Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern vertrauen.
Der Wandel der Kerntechnik, bedingt durch den Ausstiegsbeschluss der Bundesregierung, ist ständig in Bewegung. Der nukleare Rückbau sowie der gleichzeitige Ausbau der erneuerbaren Energien stehen hierbei besonders im Fokus. Um den Anforderungen der Zukunft sicher und effizient gewachsen zu sein, sind innovative Konzepte und Lösungen gefordert.
Als Unternehmen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in den Bereichen Strahlenschutzservice, Endlagerdokumentation, kerntechnische Anlagen, Abfallbehandlung und nukleare Entsorgung bringen wir unser Know-how aktiv in die neuen Branchenbedürfnisse ein. Gemeinsam mit unseren Kunden treiben wir neue technische Entwicklungen voran und etablieren umfassendes Projektmanagement.
Bei Safetec stehen Zuverlässigkeit, Engagement und Nachhaltigkeit an erster Stelle, was uns zu einem geschätzten Ansprechpartner für deutsche und europäische Unternehmen in der Nuklearbranche macht. Wir betrachten uns als Problemlöser und setzen unser Know-how ein, um unseren Kunden innovative, zukunftsorientierte und zuverlässige Lösungen zu bieten. Wir unterstützen unsere Kunden bei allen Themen im Strahlenschutz, sei es nukleare Entsorgung, Projektmanagement, Analytik, Rückbau oder Innovation.
Wir sind uns bewusst, dass wir den Herausforderungen der Zukunft nicht alleine gegenübertreten können. Daher arbeiten wir eng mit unseren Netzwerkpartnern zusammen und sind in vielen Fachverbänden und Institutionen aktiv, um Synergie-Effekte zu erzielen. Zusätzlich fördern wir die Weiterbildung unserer Mitarbeiter in unserer eigenen Academy, in der wir erstklassige, zertifizierte Schulungen für Teilnehmergruppen aus dem gesamten Bundesgebiet anbieten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 104 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Essenszulage
Coaching
Homeoffice
Internetnutzung
Kantine
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Barrierefrei
KinderbetreuungUnser starkes Team setzt sich aus erfahrenen Mitarbeitern zusammen, die ihr Wissen und ihre hohen Qualitätsanforderungen an die jungen Kollegen weitergeben. Unsere Expertise umfasst Strahlenschutzwerker, Techniker, Fachkräfte sowie Ingenieure für Projektplanung, Strahlenschutz, Rückbau, Endlagerung, radioaktive Abfallbehandlung, nukleare Entsorgung und Messtechnik. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an ganz besonderen Orten, in ganz Deutschland verteilt tätig. Die Arbeit in und an einem Kernkraftwerk ist speziell und bringt besondere Herausforderungen und Möglichkeiten mit sich. Wer also einen besonderen Arbeitsplatz in einem Unternehmen mit über 30 Jahren Erfahrung sucht, ist bei uns richtig.
Strahlenschutz
Der Strahlenschutz ist im Zusammenhang mit ionisierender Strahlung für die Überwachung entsprechender Vorschriften und Vorsichtsmaßnahmen auf kerntechnischen Anlagen verantwortlich. Dabei sollen mögliche Gefahren im Rahmen des nuklearen Rückbaus erkannt und verhindert werden, um unsere Mitarbeiter zu schützen.
Operativer Rückbau
Egal ob Breitbandsäge, Hochdruckreiniger oder Gabelstapler; unsere Mitarbeiter aus den Bereichen Montage, Dekontamination und Transport leisten unter Einsatz verschiedenster Geräte und Verfahren einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen des nuklearen Rückbaus.
Ingenieurwesen
Unser Engineering-Team unterstützt unsere Kunden bei der Realisierung unterschiedlichster Projekte. Die Schwerpunkte liegen hierbei auf dem Strahlenschutz, der Freigabe und nuklearen Entsorgung inklusive der Endlagerdokumentation, dem Projektservice und der Projektplanung, sowie der Analytik und Radiologie.
