Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen146 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
AG lässt Raum zur Mitgestaltung (man kann quasi machen was man will da es keine einheitliche oder bekannte Strategie gibt)
Intransparenz! Siehe Verbesserungsvorschläge
Informationen sollten nach Möglichkeit nicht zuerst in der Presse landen, bevor die Mitarbeiter informiert werden. (Weitreichende -) Unternehmensentscheidungen sollten kommuniziert und begründet werden. Strategie und Ziele sollten bekannt gemacht werden. Einberufene Versammlungen sollten nicht unbegründet gecancelt werden.
kommt auf Bereich/Abteilung an
bei uns wird hierauf viel Wert gelegt
passt gut, Gehälter werden flexibel und regelmäßig angepasst
keine Probleme bekannt
fast nicht vorhanden, Entscheidungen sehr intransparent
Das Unternehmen tut recht viel, niemand wird ausgegrenzt
kommt auf die Abteilung an
gratis Getränke
Meistens wird man Übernommen.
Sehr flexibel
Weniger als die meisten aus meiner Klasse und kein Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder bilden nicht wirklich aus. Man berichtet zwar in Meetings und im Berichtsheft was man gemacht hat. Aber wirklich lernen tut man nur von den Kollegen in der aktuellen Abteilung.
Nette Azubis und Kollegen. Gibt auch immer mal wieder größere Events.
Kommt stark auf die Abteilung an. Mir wurden aber noch keine Aufgaben gegeben, die nichts mit meiner Ausbildung zu tun haben.
Man darf Abteilung wechseln wie man will nach dem 1. Jahr.
Es gibt absolut nichts Positives, das ich über United Internet sagen könnte. Diese Firma hat mir meine Lebensfreude und meine Motivation geraubt und mich mit einem Gefühl der Leere und Sinnlosigkeit zurückgelassen.
Alles, was United Internet ausmacht, ist schlecht. Die Arbeitsatmosphäre, die Kommunikation, der Umgang mit den Mitarbeitern, die Arbeitsbedingungen – alles ist darauf ausgelegt, die Mitarbeiter auszubeuten und ihre Seelen zu zerstören.
Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle, die Förderung von Weiterbildung, die Schaffung einer transparenten und fairen Gehaltsstruktur.
United Internet, ein Name der für mich inzwischen für geplatzte Träume, zermürbende Arbeitsbedingungen und einen absoluten Mangel an Menschlichkeit steht. Als Administrator in dieser Firma habe ich erlebt, wie ein Unternehmen systematisch die Seelen seiner Mitarbeiter aussaugt und sie mit leeren Versprechungen und fadenscheinigen Begründungen abspeist.
Jeder Tag ist ein Spießrutenlauf, bei dem man um jeden Preis Fehler vermeiden muss, denn diese werden gnadenlos ausgenutzt, um einen in den Jahresgesprächen systematisch schlecht zu bewerten und so jeden Aufstieg im Keim zu ersticken.
Überstunden sind an der Tagesordnung, doch werden sie weder vergütet noch wertgeschätzt. Verspätungen von wenigen Minuten werden mit Argusaugen beobachtet und geahndet, während gleichzeitig die vorgeschriebenen Pausenzeiten ignoriert werden. Das Management bombardiert uns mit sinnlosen Granularitätsanforderungen, die uns wertvolle Zeit rauben und die Arbeitsabläufe unnötig komplizieren. Fragen und Anliegen werden schlichtweg ignoriert, das Fortbildungsbudget ist ein Mythos, von dem alle sprechen, aber niemand jemals etwas gesehen hat.
Nach außen hin versucht United Internet, sich als modernes und innovatives Unternehmen zu präsentieren. Doch hinter der Fassade verbirgt sich eine hässliche Wahrheit aus Ausbeutung, Ungerechtigkeit und mangelnder Wertschätzung.
Unflexible Urlaubsregelungen und eine chaotische Urlaubsplanung machen es nahezu unmöglich, private Termine zu planen oder einfach mal abzuschalten. Pünktlich Feierabend machen ist verpönt und führt zu einem schlechten Gewissen.
Karriere bei United Internet? Ein schlechter Witz! Durch die systematische Schlechtbewertung in den Jahresgesprächen und die fehlenden Weiterbildungsmöglichkeiten wird jeder Aufstieg im Keim erstickt.
Die Gehälter bei United Internet sind im Vergleich zur Branche unterdurchschnittlich, die Sozialleistungen dürftig, ein Betriebsrat effektiv verhindert. Das wird auch immer wieder von den Branchenkennern und CEOs wie erst kürzlich vom Telekom CEO in Interviews bekräftigt.
