14 von 282 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eine offene Unternehmenskultur und eine tolle Arbeitsumgebung. Trotz der modernen Benefits, Firmenfeiern, After-Work-Drinks und der Open-Space-Büros kommt keine gespielte Start-Up Atmosphäre auf, sondern es wirkt authentisch und weiterhin sehr familiär.
Sicherlich gibt es Kritikpunkte, oder Verbesserungsmöglichkeiten in den verschiedenen Abteilungen, wäre auch unrealistisch wenn nicht.
Diese sind aber niemals so groß und weitreichend, als dass man TIMOCOM nicht als guten Arbeitgeber bezeichnen könnte
Home Office (auch schon vor Corona), flexible Arbeitszeiten, Workation, Eltern-Kind-Büros und unkompliziertes Einreichen/Genehmigen von Urlauben. Und seit Neustem auch ein freiwilliges After-Work-Beisammenkommen mit kühlen Getränken
Ich kann nur von meinem Team sprechen und der Zusammenhalt könnte nicht besser sein
Auch hier kann ich nur von meinen bisherigen und direkten Vorgesetzten sprechen, an denen nichts auszusetzen ist.
Sowohl Einzelbüros buchbar, als auch die Möglichkeit sich in einem Open-Space seinen Arbeitsplatz zu buchen
Ein damaliger Kritikpunkt, welcher angepackt wurde und sich stark ins Positive entwickelt hat. Man erfährt durch Touchpoints, dem direkten Vorgesetzten, oder auch durch regelmäßige Updates, in Form einer Videoschalte, der Geschäftsführung von Änderungen und Plänen.
Meine Abteilung ist geprägt von Respekt, Offenheit und einem echten TEAM-Gefühl. Es gibt regelmäßig Termine in denen sachliche Kritik im Team besprochen wird. Aber es gibt kein Finger-Pointing auf einzelne Mitarbeiter. Inwiefern das in anderen Abteilung auch ist, kann ich nicht einschätzen, aber es gibt eine von Mitarbeitern und Geschäftsführung erarbeitete Leitkultur und man versucht mit kleinen Events die Mitarbeiter dafür zu sensibilisieren.
Arbeitszeit ist flexibel zwischen 6:00 -22:00 ableistbar - in Absprache mit dem Team.
Weiterentwicklung im Sinne einer fachlichen Spezialisierung ist jederzeit möglich. Aufgrund der flachen Hierarchie sehe ich aber kaum Aufstiegsmöglichkeiten.
Selten Kontakt mit Vorgesetzten, Aufgaben werden im Sprint vom PM/PO definiert und im Team aufgeteilt.
Seit Corona wurden die Arbeitsräume komplett umgestaltet und noch moderner. Man kann täglich selbst entscheiden, ob man am Standort oder Zuhause arbeiten will.
Es finden wöchentliche Abteilungsmeetings und monatliche Unternehmensmeetings statt, in denen die Führungskräfte und Kollegen zu aktuellen Entwicklungen/Themen informieren.
Regelmäßige Gehaltsgespräche und aktuell auch eine pauschale (spürbare) Inflationsanpassung für alle 500 Mitarbeiter.
In der IT steht man nie still, es gibt immer Möglichkeiten/Zwang sich weiterzubilden. Auch wenn der Schwerpunkt immer der gleiche ist gibt es täglich neue interessante Herausforderungen.
Durch das Corona Homeoffice ist es angenehmer geworden, da man jetzt nicht mehr jeden Tag im Büro anwesend sein muss. Nach der Pandemie wird es aber sicherlich wieder zurückgedreht. Die Hierachien sind zwar flach, aber Misstrauen, Kontrollwahnsinn und Präsenzpflicht sind auf der Tagesordnung.
Nach außen geht es noch, aber die Realität ist nicht schön. Negative Bewertungen hier verschwinden hier häufig. Das Marketing hat auf jeden Fall genug zu tun um das Image aufrechtzuerhalten.
Immer nur Druck. Eigene Ideen nicht erwünscht.
Ist kein Thema.
Braucht man hier nicht. Hier lernt man viel über Menschen und ihr Verhalten, ob man will oder nicht.
Man sitzt in einem Boot, aber wo fährt es hin?
Wenig Wertschätzung, viel Kontrolle. Wenig Freiheit und alles ganz ohne Empathie.
