105 Bewertungen von Mitarbeitern
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Onboarding-Prozess ist super! Und generell die Unternehmenskultur, man wird mit offenen Armen empfangen und findet direkt seinen Platz im Team. TOMRA macht sehr viel für die Mitarbeiter und fährt einen super Kurs hinsichtlich modernes Arbeiten.
Schneller mitwachsen. Das Team wird größer und größer, jedoch bleiben die Räumlichkeiten die Selben. Auch die interne Kommunikation hat Optimierungspotenzial.
Es war eine super Umgebung zum Arbeiten, keine überfüllten Büros und stets Willkommen gewesen.
Rücksichtnahme auf Vorlesungen, Klausurenphasen, etc. Ich war immer flexibel und konnte auch mal im Homeoffice arbeiten.
Im großen und ganzen sehr gut, leider gab es vereinzelt Kollegen, die nicht immer freundlich waren.
Jeder begegnet sich auf Augenhöhe. Mir wurde immer mit Respekt begegnet, nie von oben herab.
Als Werkstudent hatte ich immer wieder neue Aufgaben, es war sehr abwechslungsreich. Natürlich gibt es immer wieder Aufgaben die in die Kategorie Fleißaufgaben fallen, allerdings denke ich, dass dies normal ist.
Im großen und ganzen ein sehr guter Arbeitgeber mit guter Bezahlung. Die Kollegen und die Geschäftsleitung sehr sehr nett Die internationalen Kollegen bereichern die Arbeitsatmosphäre ich werde es vermissen:-(
Manchmal wird eine Arroganz an den Tag gelegt die nicht gerechtfertigt ist!!! Vorschläge werden nicht gehört. Zeitarbeiter werden gewechselt wie Unterhosen! Alleine ich habe viele Kollegen angelernt nur um denen dann leider nach paar Monaten zu sagen ciao Kakao?!? Anstatt gute Kollegen die wir schon angelernt haben und kennen werden Kollegen von außerhalb eingestellt die wir nur vom Papier und vielleicht 2 Gesprächen kennen meistens sind die nach paar Wochen auch schon wieder weg. Mir wurde auch mein nachfragen wieso wir das so machen gesagt: Wer hier eingestellt wird entscheide immer noch ich“ . Soviel zum Thema Arroganz
Sehr geehrte Personalabteilung ich kenne die Antwort die auf meine Bewertung folgt . Dazu sage ich euch nur ich habe mit meinem Manager geredet was hat es gebracht?!? Ich zitiere eine Oma aus einem lustigen Video:“ZERO“
Die Arbeitskollegen sind im Warehouse waren meine zweite Familie❤️
Ab Tag 1 Überstunden gemacht . Um die Zahlen zu schönen werden seit Monaten alles Samstage gearbeitet was nix mit Work Life Balance zu tun hat. Und gedankt bekommt man es vom Manager zumindest am Ende sowieso nicht
Sehr gute Gehälter aber glaubt mir Geld ist nicht alles
Alibi
Zu 90%
Das ist meine persönliche Erfahrung und Meinung: Nicht gut ich habe das Gefühl das die älteren Kollegen versucht werden langsam und professionell abgeschoben zu werden. Neue Kollegen verdienen sich direkt ohne etwas geleistet zu haben mehr
Sehr professionell geschultes Manager Verhalten was aber leicht zu durchschauen ist da über längere Zeit gebrachte Leistungen nicht anerkannt und/oder ignoriert werden! Was zählt sind die Zahlen die nach oben weiter gegeben werden
Sind sehr gut aber leider ist es mit der Einarbeitung nicht so gut was wir schon mehrmals moniert haben!!! Durch die sehr hohe Belastung der Kollegen ist dafür leider kaum zeit
Mit den Kollegen sehr gut mit dem Management konnte man reden aber es hat halt nix gebracht
Am Anfang ja zum Ende hin leider nicht mehr was daran liegt das die Manager oft gewechselt haben und jeder andere Lieblinge hat!
