33 von 752 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die moderne Arbeitsumgebung und sauberen Hallen und Büros
Überarbeitung der Führungsstruktur, stärkere Betonung der Sozialkompetenz. Ingenieure haben das natürliche Bestreben sich weiter zu entwickeln, was aber komplett ignoriert wird.
Hängt sehr stark von der Abteilung ab, ist aber grundsätzlich gut.
Weiterbildung hängt allein von der Gunst des Vorgesetzten und dem Nasenfaktor ab. Es gibt immer eine Ausrede warum diese nicht gewährt wird, es wird gemacht was im Jobprofil steht. Ich arbeite heute beim Wettbewerb wo ich auch die ersehnte VHDL und SOC/ASIC Design Weiterbildung erhalten habe.
Tariflohn nach IG Metall. Gehalt ist während Corona gekürzt worden wegen Abschaffung der 40h Woche. Ich verdiente zum Ende weniger als bei meiner Einstellung!
Die Firmenkultur und Außenwirkung ist nach dem Zeitgeist und dem Zielmarkt erneuerbarer Energien politisch linksgrün ausgerichtet.
Man ist gut beraten den Kopf unten zu halten und unter dem Radar zu bleiben. Lächeln, freundlich sein und das Fähnchen mit dem Winde richten.
Vetternwirtschaft und Seilschaften helfen auch hier, dass Menschen Personalverantwortung erhalten, obwohl sie dazu nicht geeignet oder damit überfordert sind.
Topmoderne Bedingungen, da gibt es nichts auszusetzen.
Das Aufgabenfeld in der Entwicklung ist sehr schmalbandig. Wer breitbandiger fahren und mehr Verantwortung haben will ist in einer kleinen Firma besser aufgehoben.
Geld kommt pünktlich.
Anscheinend hat Phoenix keine Probleme neue Fachkräfte zu finden.
Es wird nicht einmal versucht ältere Mitarbeiter durch Wertschätzung und Anerkennung davon zu überzeugen länger zu arbeiten.
Die herausstechende Arroganz und Nicht Wertschätzung des BA-Board des größten Bereiches bei Phoenix gegenüber der Mitarbeiter sollte mal überdacht werden.
Die Wertschätzung durch C-Level und BA Leitung fehlt.
Außenimage noch gut.
In der Corona Zeit wurden Mitarbeiter bis kurz vor einem Burn-Out getrieben
Ab Ende 50 passiert hier nichts mehr.
Standard nichts besonders mehr. Haben andere Firmen auch
Viel Green Washing
In der Abteilung gut. Sonst nur ausreichend.
Mitarbeiter ab Ende 50 sind eigentlich abgeschrieben. Ich kenne viele, die früher in Rente gehen wollen, ober bereits mit Anfang 60 Altersteilzeit eingereicht haben.
In der Abteilung gut. BA-Leitung sehr schlecht.
War vor ca. 10 Jahren viel besser. Wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Für mich, seit über 20 Jahren dabei, gib es keine mehr. Dienst nach Vorschrift.
Klimatisierte Fertigung, freundliche Ausstattung, pünktliches Gehalt
Human Ressource reguliert die Aufgaben und Qualifikationen, nicht die Führungskräfte. Betriebsrat nimmt zu viel Managementinteressen wahr.
Entfremdung der Kommunikation durch Corona und der Einführung digitaler Kommunikationswege.
Wertschätzung, flache Hierarchie, offene Kommunikation
Frustration der älteren Belegschaft, Unsicherheit der vielen Neuen
In Perfektion wird daran gearbeitet
3 Schicht im Arbeitsvertrag, also muss auch 3 Schicht gearbeitet werden. Egal ob Teilzeit, einfach besetzter Arbeitsplatz, außer der Manager sieht das anders.
Nicht gewünscht, theoretisch vorhanden
Tarif
Es wird gespart....Licht aus, Präsentationsmonitore an.
Die Alten haben kein Interesse immer wieder Neue einzulernen. Unter den Neuen gut.
Erfahrungen werden nicht geschätzt
Versuch von einfachster Motivation, "Wir schaffen das....durchhalten". Indirekt wird gerne Druck zu Mehrarbeit aufgebaut "Kunde geht pleite...". Wirkt bei den Neuen.
Vorzeigeunternehmen, da wo viele Besuchergruppen geführt werden
Es werden täglich Stückzahlen präsentiert. Bauteile pro Schichten, Tage....Ziel klar, wie Dies erreicht wird, egal.
