das Gefühl das ...
Bevor man ständig neue Mitarbeiter einstellt die man nach der Probezeit nicht ins Verdienen bringen kann, sollte man besser daran arbeiten die bestehenden Mitarbeiter mit Arbeit zu versorgen anstatt alle immer wieder an due Luft zu setzen. Immer die Ausrede "Sommerloch" zu nennen ist doch einfach nur einfallslos. Ich bin nun seit 5 Monaten dabei und sehe 80% der Kollegen die kaum Provisionen verdienen. Wenige verdienen mehr 900 € Provision...lächerlich. Beim Einstellungsgespräch nannte man völlig andere Zahlen. Alles gelogen.....schade...jeden Monate ...
Offener und ehrlichere Kommunikation in wichtigen Situationen um uns Mitarbeiter abzuholen und auf den aktuellen Stand zu bringen. Vorausschauendere Planung unserer Ziele.
Loyaler und Wertschätzender mit dem Personal umgehen. Dieses sensible Thema wieder mehr Respekt entgegen bringen und die Kunden besser betreuen.
Der am besten bewertete Faktor von November - Vorsorge & Bestattungen / Everlife ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Noch nie gesehen, dass aufs Alter geschaut wird.
Ist gut, solange die Leistung stimmt
Nichts negatives aufgefallen.
Große Altersspanne und Akzeptanz/Respekt vorhanden
Bisher nichts schlechtes dazu mitbekommen. Auch die Älteren unter uns bekommen Gehör geschenkt und werden unterstützt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von November - Vorsorge & Bestattungen / Everlife ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Klappt mit meiner direkten Vorgesetzte super, aber zu anderen Abteilungen teils sehr schwierig. Man wird oft nicht verstanden oder darf Kritik nicht äußern. Wichtige Änderungen werden oft nicht bis an und herangetragen, manchmal wissen selbst die Teamleitungen die nicht in der Beratung tätig sind erst bescheid wenn es schon zu spät ist.
Die Kommunikation innerhalb meines Teams ist offen und ehrlich, alle Kollegen sind freundlich und man kann gut mit Ihnen arbeiten, generell könnte allerdings an der Kommunikation gearbeitet werden. Ich wünsche mir mehr Offenheit aus dem Management, aber wo ist das nicht so :)
Die Kommunikation könnte besser sein für die Größe des Unternehmen. Vieles erfährt man nur hinten rum. Wichtige Themen werden auch nicht richtig kommuniziert und wenn man nicht ständig nach hakt, lebt man auch hinter dem Mond.
Es wird viel getratscht hinten rum.
Findet statt, leider oft nur in eine Richtung.
Ich persönlich fand es gab zu viele Meetings, die mir nicht weitergeholfen haben.
Wichtige arbeitsrelevante Informationen werden entweder gar nicht oder 5 Minuten vor Veröffentlichung mitgeteilt.
Besser wäre es den Vertrieb in arbeitsrelevante Prozesse mit einzubeziehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Man kann im Unternehmen aufsteigen. Vom Setter zum Teamleiter, oder vom Kundenberater zur Filialleitung. Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Gibt Mitarbeiter die andere Jobs im Unternehmen machen konnten. Prinzipiell hat man aber keine großen Aufstiegschanchen. Weiterbildungen könnten mehr sein.
Es gibt eine interne Academy und einen Sales Trainer, der für die persönliche Weiterentwicklung eines jeden zuständig ist und individuelle Entwicklungspläne erstellt.
immer wieder kurze Schulungen zu relevanten Themen
Nichts als leere Versprechungen