Naja
Positiv am Arbeitgeber ist das vorbildliche Umwelt- und Sozialbewusstsein, das sich durch Maßnahmen wie Jobrad, Corporate Benefits, Altersvorsorge, die Möglichkeit Aktien über die Firma zu kaufen und zusätzliche Prämien zeigt. Das Engagement für Umweltaspekte erstreckt sich über die gesamte Unternehmensphilosophie, indem die Werte, die den Kunden vermittelt werden, intern selbst konsequent gelebt werden. Zudem hat sich die Work-Life-Balance durch die Möglichkeit, vermehrt im Home Office zu arbeiten, verbessert, was darauf hinweist, dass das Unternehmen die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nimmt und sich um eine ausgewogene Work-Life-Balance bemüht.
Negativ am Arbeitgeber empfinde ich das Management und das Verhalten der Vorgesetzten, das oft unklar und ineffizient ist. Die Gehälter sind nicht nur unterdurchschnittlich, sondern auch stark unterschiedlich, selbst unter vergleichbaren Rahmenbedingungen, was zu Frustration führt. Die Organisationsstruktur ist verbesserungswürdig, und es gibt ineffiziente Ressourcennutzung in einigen Prozessen, die die Effizienz beeinträchtigen. Eine gründliche Überprüfung und Optimierung dieser Aspekte könnte das Arbeitsumfeld erheblich verbessern.
Um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, wäre eine klarere und effizientere Kommunikation essenziell. Entscheidungsbefugnisse sollten bei Vorgesetzten liegen, um eine effektive Führung zu gewährleisten. Es wäre wünschenswert, dass Feedback und Anweisungen klar und direkt kommuniziert werden. Eine transparente und offene Kommunikationsstruktur könnte dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit zu stärken.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider von anhaltendem Stress, Überforderung und mangelnder Organisation geprägt. Klare Maßnahmen zur Entlastung und zur Verbesserung der Abteilungsstruktur wären dringend erforderlich, um eine positivere Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die Work-Life-Balance hat sich dank der Möglichkeit, vermehrt im Home Office zu arbeiten, verbessert. Diese Flexibilität ermöglicht es, Beruf und persönliches Leben besser in Einklang zu bringen. Die Möglichkeit des vermehrten Home Office zeigt, dass das Unternehmen die Bedürfnisse der Mitarbeiter anerkennt und sich um eine ausgewogene Work-Life-Balance bemüht.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind eingeschränkt, da sie weitgehend von mir selbst finanziert werden müssen und häufig in der Freizeit stattfinden. Der individuelle Entwicklungsplan (IDP) erscheint undurchsichtig und bietet wenig Orientierung. Zudem empfinde ich, dass formale Abschlüsse wie Universitätsabschlüsse oder Technikerdiplome - für den Einstieg in die Stelle - höher gewichtet werden als praktische Erfahrungen, was zu Ungleichgewichten beim Einstieg führen kann. Diese Aspekte könnten durch eine transparentere Weiterbildungsstrategie und eine ausgewogenere Anerkennung von Fähigkeiten und Qualifikationen verbessert werden.
Die Gehaltspolitik in meinem Unternehmen empfinde ich als undurchsichtig und wenig konsistent. Es besteht eine erhebliche Varianz in den Gehältern, selbst unter vergleichbaren Rahmenbedingungen, was zu Unzufriedenheit und Frustration führt. Eine transparentere und fairere Vergütungsstruktur könnte dazu beitragen, das Gleichgewicht und die Motivation der Mitarbeiter zu verbessern.
Tomra zeigt ein vorbildliches Umwelt- und Sozialbewusstsein durch Maßnahmen wie Jobrad, Corporate Benefits, Altersvorsorge, die Möglichkeit Aktien über die Firma zu kaufen und zusätzliche Prämien uvm.. Das Engagement für Umweltaspekte erstreckt sich über die gesamte Unternehmensphilosophie, indem die Werte, die den Kunden vermittelt werden, intern selbst konsequent gelebt werden.