Gebäude ist schön, aber kalte Atmosphäre und geringe Bezahlung kann das auch nicht ausgleichen.
Es werden nur positive Nachrichten kommuniziert, aber davon gibt es kaum welche. Mittlerweile hat man Leute für das Employer Branding angestellt, die den Karren zumindest nach Außen wieder aus dem Dirt ziehen müssen. Man sollte besser versuchen an den Problemen zu arbeiten und nicht Leute dafür einstellen diese Probleme zu kaschieren.
Egal ob mit oder ohne Berufserfahrung, mit Diplom, Magister oder Master, das Gehalt ist niedrig und Erhöhungen gibt es so gut wie nie und wenn doch, dann sind die Steigerungen absurd niedrig.
In der Theorie interessant, aber durch extremen Druck und undurchdachtes Agieren eine Farce.
Bei uns ist Software DIE Sache. Das macht uns modern. Wir sind überall anders ... menschlicher. Und das ist so gewollt und wird gefördert.
Wir schaffen es noch nicht alle zu sehen, denen es bei uns nicht so gut geht. Leider sehen wir es manchmal erst wenn sie uns verlassen.
Nicht verbessern. Nur aufpassen das durch Wachstum der Charme nicht verloren geht.
Bei uns wird in jeder Hinsicht an der Arbeitsatmosphäre gearbeitet. Kultur ist wichtig. Das Arbeitsumfeld liegt grade im Fokus. Wer es genau wissen will findet den #TEAMocomSpace in Instagram.
Wer den Weg dazu gefunden hat ein Timo zu sein, ist glücklich und denkt meistens gut über die Firma. Nirgendwo ist alles perfekt. Hier auch nicht.
Ganz flexibel. Mach mit Deinem Team aus, wenn Du mal weg musst oder einfach dein Zeitkonto abbauen möchtest. Ergebnisse und Begeisterung zählen, nicht Anwesenheit.
Es gibt Raum zur Veränderung und Platz nach vorne zu treten. Besser Du entwickelst Dich bei uns, als das Du gehst.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich. Im Verhältnis zur Work-Life-Balance sogar top.
Wir haben eine tolle Kita in Erkrath gebaut die nicht nur für uns Timos ist. Da haben unsere Gründer persönlich Herzblut investiert. Hier zeigt sich das Familienunternehmen.
Ich bin während Corona ins Unternehmen gekommen. Durch den hohen Homeofficeanteil in der IT haben wir noch nicht ganz unseren Rhythmus gefunden. Wir arbeiten schon dran besser zu werden, aber noch ist Luft nach oben.
Ich bin einer von denen. Und wir haben einige alte Hasen. Bei uns schätzt man andere Blickwinkel. Alt lernt von Jung und umgekehrt.
Sag was Du brauchst und was Dich drückt, wenn Du Hilfe brauchst. Der Wunsch nach Weiterentwicklung findet immer ein offenes Ohr.
Das Gebäude wurde mit dem Wunsch entworfen, dass man sich dort wohlfühlt und gut arbeiten kann. Immer Liebe zum Detail. Bei den Workstations ist aktuell Luft nach oben. Wir arbeiten an freier Maschinenwahl.
In den allermeisten Fällen präzise und man weiß was passiert und worauf es ankommt.
Wir sind stolz auf den Anteil von weiblichen Führungskräften. In meinem direkten Umfeld ist der Anteil von weiblichen Kollegen geringer. Das liegt wohl in erster Linie daran, daß nicht so viele Frauen den Weg eines Softwaredevelopers gehen. Schade eigentlich.
Was wir machen, gibt es nicht fertig. Und weil wir nicht dauernd alles neu machen wollen, setzen wir Dinge mit modernen Mitteln um.
Business Modell passt in die heutige Zeit uns ist erfolgreich, man bemerkt die pos. Veränderungsbereitschaft über alle Ebenen und den DRang weiterhin erfolgreich zu sein.
Wir entwickeln uns in die richtige Richtung...bleibt bitte dran!
