1.334 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
634 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 566 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr stressige Atmosphäre
Zu lange Arbeitszeiten, liegt allerdings an BMW da wir Zulieferer sind
Mein Team war in Ordnung.
Wer ein Ziel hat, bekommt interessante Arbeiten
Habe alleine im Büro gearbeitet
Große Firma, aber kein gutes Image, da öfters nicht wie besprochen geleistet wurde.
42 Wochenstunden tragen nicht zu einer guten Work Life Balance bei. Außerdem fand kein Ausgleich für Überstunden statt, da man Vertrauensarbeitszeit hatte.
Es gab keine Kollegen am Standort.
Fand nur per Telefon und Videocall statt. Wichtige Themen wurden zum Teil nicht kommuniziert
Gehalt okay, alles andere nicht vorhanden.
Die Förderung der Management Trainees. Die globale Arbeit mit Kollegen aus aller Welt.
Den Umgang mit langjährigen Mitarbeitern. Team-Leiter ohne Führungsqualitäten. Amtssprache englisch, selbst in HR-Gesprächen. Kein Betriebsrat (nur in Teilen der Rhenus Freight GmbH).
Auf die Wurzeln besinnen und Werte wie Wertschätzung der Mitarbeiter verinnerlichen. Es sind Menschen und keine Schachfiguren.
Druck, Druck, Druck
Laut der überwiegenden Bewertungen hier hat die Firma kein gutes Image. Intern verkauft man sich aber als große Familie.
Ab Team-Leader aufwärts vielleicht. Aber auch die sind auch im Urlaub oder während Krankheit erreichbar.
Guter Start für studierte Management Trainees. Dann sehr gute Förderung und Chancen auf leitende Funktionen. Man muss bereit sein, alles für die Firma zu geben und rechtzeitig weiter ziehen, bevor man ausgebrannt ist.
Ich habe nie eine Gehaltserhöhung bekommen, trotz Zusage.
Umweltbewusstsein möglicherweise in anderen Geschäftsbereichen des Konzerns. Denn es existiert ein globales Sustainability Team. Sozialbewusstsein gleich null. Risiken und Einschränkungen Einzelner interessieren niemanden, der unterstützen müsste (z. B. Die HR).
Jeder ist sich im Zweifel selbst der Nächste. Es wird erwartet, dass man sich selbst zu helfen weiß.
Ab Mitte 50 werden Aufhebungsverträge angeboten - auch zwei Jahre vor der Rente noch.
Null Kommunikation. Zusagen werden nicht eingehalten. Nicht mal vorgeschriebene Mitarbeitergespräche werden geführt. Selbst die HR fühlt sich nicht zuständig. Man wird einfach ignoriert.
Bis auf mangelnden IT Support bei Hardwareproblemen kann man hier nicht meckern. Moderne, offene Büros mit hydraulischen Steh-/Sitz-Schreibtischen. Man sucht sich einen Platz, der gerade frei ist. Maximal vier Arbeitsplätze pro Raum. Alles gläsern. Ruhe-Zellen auf dem Flur für (Video-) Calls. Keine Kantine, kein Pausenraum. Teeküchen und Besprechungsräume auf allen Ebenen.
Mangelnde Kommunikation ist ein Kernproblem, das die meisten Mitarbeiter beklagen.
Es gibt vereinzelt Frauen in leitenden Positionen. Das kann sich aber auch sehr schnell wieder ändern (kürzlich passiert) . Niemand ist in keiner Position sicher, nicht irgendwo anders hin verschoben oder in einen anderen Bereich gesteckt zu werden, unabhängig von Geschlecht, Hirarchiestufe oder Betriebszugehörigkeit.
Management Trainees werden supportet und sind sehr schnell in leitenden Funktionen. Ansonsten wird "interessant" mit "zusätzlich" verwechselt.
Tolle Kollegen
Aus kurzfristigem Urlaub für einen Todesfall in der Familie wurde "bei dir ist ja immer was... "
Bei der hohen Fluktuation kommt kein Zusammenhalt zustande
Während der Anstellung haben 2 der 3 langjährigen Kollegen selbstständig gekündigt und verlassen das Unternehmen auf eigenen Wunsch
Feedback Gespräche immer positiv, trotzdem "passte es menschlich nicht"
Großraumbüro. Sehr laut, schlechte Lichtverhältnisse. Montags war es immer kälter als an anderen Tagen
Regelmäßige Feedback Gespräche ohne jegliche Auswirkungen
Eine gerechte Aufteilung der Arbeitsbelastung gab es nicht
- es werden leere Versprechungen gemacht
- keine flexiblen Arbeitszeiten, obwohl damit geworben wird
- Meinungen von oben, dürfen nicht diskutiert werden
- es geht viel nach Nase
- keine offene Kommunikation
- keine Weiterbildungen
Es werden keine bezahlt
Kündigungen werden kurz vor der Rente ausgesprochen
Pünktlicher Lohn
Es wird mit einem Obstkorb geworben wo man dann eventuell wenn man Glück hat eine Weintraube bekommt :-D
Zusammenhalt, Kommunikation und alles was ich oben geschrieben habe
KOMPLETTE Führungsebene austauschen. Vom Gebietsleiter bishin zum Schichtleiter.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Nach aussen: Uih Hammer Firma so groß etc
Nach innen: Alle wären froh wenn die weg wären
Da kann man nicht klagen. Überstunden wenn welche anfallen, werden aufs Konto gut geschrieben.