Beziehungen helfen
Alte, erfahrene Mitarbeitern werden Aufgaben entzogen, nicht erteilt, um Lohnniveau niedrig zu halten. Neue haben kaum Chancen. Interne Fluktuation hoch, leider gibt's auf dem Land wenig Alternativen.
- Betriebsrestaurant
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Corporate Benefits
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich sehr gut. Es gibt Corporate Principles, die in jedem Gebäude an der Wand hängen und diese werden auch (überwiegend) gelebt. Der Umgang abteilungsübergreifend ist partnerschaftlich, respektvoll und konstruktiv.
Wer in der Gegend lebt, kennt das Image von Phoenix Contact.
Drei Sterne aufgrund der Erkenntnisse, die man nach Corona gemacht hat. Natürlich war die Arbeitszeit flexibel und man konnte auch private Termine zu ungünstigen Zeiten wahrnehmen, jedoch nur mit Gleitzeit bzw. Urlaub. Damals hätte ich fünf Sterne vergeben.
Ständige Office-Schulungen, damit man irgendwas gemacht hat. Schulungen, die interessant bzw. über den Tätigkeitsbereich hinausgehen, wurden in meinem Falle immer abgelehnt. Karriere siehe Gehalt, für Externe ja, für Eigengewächs nur über gute Beziehungen und nicht über den Einsatz.
Bezahlung nach dem Tarif der IG Metall. Eine gute Sache, wenn man entsprechend seiner Tätigkeit bezahlt wird. In meinem Fall war es eine Tortur, die ich keinem Eigengewächs wünsche. Das Unternehmen steht auf "in Vorleistung gehen". Nachdem ich drei Jahre in Vorleistung gegangen bin und anschließend nur durch radikale Maßnahmen eine Stufe aufgestiegen bin (wohlwissend, dass ich nachwievor zwei Stufen unter meinen Kollegen bin bei identischer Arbeit), ist absolut inakzeptabel. Natürlich gibt es kein Anrecht auf eine Beförderung, aber die Aufgaben werden gerne erteilt, nur nicht die Bezahlung. Nach der Kündigung und Bekanntgabe meines neuen Arbeitgebers wurde auf einmal von einem "Investitionsstau bezüglich meiner Person" gesprochen, den man auf einmal korrigieren wollte. Tut mir Leid, aber da wäre ich am liebsten beleidigend geworden (Hab mich schließlich doch zusammengerissen).
Ich denke, das Unternehmen unternimmt viel in diese Richtung. Erneuerbare Energien werden für die Gebäude genutzt, die Sonne genauso wie die Erdwärme. Es wird auf Umweltbewusstsein geachtet.
In meiner ehemaligen Gruppe hervorragend. Wir waren ungefähr 10 Personen und es hätte nicht besser sein können. Gegenseitige Unterstützung in allen Belangen. Ja, der Arbeitsalltag war mit diesen Personen einfach toll.
Hier habe ich kein Negativbeispiel erlebt. Es liegt nicht nur am Arbeitgeber, sondern auch an dem Mitarbeiter. Es werden definitiv auch erfahrene, vorsichtig gesagt "ältere" Kollegen eingestellt. Selbstverständlich werden ältere Kollegen auch geschätzt.
Über die gesamte Zeit gesehen gut. Natürlich gab es immer mal verschiedene Ansichten und Auseinandersetzungen, aber alles auf einem humanen Level.
In meinem Falle unterirdisch. Ein tolles Gefühl, wenn man von einer Tätigkeit mit Desktop-PC in eine Tätigkeit wechselt, in der man an vielen Besprechungen teilnimmt und dir ein alter Gruppenlaptop zur Verfügung gestellt wird (und fast zeitgleich ein externer Kollege neu eingestellt wurde und die gesamte Hardware neu bekommt). Wirklich nicht die feine Art.
Überwiegend gut. Der Flurfunk hat meistens die interessantesten News, jedoch wird man über alle Themen rechtzeitig informiert, die für dich als Person oder die Abteilung relevant sind.
Absolute Gleichberechtigung. Hier gibt es keine Unterscheidung zwischen Mann und Frau, Herkunft oder Religion. Ein perfektes Beispiel, wie diese Thematik von einem Unternehmen gehandhabt werden muss. Großes Lob.
In meinem Falle Fluch und Segen zugleich. Mir hat die Arbeit riesigen Spaß gemacht und das macht sie mir immer noch, jedoch nicht mehr bei Phoenix Contact. Die Antwort auf Fluch und Segen finden Sie beim Gehalt.
