1.347 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
636 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 577 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Dass ich dort nicht mehr arbeiten muss
Die Bezahlung, die Wertschätzung, die Kommunikation
Mobbing unterlassen und eigene Wichtigkeit herunterfahren
Ein Haifischbecken - Intriegen zuhau und Kollegen mit einer dicken Schleimspur
Auch gibt es nicht viele Kunden die mit der Leistung zufrieden sind. Sie bleiben halt weil Rhenus-Data zu Spottpreisen entsorgt. Ein Standartcontainer offiziell 89,00 EUR aber mit gut verhandeln auch nur 29,00 EUR
Überstunden ohne Ende aber wehe man verlangt mehr Geld oder Ausgleich. Das gibts bei der neuen weiblichen Geschäftsführung nicht
Wenn die Schleimspur dick genug ist: JA
2600,00 EUR als Lagerarbeiter und 2.800 EUR als LKW-Fahrer sprechen für sich
Vordergründig ja aber mehrere Ermittlungsverfahren mit Bußgeldzahlungen zeigen dann die Wirklichkeit
Jeder ist sich selbst der Nächste
Kosten nur Geld. Erfahrung und Anstand wird nicht honoriert und nicht gewünscht
Auf gut bayrisch: "Unter aller Kritik". Fehler der Mitarbeiter werden geahnet - Positives bewusst ignoriert
Staubige Arbeitsumgebung in der Halle - LKW: oft wird der TÜV überschritten, Reparaturen werden rausgeschoben
Was ist das?
Nein aber Mitarbeiter mit Schleimspur werden geliebt
Im Bereich Aktenvernichtung gibt es keine interessanten Aufgaben
Viel Firmenpolitik die durch die Führungskräfte und Teammitglieder umgesetzt werden sollte. Teilweise merkwürdige Vorgaben und häufige Strategiewechsel, die eine Zielerreichung unmöglich machten.
Roadmaps und Jahresplanungen werden erstellt, sind aber im Prinzip irrelevant.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist super.
Das Image der Firma ist im Gesamtkonzern Rhenus quasi nicht vorhanden. Kaum ein Externer kennt die RFN und sieht alles nur als "Rhenus".
50% Home-Office aber teilweise festgelegte Office Days.
Aus unbekannten Gründen wurden viele zum Team- bzw. Abteilungsleiter befördert, was eigentlich nicht notwendig war, da die Teams zu klein waren. Sofern keiner die Firma verlässt, gibt es nach oben relativ wenig Möglichkeiten.
Zur Weiterbildung wurde ein Team Inhouse Training genutzt und zum Schluss gab es interne Online-Kurse.
Die Firma stellt sich als IT-Unternehmen dar, zahlt aber nur wie im Niedriglohnsektor Logistik.
Perfekt, in anderen Teams aber evtl. anders.
Gut ausgestattetes Open-Space Büro, hohenverstellbare Tische, aktuelle Hardware und Firmenhandy. Und natürlich der Obstkorb!
Die Kommunikation im Team ist gut, teilweise auch teamübergreifen. Die Kommunikation durch die GF bzw. den Vorstand ist aber schlecht bzw. gar nicht vorhanden.
Interessante Aufgaben und Projekte, die aber häufig nicht zu Ende gebracht werden können aufgrund der vielen Strategiewechsel.
Gehalt kam pünktlich
alles
Die Mitarbeiter mal als Menschen sehen, nicht als Nummern. Gehaltszahlungen an Anforderungen und Zugehörigkeit anpassen.
an Hardware wird nur das nötigste und billigste zur Verfügung gestellt
nicht vorhanden
Weiterbildung ja, dann mehr Aufgaben/Verantwortung für gering höheres Gehalt
passt
unterirdisch
Viel Gerede, aber keine Taten
kommt aufs Projekt an
Die Kollegen.
s.o.
Den Mitarbeiter nicht nur als Objekt sehen. Ein humanerer Umgang, auch wenn es der Firma nicht gut geht und diese auf der Kippe steht, wird sicherlich möglich sein.
Egal wie gut die Arbeit ist die man leistet, ein Dankeschön bleibt stets fern.
Die Schließung wird dem Image der ganzen Rhenus-Gruppe schaden - mit Recht.
Dank des Homeoffice Anteils in Höhe von 50% und das es nie Probleme bei der Freigabe von Urlaub gab, kann man hier die vollen fünf Sterne vergeben. Aber auch hier kann man eher sagen, dass dies dem direkten Vorgesetzten zuzuschreiben ist, nicht dem Unternehmen.
Zwar hat(te) gefühlt jeder zweite eine Teamleitung/ Führungsposition, obwohl hier keine rationale Notwendigkeit ersichtlich ist, dennoch ist die Möglichkeit einer Karriere nur schwer gegeben. Richtet sich aber auch nach der jeweiligen Stelle.
Für den IT-Bereich ordnet sich das Gehalt eher im unteren Viertel ein.
Denke bei der RFN vorhanden gewesen - ob dies die komplette Rhenus betrifft weiß ich nicht...
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist wirklich super - allerdings kann man dies ja nicht wirklich dem Arbeitgeber zuschreiben...