In diesem toxischen Umfeld ist an echten Zusammenhalt nicht zu denken. Jeder ist sich selbst der Nächste und versucht, sich durch Schuldzuweisungen und Unterbietung der Kollegen selbst zu retten. Die schlechte Stimmung ist allgegenwärtig und die Burn-out-Rate erschreckend hoch.
Ein Paradebeispiel für Inkompetenz und Machtmissbrauch. Anstatt ihre Mitarbeiter zu fördern und zu unterstützen, setzen sie auf Angst und Einschüchterung. Ihre Entscheidungen sind willkürlich und intransparent, Karrierewege und Aufstiegsmöglichkeiten existieren nur auf dem Papier. Mitarbeiter werden nach persönlichen Beziehungen und nicht nach Leistung beurteilt.
Die Arbeitsbedingungen bei United Internet sind eine Zumutung. Angefangen bei den unflexiblen Arbeitszeitmodellen über die fehlende Wertschätzung bis hin zu den intransparenten Gehaltsstrukturen – hier wird deutlich, dass die Mitarbeiter nur als austauschbare Ressourcen angesehen werden.
Kommunikation bei United Internet ist ein Witz. Informationen fließen ausschließlich von oben nach unten, Feedback wird nur in Form von Kritik und Schuldzuweisungen verteilt. Urlaubsanträge werden willkürlich abgelehnt, und Beschwerden verlaufen im Sande. Es gibt keine Instanz, an die man sich vertrauensvoll wenden kann, denn selbst vermeintlich vertrauliche Gespräche werden zum Tribunal, bei dem plötzlich der Chef mit am Tisch sitzt.
Gleichberechtigung wird bei United Internet nur auf dem Papier großgeschrieben. In der Realität werden Frauen und ältere Kollegen systematisch benachteiligt. Flexible Arbeitszeitmodelle oder Homeoffice wie in anderen Abteilungen normal, sind undenkbar.
Die täglichen Aufgaben bei United Internet sind geprägt von Monotonie und Sinnlosigkeit. Es gibt keinerlei Möglichkeiten zur Mitgestaltung oder zur persönlichen Weiterentwicklung. Das eigene Wissen und die Erfahrung werden nicht wertgeschätzt, stattdessen werden ineffiziente Meetings und sinnlose Zeitverschwendung zelebriert.
Nichts. Absolut nichts. Es ist ein trostloser Ort, wo Hoffnung und Enthusiasmus zu schwinden scheinen.
Alles. Von der totalitären Überwachung und Unterbindung jeglicher Form von Mitarbeitervertretung bis hin zu diesen sogenannten "Motivationssitzungen", die eher Gehirnwäsche gleichen. Die Leistungsbewertung ist ein Witz, völlig intransparent und ungerecht. Unbezahlte Überstunden sind an der Tagesordnung, und unsere Arbeitsergebnisse werden systematisch unterbewertet. Anerkennung? Fehlanzeige. Wir sind nur Zahlen in einem System, das uns aussaugt.
Zerstört es und fangt von vorne an. Baut eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung auf, statt eines dystopischen Überwachungsapparat.
Es ist, als würde man in einem Grab arbeiten. Kalt, leblos und drückend.
Beschädigt. Ein Unternehmen, das eher wie ein Gefängnis als wie ein Arbeitsplatz wirkt.
Ein Mythos. Hier gibt es nur Arbeit, und das Leben bleibt auf der Strecke.
Ein Labyrinth ohne Ausgang. Versprechungen werden gemacht, aber nie gehalten.
Ein Witz. Wir werden für unsere Hingabe und harte Arbeit mit Peanuts abgespeist.
Der einzige Lichtblick in diesem dunklen Ort. Aber selbst dieser Zusammenhalt wird systematisch durch das Misstrauen und den Druck von oben untergraben.
Despotisch. Sie führen durch Angst und Einschüchterung, nicht durch Inspiration oder Führungskompetenz.
Kafkaesk. Wir werden gezwungen, unsere Identität für passbildähnliche Fotos aufzugeben, während andere Abteilungen ihre Persönlichkeit zeigen dürfen. Wir sind keine Menschen hier, nur Nummern, gesichtslose Teile einer Maschine.
Eine Farce. Informationen sind verwirrend, widersprüchlich und oft irreführend.