Zusammenhalt, Kommunikation
Ignorieren von Missständen.
Stark abhängig von der Abteilung.
Ausendarstellung super, Innendarstellung hinkt leicht hinterher. Das Image der Firma in der Region ist trotzdem sehr gut.
Dank Corona wird es nun groß geschrieben. Ob die gewonnen Erkenntnisse von Dauer sind, wird sich zeigen.
Will man Sprünge machen, muss man die Abteilung (oder Firma) wechseln.
IG Metall typisch gut. Erfolgsbeteiligung leider Fehlanzeige.
Dennoch verdient man hier gut, wenn man es mit den Verdienstmöglichkeiten in der Region vergleicht. Gemessen am Branchenschnitt ist man nur Mittelfeld.
Zusammenhalt unter Kollegen ist groß.
Es gibt einige wenige Abteilungen, die sich alle Jahre einmal runderneuern. Die einzige Beständigkeit ist der "Kopf". Hier kann man den Neulingen nur wünschen, dass sie bereits im Vorstellungsgespräch herausfinden, ob es sich um eine solche Abteilung handelt.
Im Schnitt denke ich, dass das Verhalten überwiegend gut ist.
Großraumbüros mindern die Produktivität, da ist noch Optimierungspotential. Die Büros sind aber klimatisiert und die Ausstattung ist modern.
In den letzten Jahren ist viel getan worden, um die Kommunikation zu verbessern.
Ab einer gewissen Hierarchiestufe sind Frauen überwiegend nur noch im Sekretariat zu finden. Kann auch an dem generell geringen Frauenanteil in unserer Elektrobranche liegen.
Phoenix Contact als Unternehmen. Mitarbeiterangebote, Sozialleistungen, das miteinander mit den Kollegen oder auch Angebote über Corporate Benefits.
Bessere interne Kommunikation. Mehr miteinander. Transparente und gelebte Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Mehr Möglichkeiten und Angebote im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge.
Wenig Interesse der/ des Vorgesetzten an der tatsächlichen Arbeit des Mitarbeiters. Keine Wertschätzung eben dieser vorhanden. Zusätzliche Entscheidungen während Corona im strategischen Einkauf festigen die Bewertung der Arbeitsatmosphäre
Klare Trennung wieder zwischen Unternehmen (5 Sterne) und strategischem Einkauf
Durch verschiedene Unternehmensangebote und Home Office Möglichkeit gegeben.
Generell nicht vorhanden (strategischer Einkauf) und dort auch nicht im Interesse der/ des Vorgesetzten. Maximal auf der Tonspur möglich im Sinne von "müssen wir mal sehen...".
IG Metall Tarifvertrag. Sonderleistungen vorhanden
Zwischen den Kollegen m.E. große Wertschätzung vorhanden - unabhängig vom Alter.
Keine Führung durch Motivation, eigenen Fortschritt oder Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Kein erkennbares Interesse der/ des Vorgesetzten an der eigenen Person.
Bei Phoenix Contact m.E. grundsätzlich sehr gut. Durch eigene Entscheidungen im strategischen Einkauf wiederum beschränkt.
Trennung notwendig zwischen Unternehmenskommunikation (5 Sterne, verschiedene Plattformen, sehr strukturiert) und einkaufsinterner Kommunikation.
Kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten für Frauen im Verhältnis zu Männern. Verhältnis Männer/ Frauen in Führungsposition oder vergleichbar (Fachleitung etc.) > 90%/10%.
Typische Aufgaben im Einkauf (Lieferantenkommunikation, Warengruppenmanagement, Preisverhandlungen), wobei Schwerpunkt leider rein auf operativer Abwicklung (Bestellabwicklung, Eskalation, "Brände löschen") als auf strategischen Möglichkeiten. Verglichen mit vorherigem Arbeitgeber allerdings weiteraus moderner unterwegs durch Tools, Strukturen wie ein Einkaufshandbuch oder teils definierte Prozesse.
- Das Pendel nicht zu stark in Richtung Konzernmentalität ausschlagen lassen.
- Techniker mit Erfahrung und Mut zur Veränderung waren das Herz der IT, das muss wieder Ziel sein. Ein Report löst kein Problem, ein Gremium betreibt kein System.
- Fluktuation in den Griff bekommen.
War lange Pluspunkt, hat aber in den letzten Jahren gelitten. Viele Kollegen geben kein offenes Feedback mehr und haben resigniert. Wir müssen die erfahrenen Mitarbeiter und ihre Impulse wieder stärker wertschätzen.