Weiterbildungen kriegt man nur am besten wenn man die Leute kennt die dafr zuständig sind dich anzumelden
Mindestlohn, mehr nicht
Sagen das die Umwelt und Sozialbewusst sind, aber wenn man hinter die Kulissen guckt, sieht man das es nicht so ist.
Man denkt, das die Kollegen zusammenhalten. Aber hinter dem Rücken, rammen die sich gegenseitig das Messer rein, da sie als bester da stehen wollen.
Wird drauf geachtet das die älteren nicht so schwer heben müssen etc. Das wars aber schon
Siehe Kollegenzusammenhalt. Teilweise sind die Vorgesetzen noch schlimmer. Sagen immer ja und es wird sich darum gekümmert, sobald deren Vorgesetzer aber kommt, schleimen die da nur rum und der normale Mitarbeiter, bzw seine Ideen werden vergessen.
Auch hören sich die Vorgesetzten immer nur eine Seite an wenn Mitarbeiter untereinander Probleme haben.
Sie geben zuviel auf den "Buschfunk"
STRESS STRESS STRESS
Der "Buschfunk" funktioniert.
Der Rest? Naja, wenn man bedenken hat was Arbeitsabläufe betrifft z.b. wird belächelt, dann gesagt ja man kümmert sich drum, aber doch nicht umgesetzt dann.
Gleichberechtigung sieht anders aus.
Es wird unterschieden zwischen Männern und Frauen, ja, es wird schon geguckt, schafft eine Mitarbeiterin das Paket anzuheben? Wenn nein, muss sie auch nicht auf der Position arbeiten.
Aber wenn es um Privilegien geht, sieht es anders aus. Was 99% der Mitarbeiter nicht dürfen, darf 1% der anderen Mitarbeiter machen.
Z.b. Rauchen: Rauchen ist nur wärend der Pause gestattet (ist vollkommen ok) Aber ein paar Mitarbeiter gehen ausserhalb der Pause rauchen, das wissen sogar die Vorgesetzten und es wird geduldet. Ist man selber draussen und arbeitet dort, keine Zigarette an gar nichts, wird man gleich gefragt, na eine am Rauchen oder wie? Und würde dann gleich eine Abmahnung kassieren.
Bürokräfte: Manche können HO machen, andere nicht. Geht sogar soweit, das ein MA im HO gewesen ist, Freitags, er dann aber auf dem Beifahrersitz des Autos gesessen hat und schon wärend der Arbeitszeit in den Urlaub gefahren ist.
Ich habe die offene Kommunikation und den Umgang miteinander sehr geschätzt. Die Aufgaben waren spannend, haben den Arbeitstag gut ausgefüllt und man erhielt immer Wertschätzung vom Vorgesetzten.
Das Gehalt hätte besser sein können.
Bis auf das Gehalt gibt es für mich nichts, was noch verbessert werden könnte.
Offene Atmosphäre, Raum für neue Ideen, sehr angenehm
Man kann sich seinen Tag durch Gleitzeit selbst einteilen. Es wird Rücksicht auf private Verpflichtungen genommen.
Sehr nettes Team, gute Stimmung, man geht gern zur Arbeit
Der Vorgesetzte hatte immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter, es war Arbeiten auf Augenhöhe.
Neue Büros, neue Arbeitsausstattung, gut funktionierende Programme etc.
Könnte manchmal besser sein, an sich aber okay.
Dass meine Kündigung fair aufgenommen wurde
Alles was man sich auf die Fahne schreibt auch mal leben und nicht nur nach außen hin so tun als ob
Schaut euch die Bewertungen im Internet an
Es gab gute Chefs, die haben das Potential erkannt und gefördert
In der Abteilung sehr gut aber außerhalb dieser gar nicht gegeben
Nur wenn du mit den richtigen Leuten vernetzt bist
Ideen und Entfaltungsmöglichkeiten haben keine Grenzen
Mitarbeiter sollten auf Führungsebene öfter abgeholt und in Kenntnis gesetzt werden.
Kommunikation ist keine Einbahnstraße !
So verdient kununu Geld.