Forschung und Entwicklung
Wir sind nicht nur Markt- und Technologieführer, sondern auch Innovationstreiber für die gesamte Branche. Daher arbeitet unser Team stets an fortschrittlichen Lösungen für unsere Kunden. Im Fokus steht hierbei vor Allem die Digitalisierung und die Ausschöpfung der damit verbundenen Möglichkeiten im nuklearen Rückbau.
Projektmanagement
Großprojekte zu koordinieren und zum Erfolg zu bringen zählt zu den größten Herausforderungen im Rückbau kerntechnischer Anlagen. Das Projektmanagement Team der Safetec bündelt verschiedene Gewerke und bietet den Kunden somit maßgeschneiderte Lösungen für deren Probleme.
Headquarter
In unserem Headquarter in Heidelberg sind neben der Geschäftsführung die Abteilungen Finanzen, Personal, Recruiting, Buchhaltung sowie Dosimetrie vertreten. Sie steuern die zentralen Prozesse und stehen allen Mitarbeitern sowie den externen Partnern, Kunden und Bewerbern zur Verfügung.
SafeRadon
Unser 2021 gegründetes Tochterunternehmen hat sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen und ihre Gesundheit vor dem unsichtbaren Gas Radon zu schützen. Radon ist ein radioaktives Edelgas, welches 50% der natürlichen Strahlenbelastung ausmacht und bei hoher Konzentration in Gebäuden zur Gefahr werden kann.
Safetec Academy
Die Safetec Academy bietet in Kooperation mit verschiedenen Bildungseinrichtungen das ganze Jahr über Kurse für interne und externe Teilnehmende an. Das Ziel ist es eine möglichst große Bandbreite an fachlicher und persönlicher Weiterentwicklung zu ermöglichen. Vor allem Quereinsteigern erlenen hier kerntechnisches Basiswissen und stellen somit die Weichen für eine berufliche Laufbahn im Strahlenschutz oder dem Rückbau.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Safetec GmbH.
Unser Firmensitz befindet sich in Heidelberg. Die meisten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind aber an den kerntechnischen Anlagen in Deutschland und vereinzelt auch im umliegenden Ausland tätig.
Freundlich und fair ist er daran interessiert, seine Mitarbeiter kennenzulernen und denen Chance zu geben, die sie verdienen.
Das es wie eine Familie ist. Es wird auf jedes Problem eingegangen. Top
Junge Firma die auch auf die Wünsche der Mitarbeiter eingeht.
Gutes Verhältnis zu den Arbeitskollegen und den Vorgesetzten
Klare Zielsetzung und offene Kommunikation
Schlecht wäre etwas zu grob ausgedrückt. In jeder Firma gibt es hier und da Verbesserungspotential das ist ein stetiger Prozess. Die Firma wächst eben mit ihren aufgaben. Manchmal sind vereinzelte Wünsche und Anliegen einfach nicht oder noch nicht umzusetzen was aber meistens der Branche geschuldet ist. Aber man wird da nicht einfach abgeschmettert sonder bekommt immer eine fundierte Erklärung.
Ignoranz der Geschäftsleitung und einiger Vorgesetzter. Scheuen sich der Wahrheit ins Auge zu schauen.
Es gibt nichts, was ich als grundlegend schlecht bezeichnen würde. Am Ende des Tages sitzt in jeder Rolle ein Mensch mit Herz und Seele und mit manchen Leuten kommt man besser zurecht und mit anderen weniger. Dafür sollte man nicht immer gleich der Firma die Schuld geben. Es gibt viele Kollegen, die sich aufrichtig um das Wohlbefinden der Mitarbeiter kümmern.
Siehe die Bewertungen...
Wenn der Arbeitgeber nicht die Zukunft sehen kann, ist das nicht nur schlecht, sondern auch eine Katastrophe.
Zur Firma kann ich persönlich nicht viel sagen, aber mein Vorgesetzter war eine Katastrophe. Er dachte nur an sein Vorteil und interessierte sich für mich überhaupt nicht. Die Unterkunft suche ist wie ein Glücksspiel und man steht damit alleine da. Die Firma hilft Dir überhaupt nicht. Die Bezahlung ist Katastrophal. Für diese Arbeit viel zu wenig und man darf ab 180 Kilometer nur 1 mal pro Monat nach Hause wenn man das bezahlt haben möchte. Frechheit.
