Basierend auf Daten aus 132 Bewertungen schätzen Mitarbeiter:innen bei TIMOCOM die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 313 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
132 User:innen haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceModern
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Timocom lässt denken, dass alle Informationen offen sind. Führungskräfte sagen oft Sätze wie "meine Tür ist immer offen". Doch dann kriegt man mit, dass Gehaltsbänder um jeden Preis verborgen werden müssen, dass Teams Kanäle und Sharepoint Seiten nur für bestimmte Leute sichtbar sein dürfen (kommuniziert wurde, jeder darf alles sehen). E-Mails darf man seit neustem nicht mehr intern verschicken.
In Meetings, in denen 99 % Deutsch sprechen, muss man auf Englisch reden. Viele Infos gehen verloren, oder man hat es nicht richtig verstanden.
Man muss auch aufpassen auf welcher Stelle man was sagt, ansonsten wird man als "unangenehm" gesehen.
Vor paar Jahren wurde gesagt, dass es flache Hierarchien gibt in der neuen agilen Struktur. Das was gekommen ist: beim Problem weiß man nicht an wen man sich wendet, es werden dann 100 Meetings mit natürlich allen beteiligten gehalten, damit alle abgeholt sind. Zuständige muss man trotzdem suchen, weil das nicht definiert ist (oder die Position ist nicht besetzt).
Schön lächeln und so tun, als ob alles bestens läuft.
Die auf der gleichen Ebene sind super. Auf höheren Ebenen herrscht Chaos. Entscheidungen sind Weltfremd und es gibt keine Rückendeckung oder Vertrauen.
Das einzige, was gut ist in diesem Unternehmen. Home Office ist meistens möglich, flexible Arbeitszeiten.
Allerdings wirbt die Firma mit viel mehr, z.B. Bausteinen die glauben lassen, dass denen das Wohlbefinden der Mitarbeiter wichtig ist - stimmt leider nicht. Alles Marketing, lasst euch von den Angeboten nicht blenden; bei anderen Firmen kriegt man viel mehr.
Katastrophal. OK, es geht immer schlimmer, aber je höher die Position in IT, desto weniger Berührung haben die Entscheidungen mit Realität. Keine Rückendeckung.
Falsche Erwartungen, Ziele, Strategie... Hauptsache das 20. AI Tool wird eingeführt, egal wenn die Mitarbeiter kündigen. Zu viel middle Management, zu wenig Mitarbeiter die echte Arbeit erledigen.
Das geht einigermaßen. Man kann zum Teil den Aufgabenbereich bestimmen und was neues lernen, trotzdem ist es frustrierend, wenn die fachliche Meinung ignoriert wird und man Systeme betreuen muss, wo man nicht mitreden darf. Kosten werden an falscher Stelle gespart, dann wieder rausgeworfen auf Startup-Tools, die gar nicht zu der aktuellen Infrastruktur passen. Man bastelt schon was zusammen, dass es am Ende doch funktioniert. Und wenn nicht - ist man schuld.
Seit 3 Jahren werden gute Mitarbeiter, mit langer Betriebszugehörigkeit und auf kritischen Stellen rausgeekelt. Die neuen, die eingestellt werden, müssen "JA" Sager sein, sonst passen sie nicht in die neue coole agile AI Unternehmensstruktur. Man regt sich jeden Tag über etwas neues auf - das ist keine schöne Arbeitsatmosphäre. Mindestens ist das Team toll und man sitzt im gleichen Boot. Es gab auch viele Neue, die schon in der Probezeit gekündigt haben, weil klar geworden ist, dass das Unternehmen den eigentlichen Zustand verbergt.
Seit neustem wird ein Tool für "Kapazitätenmanagement" eingesetzt, aber eigentlich soll man damit die Auslastung überwachen und besser auf einen Blick sehen können, was denn jeder Mitarbeiter so macht. Für dieses Projekt gab es natürlich genug Geld.
Betriebsratgründung wurde mit Lügen verhindert.