39 Bewertungen von Bewerbern
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es war alles gut organisiert, transparent und sympathisch.
Sich für Neues öffnen und alte Strukturen aufbrechen!
Originalzitat " Alles machen wir hier auch nicht mit! "
Gesprächsathmospäre war von der leitenden Person von oben herab und zurechtweisend, nicht offen und auf Augenhöhe, sondern streng hierarchich. Als Autorität wargenommen werden, war dem fachspezifischen Vorgesetzten und Interviewer seeehr wichtig!
Auch wenn ich es nicht wirklich beurteilen konnte , kam es mir so vor, daß der "gute Arbeitgeber" etwas aufgesetzt und unecht war.
Für mich kam es so an, Du hast hier das genau so auszuführen, wie wir es in engen Grenzen verlangen!
Fairerweise konnte man sehr schnell feststellen, daß die Chemie zwischen Interwiewer und Bewerber nicht passte. Hat man schonmal !
Horrorinterview: Beleidigung, Stressinterview, dieses Feedback soll nicht mehr aktualisiert werden.
Leider, leider tatsächlich völlig unnötig so passiert. Hier scheint man sich teilweise wohl sehr sicher in der eigenen Rolle zu fühlen und findet es (die Rolle als Stressor im Bewerbungsgespräch, Zitat) "fair und auch im Interesse des Bewerbers, nachdrücklich darauf hinzuweisen, dass es bei uns im Umgang mit internen Kunden, die selbst in einem sehr stressigen Umfeld arbeiten, manchmal auch zu Stresssituationen bei uns kommt.".
Es gibt doch diese Plattform um Transparenz zu schaffen, gerade in so einem Fall, der mich immer noch manchmal etwas beschäftigt. Vielleicht lernen alle Beteiligten etwas dazu:
Der zuständige Personaler hat mir versehentlich eine interne E-Mail geschrieben, es scheine "im Moment die Hoch-Zeit der Verrückten zu sein." Das schreibt er als Reaktion auf eine E-Mail, in den ich höflich auf Aktualisierungen in dieser Anzeige aufmerksam mache, an seine Kollegen ohne meine E-Mail-Adresse zu entfernen.
Er nennt mich einen Waisenknaben.
Verwundert rufe ich ihn an, woraufhin er mir beschwichtigend und ohne Signalisierung von Verständnis nebenbei erklärt, die E-Mail sei eine Übersprungshandlung gewesen. Enttäuscht muss ich feststellen, wie hier über Bewerber intern kommuniziert wird. Ist das eine respektvolle und offene Feedback-Kultur?
Zum Bewerbungsgespräch:
Im Gespräch im Nachgang wurde sich bei mir entschuldigt und eingestanden, dass Übungsbedarf besteht. Die Führungskraft reflektiert, er müsse es nochmal mit dem Personaler trainieren ein Bewerbungsgespräch zu führen und nicht nur geschlossene Fragen zu stellen. Früher waren hier wohl Stressinterviews gängig, wird mir mit suffisantem Unterton erklärt. Hier seien nicht alle so nett. Interne Dienstleister müssen auch in Stresssituationen zufrieden gestellt werden. Im Team selbst sei man aber sehr kollegial. Sogar Whiskey trinke man gemeinsam. Ich frage mich: Warum nicht auch Bewerber wertschätzen, wenn es intern geht? Das Leitbild würde auch dafür sprechen... Leider blieb es hier nur Theorie.
Im Gespräch mein Hobby Spinning als Fahrrad fahren auf der Stelle zu bezeichnen, über mich zu lachen als ich über mein Hobby Musik zu machen spreche, mir zu unterstellen ich habe die Leute im Auslandssemester nicht verstanden und mich mit missgünstigem Starren empfangen scheint mir auch jetzt, da einige Zeit vergangen ist unnötig - insbesondere in einem Bewerbungsgespräch. Ein Armutszeugnis, das mir in Erinnerung bleibt.
Satire:
Schildern Sie eine Konfliktsituation in der es lauter wurde so genau wie möglich! Wir schreiben es beide mit!
Persönliche Absagen versenden, ein wertschätzender Umgang mit Bewerber/innen. Wer automatisierte Absagen und kein Feedback liefert, auch nicht auf Nachfrage, muss sich nicht wundern, wenn sich dort keiner mehr bewerben möchte. Für mich als Frau, deren Bewerbung trotz passender Qualifikation direkt aussortiert wurde, bleibt ein negativer Beigeschmack.
Es gibt die Option zu 50% Homeoffice, welche auf das ganze Jahr gesehen berechnet wird und damit im Vergleich schon sehr flexibel ist. Darüber hinaus gibt es allerdings keine Verhandlungsoption. Ggf. würde es Sinn machen je nach Entfernung zum Unternehmen eine Möglichkeit zur individuellen Vereinbarung zu schaffen.
Keine
Keine Verbesserungsvorschläge
Kein Ansprechpartner hinterlegt, auch nach 2 Monaten "Bewerbung in Bearbeitung"
alles bestens
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