Der Kollegenzusammenhalt in meiner Abteilung lässt zu wünschen übrig, da wir oft nebeneinander herarbeiten, ohne tiefere Verbindungen zu knüpfen. Bedauerlicherweise habe ich mit einigen Kollegen noch nie ein Wort austauschen können, was die allgemeine Teamdynamik beeinträchtigt. Eine Förderung des sozialen Miteinanders helfen, die Zusammenarbeit zu stärken.
Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt von einem "alternativen/ laisser-faire" Führungsstil, der durch mangelnde Entscheidungsfindung und eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten auffällt. Entscheidungen scheinen in einer Sackgasse stecken zu bleiben, und das klare "Machtwort" des Managements bleibt aus. Trotz persönlicher Gespräche mit meinem Vorgesetzten und der Beteiligung der Personalabteilung hat sich die Situation verschärft, und ich habe das Gefühl, aufs Abstellgleis geschoben zu werden. Es wäre wichtig, dass das Management aktiv an der Lösung dieser Probleme arbeitet, um eine effektive und unterstützende Führung zu gewährleisten.
Die Arbeitsbedingungen in meinem Unternehmen sind grundsätzlich positiv mit hochwertigem Equipment, Klimaanlage und hellen Besprechungsräumen. Jedoch gibt es gelegentlich Probleme mit der Buchung von Shareddesks, was dazu führen kann, dass man ohne festen Arbeitsplatz dasteht.
Die Kommunikation ist leider stark fragmentiert, da es zu viele Kanäle gibt, darunter diverse E-Mail-Verteiler, Messenger und SharePoint. Dies führt zu Verwirrung und ineffizientem Informationsaustausch. Eine vereinfachte Kommunikationsstrategie mit klaren Richtlinien könnte dazu beitragen, die Effektivität und Transparenz zu verbessern.
Tomra setzt sich aktiv für Gleichberechtigung ein, insbesondere durch Women-Empowerment und die Förderung von Vielfalt und Inklusion (EDI). Diese Bemühungen tragen zu einer positiven und integrativen Arbeitsumgebung bei.
Die überwiegende Mehrheit meiner Arbeit besteht in der Selbstverwaltung durch das Ausfüllen von Listen, Tools und Organigrammen. Die Innovation geht dabei leider verloren. Leider erfahre ich kaum Anwendung meines Studiums oder meiner Ausbildung, was von der ursprünglichen Stellenbeschreibung abweicht und die Motivation beeinträchtigt. Statt der erwarteten Aufgaben finde ich mich zunehmend damit konfrontiert, Mails zu bearbeiten, Telefonate zu führen und organisatorische Aufgaben für meinen Vorgesetzten zu erledigen. Es wäre wünschenswert, dass meine berufliche Tätigkeit besser mit meinen Qualifikationen und Erwartungen in Einklang steht.
Eigentlich sehr moderne gut ausgestattete Firma. Es gibt täglich frisches Obst und Gemüse sehr guten Kaffee kostenlos. Man bekommt auch sehr schnell und gute Arbeitsmaterialien.
Bitte nicht falsch verstehen aber man sollte die Ansprüche ein bisschen runter Schrauben die besten Arbeitnehmer auf dem Markt gehen zu anderen Firmen das sollte man einsehen und doch das beste daraus machen !!! Es sind zu viele gute Kollegen gegangen was eine Riesen Lücke hinterlassen hat es werden sich noch mehr in naher Zukunft gehen so wie ich das sehe !!! Man sollte mehr Wert auf die Kollegen legen und versuchen gutes Personal zu halten anstatt zu verscheuchen ihr merkt doch das nix besseres mehr nachkommen wird!!!!