Insgesamt eine sehr teamorientierte Arbeistatmosphäre. Manch einer schwelckt zu sehr in der Vergangenheit oder sieht nur Probleme. Da wäre etwas mehr Wagemut gut. Menschlich aber alles top.
bis zu 4 Tage HO, innerhalb des Tages kann auch Flex-Office genutzt werden (teils Zuhause, teils im Büro). Zeitkonto mit Übertsundenabbau gerade für junge Eltern super :)
Da ich aktiv danach frage und begründe gab es nie Diskussionen
Soweit ich mich erinnere, gab es bisher jedes Jahr immer Gehaltserhöhungen. Und auch drumherum gibt es immer etwas. Trotz Corona eine virtuelle Sommerfete. Man macht sich Gedanken das Mitarbeiter auch jetzt durch die Kantine Mittags verpflegt werden. Parkplätze sind auch da, wenn auch etwas eingeschränkter da wohl welche für das Impfzentrum benötigt wurden
Stark im Team, abteilungsübergreifend geht noch mehr...aber wer selber aktiv wird, da funktioniert es
Wenn ich als Mitarbeiter Themen aktiv anspreche, wird dem (fast) immer Gehör geschenkt. Wer erwartet, dass der Vorgesetze alles mitbekommt, alles zu jeder Zeit anspricht und jeden persönlichen Wunsch erfüllen kann, der vergisst, dass wir auf der Arbeit sind.
Bei uns sehr gut. Es gibt wöchentliche Collaboration Days je Team, Abteilungsmeetings, monatliche Updates der GF
Es wird viel Richtung Kunde angepackt. Und Themen werden immer interessanter, nachdem wir uns lange nur mit uns selbst beschäftigt haben, merkt man mehr und mehr eine Veränderung
Wenn wirklich ein harmonisches Arbeiten gewünscht ist, dann muss HR, die GF und andere höhergestellte Abteilungen auf die Mitarbeiter zugehen und sich die Probleme anhören. Die Kolleg:innen haben mittlerweile zu viel Angst den Mund zu öffnen, um noch auf irgendetwas eigenständig hinzuweisen.
Zudem muss gezeigt werden, dass sich etwas ändert. Das fehlt seit langer Zeit. Die Kommunikation ist dahingehend zu einseitig. Das Businessupdate ist nett, aber einseitig und es findet kein Dialog statt.
Die Atmosphäre ist derzeit sehr im Keller. Viele Kolleg:innen haben Angst auf Probleme hinzuweisen. Grund dafür sind jüngste "Personalentscheidungen".
Auf Nachfragen zu Begründungen, wurde nur gesagt, dass dies "hinlänglich" erläutert wurde. Ich frage mich, wem es erläutert wurde.
Dass diese Zustände existieren, wurde bis zur Geschäftsführung herangetragen, aber es ändert sich nichts.
Sehr unterschiedlich. Man kann die Balance sehr gut halten, wird aber von manchen Kollegen dazu angehalten Überstunden zu machen, weil schlecht geplant wurde.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Nach mittlerweile +5 Jahren Firmenzugehörigkeit ist mir klar, dass ein Gehaltssprung an den nationalen Durchschnitt nicht gewünscht ist.
Durch Gespräche kristallisierte sich zudem heraus, dass Kolleginnen wohl weniger verdienen, als die männlichen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen an sich ist sehr gut, wird aber durch "Personalentscheidungen" immer wieder zerrüttet - es kommt das Gefühl auf, dass ein Kollegenzusammenhalt nicht gewünscht ist.
Aus den vorangegangenen Antworten meinerseits geht bereits hervor, wie schlecht das Vorgesetztenverhalten ist.
Die Arbeit wird nicht wertschätzend behandelt und auf kritische Hinweise, wird mit Bestrafung in Form von stupiden Arbeiten reagiert.
Unangebrachtes Mikromanagement und Expertisen werden abgesprochen. Dass es TIMOCOM finanziell gut geht, liegt vor allem an den Mitarbeitern, die durch die Corona Zeit alles gegeben haben. Nicht an irgendwelchen Vorgesetzten.
Wirklich fürchterlich - es gibt keine anderen Worte dafür. Es werden nur die Dinge weiter kommuniziert, die der Vorgesetzte für relevant hält. Daher ist die Kommunikation von GF bis zum Mitarbeiter massiv gestört. Die GF weiß nicht, wie schlecht es den Mitarbeitern geht, die Mitarbeiter haben das Gefühl, dass die GF ihnen nicht zuhört. Transparenz muss in beide Richtungen funktionieren.