Nun zu den Kollegen. ...
Es waren am ersten Arbeitstag über 20 neue Kollegen. Das hatte zur Folge, das ist auch kleinere Pannen gab. Diese wurden aber von der Standort und Projektleitung sehr gut gemeistert. Die Kollegen müssen jetzt zuerst einmal zusammenwachsen. Aber jeder bekommt Unterstützung. Die Arbeit ist interessant und abwechslungsreich. Über die Bezahlung kann ich noch nicht allzu viel sagen. Dazu ist es noch zu früh. Aber ich denke aufgrund der Tarifbindung, dass der Lohn auch entsprechend gut ist.
Das Unternehmen kämpft mit den Arbeitenden am Standort Heidelberg und der Wahrnehmung bei Monteuren, die in Deutschland verteilt arbeiten. Ich wünschte mir ein einheitliches Auftreten und keine Stimmung, in der einige Denken, dass Mitarbeiter in Heidelberg bevorzugt werden (was sie in meinen Augen nicht werden, es ist eher das Bild von Heidelberg, was dieses Bild entstehen lässt).
Der am besten bewertete Faktor von Safetec ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Die älteren Kollegen sind einfach unsere Wissensträger dementsprechend genießen sie auch ein hohes Ansehen unter den Kollegen. Natürlich wird auch auf die Bedürfnisse von älteren Kollegen rücksicht genommen, denn mit zunehmendem alter werden manche Tätigkeiten einfach schwerer durchzuführen. Deshalb sind die Teams auch sehr bunt gemischt mit Leuten aus allen Altersstufen um es jedem so angenehm machen zu können wie nur möglich.
Das hängt vom Bewusstsein des älteren Menschen ab, dass seine Erfahrung nicht absolut ist, und vom Bewusstsein des jüngeren Menschen, dass jemand, der keine Vorerfajrung hat, keine neuen Erfahrungen sammeln kann.
Ältere Kollegen teilen ihr Wissen und werden entsprechend gewertschätzt. Bei uns arbeiten alle Generationen an gemeinsamen Projekten und können so ihre Stärken zum Einsatz bringen.
Fand ich Super, ältere Kollegen werden wertgeschätzt, weil sie wahnsinnig viel Erfahrung haben, gerade aus der Zeit als die Anlagen noch in Betrieb waren und regelmäßig Revision gemacht wurde. Solche Erfahrungen kann man jetzt leider nur noch im Ausland sammeln. Ich persönlich hab immer gerne mit so „alten Hasen“ gearbeitet, weil man viel Lernen konnte…
Sehr kollegial
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Safetec ist Kommunikation mit 4,0 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Wenn man nicht fragt, erfährt nur die Spitze etwas.
Nicht alles was in Heidelberg beschlossen wird, kommt nicht immer bei den Kollegen auf den Baustellen an. Da müsste die Standortleitung etwas mehr Kommunikation betreiben. Manches erfährt man nur im Blog im Intranet. Auch Standortbesuche durch Betriebsrat oder KS-Leitung erfährt man erst hinterher. Gerne hätte man mal mit der KS Führung über das eine oder andere gerne persönlich gesprochen…
Verschiedene Gebäude erschweren diese
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Keine klaren Wege zur Karriereentwicklung. Für jeden Mitarbeiter sollte jährlich ein Kontingent für Weiterbildungen zur Verfügung gestellt werden. Hier sehe ich am meisten Verbesserungsbedarf. Dies könnte dazu führen, dass Mitarbeiter nicht dauerhaft bei der Firma bleiben möchten.
Besitzt man das Potenzial, gibt es vom Arbeitgeber den Impuls sich weiterzubilden. Man wird nicht auf einer Stufe der Karriereleiter gehalten.
Wird unterstützt und aufgrund der Position und des Bedarfs gefördert.
Weiterbildung wird bezahlt und gefördert.
Sehr gute Förderung und Weiterbildung.