Dieser Kommentar richtet sich lediglich an die Geschäftsführung und die noch darüber stehen. Der Betrieb wurde geschlossen, da er wohl schon seit längerem nicht mehr die Ziele erreichen konnte, die er erreichen sollte/ musste. Anstatt die Geschäftsführung auszutauschen, welche die Firma in die falsche Richtung geleitet hat, wurden von heute auf morgen alle Mitarbeiter entlassen. Für "die da oben" haben die Mitarbeiter überhaupt keinen Stellenwert. Man hätte noch andere Maßnahmen treffen können, ohne über Hundert Existenzen aufs Spiel zu setzen.
Relativ moderne Hardware. Hochfahrbare Tische.
Es wird stets die Transparenz gepredigt. Defacto ist diese jedoch in keiner Weise vorhanden.
Richtet sich stets nach der Stelle...
Nichts
Alles
Den Laden zusperren weil da bald niemand Gescheites mehr dort arbeiten will
Einer macht den Job für zwei und nur noch Druck
War mal gut jetzt nur noch zum abwinken
Für die Maloche zu wenig
Mehr Schein wie sein
Gilt aber nicht für Alle Vetternwirtschaft
Arrogant und verlogen
Mies
Bei Hinterfragen nur angelogen
Nichts
Neue Mitarbeiter werden stark nach ihrer Leistung beurteilt und langjährige Mitarbeiter machen an guten Tagen Arbeit nach Vorschrift und an schlechten garnichts
Verbessert eure interne Kommunikation und fangt an eure Mitarbeiter besser zu behandeln
Ruhen sich auf ihrer Position aus
Momentan nichts.
Ich fühle mich ausgebeutet, seelisch.
Mehr Personal einstellen, damit es wieder eine entspannte Atmosphäre gibt. Die Positionen nicht auf 250 % besetzen.
Kampf um Unternehmer, manchmal keine Fahrer, Druck von der Führung, alle im Stress, keine Wertschätzung.
Wie ich hier lese, teilen bundesweit viele Kollegen meine Meinung, Rhenus ist nicht empfehlenswert.
Jeden Tag schlimmen Stress. Es macht keinen Spaß auf die Arbeit zu kommen.
Andere Spediteure zahlen besser. Oft werden junge Kollegen eingestellt mit wenig Erfahrung, die Kosten nicht so viel.
Die Abteilung gibt sich viel Mühe.
Keine Unterstützung, jeder muss sein Soll selbst erfüllen.
Werden manchmal als blöd hingestellt.
Team Ok, oberste Führung und Personalabteilung unfair und verurteilend.
Verantwortungslos. Es muss auch vor burnout geschützt werden, dieser Verantwortung wird für mich und auch Vorgänger ( schon weg) nicht vorgebeugt.
Wir Disponenten erhalten spärliche Informationen, schlechte IT, Obacht vor der IT Leitung, Mensch ohne Herz und kann sehr gemein sein und schädigt den Ruf einiger Kollegen.
Nein, vor allem als es um Corona Bonus ging, jeder bekam was anderes, einige nichts. Das ist richtig unfair, sowas gab es bei Wettbewerbern nicht.
Ja, aber einer macht den Job von 3 bis 4 Personen.
Pünktliche Lohnzahlung
Wenn's eng wird mit Arbeit wird man regelrecht dazu gedrängt einen Aufhebungsvertrag anzunehmen wo versprechen gegeben werden dies aber nicht möglich wäre es schriftlich zu bekommen.
Diverse Personaländerung in der Führungsebene. Angefangen beim Standortleiter bis hin zu Operativen Leitern.
Man geht halt jeden Tag hin um ein wenig Geld zu verdienen.
Gleich null
Nie was davon gehört
Wird angesprochen aber mehr auch nicht
Naja
Ganz ok
Unter einander top
Passt schon
Jeh nach Laune
Hmmm
Was ist das?
Gesichtspolitik
Abwechslungsreich is was anderes
Das Gehalt ist in Ordnung
Das Verhalten der Vorgesetzten
Er sollte auf ideen und wünsche der Mitarbeiter eingehen.
Könnte besser sein
Sind nicht vorhanden
Man hat nix vom Tag
Ist überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Arbeitgeber
Die Ausbilder wechseln ständig wie die Unterwäsche
Es macht echt kein Spaß mehr in einem Betrieb zu arbeiten mit so wenig Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter*innen.
Aufgaben sind ok
Man macht ständig nur daß gleiche
Der oberste Chef geht gar nicht, total respektlos
Ja, es gibt sie noch, die Büros, in denen geraucht wird. In dem heruntergekommenen Gebäude, in dem großzügig verdreckte Teppiche ausgelegt sind, stinkt es.
Wenn man die Grenze zwischen Feierabend und Arbeit selbst aufzeigt, wird die Grenze akzeptiert.
Logistik halt - schlecht für die Umwelt. Die Werbetrommeln von ehemaligen Rhenus- und später Remondis-Führungskräften für alternative Antriebstechnologien wird hinter dem Rücken belächelt.
Unter Gleichgesinnten sicher gut…
Hoher Altersdurchschnitt an diesem Standort, von daher: gut.
Starre Hierarchien, Vorgesetzte, die damit prahlen, wie andere geführt werden, wenig Dynamik.
Ähnelt einer Boomer-Facebook-Kommentarspalte: In vertrauter Runde in einer Hotellobby trauern die Kollegen dem Blackfacing der Sternsinger und der rassistischen Bezeichnung für Schokoküsse nach.
Männer, wohin das Auge sieht. Die wenigen Frauen decken den Konferenzraum mit Kaffee und Keksen ein. Diversität in Führungspositionen fast nicht vorhanden.
So verdient kununu Geld.