Derzeit leider nur stupides abarbeiten. Es sind keine interessanten Themen da - Themen, die als interessant betitelt werden, sind nicht durchdacht und fahren entsprechend gegen die Wand.
Natürlich durch Corona und Homeoffice gerade etwas eingeschränkt.
Die Arbeit bei TIMOCOM war für mich eine Bereicherung für meine persönliche und fachliche Entwicklung. Ich habe viel dazu gelernt. TIMOCOM bat mir die Möglichkeit, an vielen Themen mitzuwirken und die Kultur und Zusammenarbeit war großartig.
Wertschätzendes und familiäres Miteinander. Hohe Vertrauensbasis hinsichtlich der Gestaltung seiner eigenen Aufgaben und der flexiblen Arbeitszeit- und Arbeitsort Gestaltung. Eine offene Feedbackkultur, der hohe Gestaltungsspielraum und der Spirit, gemeinsam etwas zu bewegen, haben mich täglich motiviert. :)
Durch die Home Office Möglichkeit bis zu 4 Tagen die Woche, können die Mitarbeiter ihre Arbeitszeit gut an ihren privaten Bedürfnissen anpassen.
Das Team, die Abteilung und die KollegenInnen waren alle herzlich zu mir. :)
Sehr moderne Räumlichkeiten. Leckeres Esszimmer, indem zu super Preisen täglich frisch gekocht wird. Gutes IT Equipment. Open Space Bereiche. Tolle Dachterasse für die Mittagspause :)
TIMOCOM hat gute Wege für die Kommunikation gefunden. Seitdem alle Mitarbeiter überwiegend von Beginn an der Corona Krise im Home Office arbeiten, werden die Mitarbeiter monatlich über ein Videomeeting von der Geschäftsführung über aktuelle Zahlen, Projekte, Daten informiert als auch durch die Abteilungsleitung auf dem aktuellen Stand gehalten. In unserem Team haben wir uns über unsere Daily Stand Ups oder unseren HR Meetings auf dem laufenden gehalten, das wusste ich immer zu schätzen. In der virtuellen Kommunikation hat sich Microsoft Teams sehr gut bewährt.
Hoher Innovationsantrieb. Viele Möglichkeiten, bei denen ich mich einbringen durfte. Offenheit für neue Ideen :)
Alles.
Bestimmt etwas, aber mir fällt nichts ein.
Vernetzungsideen und Anregungen während der aktuellen Situation. Die Kommunikation im Home Office lässt leider oft nur noch den arbeitsbezogenen Austausch zu. Die persönliche Verbindung geht gefühlt etwas verloren.
Na klar gibt es immer Stellschrauben an denen man noch etwas drehen könnte. Allerdings tut TIMOCOM sehr viel für uns, um uns Wertschätzung entgegen zu bringen und auch kleine Aufmerksamkeiten zu ermöglichen, die das Arbeitsleben angenehmer gestalten.
Am Anfang von Corona wurde die Möglichkeit des Home Office asap ausgeweitet.
Flexible Arbeitszeiten, Eltern- Kind Büros, unser Esszimmer (Kantine)....und und und.
Von den drei Unternehmen, bei denen ich bis jetzt gearbeitet habe ist TIMOCOM einfach GANZ GROSSES KINO!
Für meine Arbeitszeit und meine Aufgaben absolut ok. Am Besten ist das 13. Gehalt!
Ich könnte mir keine besseren Kollegen vorstellen. Ob arbeitsrelevante Themen oder auch mal persönliche Probleme. Mein Team ist Ein Team!
Jeder wird für seine Stärken geschätzt. Wenn man etwas älter ist und viele Erfahrungen im Leben sammeln konnte - Genauso aber auch, wenn man noch jünger ist und "frischen" Wind mitbringt.
Da wir alle verschiedene Individuen sind, kann man sich mal falsch verstehen. Wichtig ist es dann umso mehr aufeinander zuzugehen und offen sowie ehrlich kommunizieren zu können.
Wertschätzung und Vertrauen wurden mir immer entgegengebracht.
Alles top!
Kommunikation ist meinen Kollegen und mir immer sehr wichtig. Alle Informationen werden im Team mit allen geteilt. Das Phänomen, dass Menschen bestimmte Informationen nicht teilen, um sich unersetzbar zu machen, ist bei uns nicht vorstellbar!