So schnell wie möglich einen Vorgesetzten für das Lager finden!!! Wie kann man von einem Manager aus einer anderen Abteilung erwarten das Lager zu führen das geht auf Dauer nicht gut !! Das merkt man daran das so viele Kollegen gekündigt haben und Zeitarbeiter fast wöchentlich ausgetauscht werden müssen! Es sind mehr Kollegen an jeder Station notwendig jeder ist überlastet das sieht man wenn man sich nur mal die Kranken Statistik ansehen würde und nicht nur die anderen Zahlen!!!
Dauerhaft Stress,Druck und passiv aggressive Atmosphäre meiner Meinung nach aber unter Kollegen sehr gut und entspannt
Sehr viele Überstunden die man zwar bezahlt bekommt aber nicht gedankt .
In 3 Jahren 4 Manager gehabt! Der letztere war von einer anderen Abteilung was meiner Meinung nach bedeutet hat er war nicht Pro Lager sondern Pro seiner eigentlichen Abteilung. Das einzige was gezählt hat waren Statistiken und Zahlen dasLager war nur zweitrangig. Viele gute Kollegen haben entweder die Abteilung gewechselt oder sind gegangen und werden es noch!
Man wird immer erreicht
Meiner Meinung nach nur unter den Manager Lieblingen
Die Atmospähre weicht natürlich von Abteilung zu Abteilung ab, das ist auch bekannt, jedoch herscht in den meisten Abteilungen eine besonders gute Atmosphäre.
TOMRA hat ein wirklich starkes Image hier in der Umgebung von Koblenz. Und hat auch verdient den ruf eines guten Arbeitgebers.
Aber Allgemein kennt jeder TOMRA nur von den Pfandautomaten. Aber Nein! Wir sortieren von Eldesteinen bis hin zum zerschrederten Joghurtbecher. Sprich Alles :)
Wirklich gut. Wenn man mal keine wichtigen Meetings hat, kann man schnell bescheid geben wenn etwas privates vorliegt. Arbeitszeiten können mit dem Vorgesetzten abgesprochen werden. Sobald die Arbeit gemacht wird, ist das Arbeits-Lebens-Gleichgewicht gegeben. Stunden werden mit einer App getrackt.
Hier würde ich sechs sterne vergeben wollen. Hier kann man mit dem Firmenwachstum mit wachsen. Man braucht nur das gewisse engagement und den willen. Abteilungswechsel ist auch möglich.
Ein sehr wichtiges Thema: Gehalt.
Selbstverständlich kommt es immer auf die Verhandlung an. Wenn einer doch mal "unterbezahlt" ins Gespräch einsteigt und sich damit schlecht verkauft hat, profitiert die Firma. So ist das halt in einem Aktienunternehmen. Hier gibt es keinen Hinweis auf die Kandidaten. Das Gleichgewicht innerbetrieblich schwankt auch bei gleichen Aufgaben. Sprich: Das Gehalt wird nicht wirklich dem Standard oder dem Kollegium mit der gleichen Verantwortung angepasst. Hinzukommt: hier bekommt man schneller Verantwortung als man denkt. Dabei steigt aber nicht das Gehalt. Im Allgemeinem: Es ist nicht perfekt auch nicht schlecht.
Sozialleistungen: Dieser Punkt macht keinen Sinn. Sozialleistungen kann man beim Staat beantragen aber nicht in der freien Marktwirtschaft.
Die Firma geht mit Beispiel voran. Beispiel: Den Flutopfern aus Ahrweiler wurde geholfen (bezahlte Stunden). Es gibt Cleaning Days und vieles mehr.
Zusammenhalt und Support wird hier durch Team Aktivitäten wie einer Fussballmanschaft, Bouldergruppen oder andere Sprotliche aktionen geführt. Man trifft sich auch außerhalb der Arbeitszeit zum essen gehen. Team Events werden auch von der Firma finanziell gefördert.
Warum gibt es kein Textfeld mit: Umgang mit jüngeren Kollegen?