Der IT-Markt ist umkämpft. Bei leistungsbezogener Differenzierung können wir noch besser werden.
Es reißt ein Graben auf zwischen den neuen Kollegen, die an sexy Projekten arbeiten, und den alten Hasen, die den Betrieb am Laufen halten. Die aktuelle Politik zum Einsatz externer Berater sorgt im Team für Unverständnis.
Was vor einigen Jahren noch per direkter Absprache geregelt wurde, muss jetzt geplant und reportet werden. Es fehlt teilweise der Mut, nach oben konsequent auf Probleme hinzuweisen anstatt nach unten durchzureichen.
Wir haben die Balance zwischen Pragmatismus und unternehmensweiten Regelungen noch nicht überall gefunden.
Die Investition in der Corona-Zeit zahlt sich aus.
Es war und bleibt spannend. Eine gerechtere Aufteilung der knackigen Probleme wäre schön, manche Einheiten fliegen unter dem Radar.
Langfristige Perspektive durch gesundes und erfolgreiches, für die Zukunft richtig ausgerichtetes Unternehmen.
Angenehme u. Familiäre Atmosphäre. Angebot von z.B. Sportgruppen (außerhalb d. Corona Zeit).
Flexible Arbeitszeit, generelle Möglichkeit für Home Office Anteil wenn die Arbeitsaufgabe dies zulässt.
Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeitende, vor allem das Thema Berufsausbildung hat eine hohe Priorität.
Generell schon immer vorhanden, seit einigen Jahren haben die Themen nochmals an Bedeutung gewonnen und sind eine der Top Prioritäten nicht nur des Standortes sondern der Unternehmensgruppe.
Guter Zusammenhalt in einem Team aus vielen langjährigen und gut integrierten neuen Kolleginnen und Kollegen.
Hochwertiges und modernes Arbeitsumfeld und vielfähige Tätigkeiten. Konstruktive Fehlerkultur.
Kommunikation kann immer verbessert werden aber insgesamt vor allem wenn es um die Kommunikation von Zielen und Strategien des Unternehmens und deren Erreichung geht sehr transparent und Umfangreich.
Interessante Aufgaben in einem stark wachsenden Unternehmen mit zukunftsfähigen Produkten und einer klaren Strategie der Investition in Wachstum und den Ausbau des Standortes.
Als Führungskraft dürfte ich meine Arbeitszeit verkürzen. So könnte ich Kind und Familie in der Corona Zeit besser in Einklang bringen.
Vorbildliche Kommunikation z.B. in Zeiten der Pandemie.
Verantwortungsvolles Arbeiten an Zukunftsthemen
Die endlose Rederei und Risikoscheu, bis jemand einfach mal zeigt, dass es doch geht.
1. Risiken akzeptieren und aktiv gegensteuern anstatt gar nicht erst loszulaufen.
2. Wer seit 30 Jahren dasselbe macht ist in der IT wahrscheinlich keine Hilfe.
3. Mittleres Management darf ruhig inhaltlich mitarbeiten, dann gibts auch weniger Kaffeeklatsch.
Dass sich Führungskräfte über Gleitzeitaufbau beschweren aber gleichzeitig in Digitalisierungsprojekten nicht mal Stellen nachbesetzt werden, spricht für sich. Urlaub scheint eher finanzielles Instrument der Firma als Erholung für Mitarbeiter zu sein. Man wird auch gerne mal später abends oder am Wochenende angerufen, wenn's brennt.
Mit guten Argumenten kann man gut verdienen.
Nasenfaktor ist nicht zu leugnen, aber nichts Ungewöhnliches für so große Strukturen.
Sicher sehr individuell, aber in meinem Umfeld ein großer Pluspunkt.
Großraumbüros, Meetingraum-Mangel, IT-Infrastruktur 10-20 Jahre alt, Sanitärräume renovierungsbedürftig. Insgesamt wenig gute Argumente, um nach Corona wieder vor Ort zu arbeiten.
Sehr gut, fühle mich immer umfassend informiert. Manchmal wird sogar zu viel Brimborium gemacht, anstatt einfach ein paar Fakten über den Verteiler zu schicken.
Die Aufgaben sind spannend und eigenverantwortlich zu bearbeiten, aber die Trägheit im Unternehmen ist schon enorm. Inhaltliche Kompetenz scheint nicht in allen Bereichen Einstellungskriterium zu sein.
So verdient kununu Geld.