Und...wir sind alle neugierig, also es gibt immer Luft nach oben :D
Ob Mann oder Frau, ist auf jeden Fall in meiner Abteilung kein Thema.
Können sich auch mal verändern. Jedoch immer eine gute Mischung von allem.
TIMOCOM ist ein moderner Arbeitgeber, der viel dafür tut, dass wir Mitarbeiter uns wohl fühlen. Die Arbeitsbedingungen sind flexibel, so dass sie auf jedes "Lebensformat" anzupassen sind. Es gibt regelmäßig Partys mit guter Stimmung (natürlich in den aktuellen Corona-Zeiten leider nicht).
Wenn etwas nicht passt, ist jeder offen wir Kritik und Verbesserungen, man muss es halt nur ansprechen.
Fehler werden offen besprochen und geklärt, Ärger habe ich noch nie bekommen.
Es gibt Eltern-Kind-Büros, wodurch man immer mal wieder Kinder durchs Unternehmen laufen sieht, was eine lockere und abwechslungsreiche Atmosphäre schafft.
Dass Hunde nicht im Büro erlaubt sind. Da man jedoch so viel Homeoffice machen kann, ist es dennoch möglich einen Hund zu haben.
Die richtigen Voraussetzungen für eine gute Arbeitsatmosphäre sind alle vorhanden, es kommt auf jeden selbst an, wie er diese nutzt.
Wenn man sich mit Kollegen, Geschäftspartnern oder Kunden unterhält ist das Feedback positiv. Leider sind die weinigen negativen Stimmen wie hier bei Kununu oft "lauter", da sich die zufriedenen Leute in der Regel ruhig verhalten.
Auch hier sind alle Bedingungen geschaffen und es kommt drauf an, was man selber daraus macht.
Wenn man wirklich motiviert ist und ein bisschen für sich einsteht, kann man sehr viel erreichen und wird dabei durch HR gut unterstützt.
Das Gehalt ist fair, die Sozialleistungen ausreichend. Es gibt ein großes Angebot, um mehr Netto vom Brutto zu erhalten. Im November bekommt jeder Mitarbeiter 500 € als "Corona-Prämie", ohne Abzüge.
Hier wird lokal einiges gemacht, ist aber sicher noch ausbaufähig.
Sehr gut. Eine angenehme Atmosphäre mit viel Spaß. Man grüßt sich auf dem Flur, auch wenn man sich nicht kenn. Man kann jederzeit jeden ansprechen und irgendwie ist immer jeder freundlich und offen.
Es gibt nicht sehr viele ältere Kollegen, aber die vorhandenen werden ganz normal behandelt. Ich habe nicht das Gefühl, dass es in irgendeiner Form eine Altersdiskriminierung oder -bevorzugung gibt.
Wir haben viele junge Führungskräfte (ich auch), die sicher nicht perfekt sind. Sie sind jedoch motiviert und wollen sich verbessern. Auch hier kann ich nur empfehlen bei Unzufriedenheit ein offenes Gespräch zu suchen. Meine Führungskraft ist auch nicht perfekt, aber Kritik von mir wird gehört, angenommen und umgesetzt. Was will man mehr?
Schöne moderne Einrichtung mit viel Platz fürs gemütliche zusammenkommen, abschalten und brainstormen. In beiden Gebäuden hängen Bilder von Kollegen, was das ganze persönlich gestaltet. Der Arbeitsplatz ist modern ausgestattet und jeder hat einen Laptop und zwei Bildschirme.
Die Geschäftsführung scheut keine Kosten und Mühen, um uns Mitarbeiter zu informieren und mitzunehmen. Sehr schade, dass das für einige dann doch immer noch nicht ausreicht. Es wäre wünschenswert, dass ein offenes Gespräch mit den Ansprechpartnern gesucht wird anstatt hintenrum oder anonym zu meckern.
Hier und da gibt es veraltete Ansichten was die Geschlechterrollen betrifft, durch den Wechsel in die neue/junge Generation, ist dies aber so gut wie ausgemerzt.
Es gibt immer Aufgaben, die man nicht ganz so gerne macht. Ansprechen, Prozess verbessern oder einfach schnell erledigen hilft in der Regel :)
So verdient kununu Geld.