Zurück zum Thema:
Bei TOMRA werden alle gleich behandelt - Und außerdem, man ist nur so alt, wie man sich fühlt. :)
"Die von oben" oder "Die von unten" gibt es nicht. Alle werden gleichbehandelt, nur die Aufgabenverteilung und die Verantwortung differenziert sich selbstverständlich. Das Verhalten der Team-Leiter und Manager werden durch Schulungen ständig positiv aufrecht gehalten.
Als Tipp erwähne ich die Doku vom SWR - Weltmeister im Mülltrennen - Die Sortier-Profis von TOMRA
Die Arbeitsbedingungen weichen auch je nach Abteilung ab. "Geschuldet" ist das jedenfalls der Abfallindustrie. Hier kommt man oft mit Proben aus der Abfallindustrie in kontakt. Allgemein wird hier auf sehr scharf auf die Gesundheit und die allgemeine Arbeitsumgebung geachtet. Wer kein Problem mit "Müll" hat, ist hier völlig richtig!
Die Kommunikation ist auf allen Wegen mit Office 365 gegeben. Selbst das Anklopfen an der Türe oder bei den gesprächen in der Mittagspause kommt man immer ins Gespräch, ob Privat oder Geschäftlich. Alles sehr offen und frei.
Ich als Mann kann mich nicht beklagen. Ich fühle mich nicht benachteiligt auch wenn der Frauenanteil in einigen Abteilungen höher ist. LGBTQ wird ebenfalls toleriert und auch als normal gesehen.
Das Aufgabengebiet ist je nach Abteilung immer recht breit. Jeder Mitarbeiter kann seinen Weg innerhalb der Firma finden. In der Entwicklung selbst gibt es nahzu keine grenzen.
The IT equipment and the extra benefits for employees.
The rapid growth and overloaded lunch canteen.
Try to reach a stable work environment.
The working environment is now absolutely damaged due to the daily work load. We live in continously change process for long time. People are coming and leaving frequently. Many new colleagues from foreign countries bring different cultural impacts.
We work for the planet
Everybody has vacation days to spare due to the work load. The situation is getting worse, but overall balance is okay. Too much peer pressure for team activities.
Career building is not possible or you have good relationship within the company. An E-learning program has started for improving the professionel skills. Many new colleagues come from foreign countries and receive an language course.
New hired professionals have higher salary than existing employees and it requires compensation, but the company is really generous with that.
It is standard, that waste is collected and sorted by material. The company fulfills minimum requirements.
All colleagues try to be friendly and professional. Everybody is looking for his/ her own success.
Mainly young professionals are hired. An university degree is the best application and they say it counts more than everything else.
They are apart from the daily work business and focusing on strategy. They show careful and smooth behaviour, but time is missing overall. They very often design everything according their preferences.
New equipment and rooms are available, but many small things are missing or not usable, like software tools or functions.
Communication is on a regular basis and very often overrunning us.
Diversity yes
I can't influence something and get swamped with requests.
Team, international, modern zukunftsweisende Technik und Ideen
Process descriptions are hard to find and understand, some are missing - a human readable QM handbook would be helpful, but this should not be written by the people defining those processes, rather by someone who has skills in communication. If process descriptions are not written idiot-proof without room for interpretation, no goal of standardization will be met.
Improve Onboarding and Information Management.
Some do not adapt to new processes or strategies and work their way around it - making it hard for employees to grasp what their duties are and which rules to follow.
Sehr nette Kolleginnen und Kollegen.
Hilfsbereit, um die Herausforderungen zu bestehen.
Schnelle Reaktion von den Vorgesetzten.
Die Aufgaben sind sehr interessant und werden klar dargestellt.
Parkplätze, Kaffeemaschinen stehen immer zu Verfügung.
Fachlich sollte Onboarding besser organisiert sein.
Alles Tip Top
So verdient kununu Geld.