Nicht existent. Die Firma lebt in der Vergangenheit, was Gleichberechtigung und Diversität angeht.
Selten. Meistens sind es monotone, seelenzerstörende Routinen.
Der Bewerbungsprozess lief super transparent und schnell.
War nachdem ich die kununu-Seite gesehen hatte, verunsichert, ob es der richtige AG für mich ist.
Nach dem ersten persönlichen Gespräch, waren meine Bedenken behoben und der restliche Bewerbungsprozess lief super schnell und reibungslos ab. Alle genannten Fristen zur Rückmeldung wurde eingehalten.
2 Tage Homeoffice pro Woche und Vertrauensarbeitszeit
Bekomme viel Hilfe und Unterstützung auch von Kolleg*innen außerhalb des Teams
Man hat viele Möglichkeiten zum aufsteigen und dafür kriegt man als Azubi ein sehr gutes Gehalt
Nkchts
Keine
Absolut nichts: Es ist bemerkenswert, wie konsequent man es schafft, jegliche positiven Aspekte des Arbeitslebens zu vermeiden. Man könnte fast meinen, es sei eine firmeninterne Herausforderung, sämtliche Erwartungen nach unten zu korrigieren. Diese Konstanz im Versagen ist fast schon bewundernswert.
Die Bewertung spricht für sich.
Stellen Sie sich vor, in einem Bienenstock zu arbeiten, aber alle Bienen sind auf Koffein. Die Atmosphäre ist geprägt von einem chaotischen Durcheinander, unterbrochen von gelegentlichen Panikattacken, wenn eine Deadline näher rückt. Jeder scheint in seiner eigenen kleinen Blase zu arbeiten, gelegentlich unterbrochen von einem Anflug von Teamarbeit, der meistens in einem Streit endet. Es gibt keine klare Führung, keine Struktur, nur ein ständiges Gefühl der Unruhe und Desorientierung.
Die Firma hat das Image eines Schurken aus einem Spionagefilm, aber ohne den Charme und die Intelligenz. Jedes Mal, wenn die Firma in den Nachrichten erwähnt wird, kann man sicher sein, dass es nichts Gutes ist.
Das Konzept einer Work-Life-Balance ist hier so fremd, dass man es ins Firmenmuseum stellen könnte. Die Arbeitszeiten sind absurd, und Überstunden werden so selbstverständlich erwartet, dass man sich fragt, ob das Management denkt, Mitarbeiter hätten keine anderen Verpflichtungen oder Interessen außerhalb der Arbeit. Die unbezahlten Überstunden sind so häufig, dass man sich fragt, ob die Firma überhaupt ein Gehalt zahlt oder ob es sich um eine Art modernen Feudalismus handelt.
Die Karrieremöglichkeiten sind vergleichbar mit einer Sackgasse. Versprechungen von Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungen werden regelmäßig gemacht, aber selten eingehalten. Die wenigen, die es schaffen, eine Stufe aufzusteigen, tun dies meist durch Zufall oder durch die Fähigkeit, sich besser zu verkaufen als andere. Weiterbildungen sind ein Fremdwort, es sei denn, man organisiert und finanziert sie selbst.
Das Gehalt ist so niedrig, dass man sich fragt, ob die Firma überhaupt weiß, dass man mit Geld normalerweise Lebensmittel und Miete bezahlen kann. Sozialleistungen sind ein Mysterium, von dem man hört, aber das niemand je gesehen hat. Die Firma scheint zu glauben, dass die "Ehre", hier arbeiten zu dürfen, genug Bezahlung ist.
Die Firma behandelt Umwelt- und Sozialbewusstsein wie lästige Insekten, die man einfach wegwedelt. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind Fremdwörter, und jeder Versuch, diese Themen anzusprechen, wird mit einem Achselzucken abgetan. Es ist, als ob die Firma in ihrer eigenen kleinen Blase lebt, vollkommen isoliert von der realen Welt und ihren Problemen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist vergleichbar mit dem in einem Haifischbecken. Jeder ist darauf aus, sich selbst zu retten, und wenn das bedeutet, einen Kollegen unter den Bus zu werfen, dann wird das ohne Zögern getan. Teamarbeit ist ein Fremdwort, es sei denn, es geht darum, gemeinsam über die miserablen Arbeitsbedingungen zu lästern.
Ältere Kollegen werden behandelt, als wären sie Relikte aus einer anderen Zeit. Ihre Erfahrung und ihr Wissen werden ignoriert, und es wird ihnen deutlich gemacht, dass sie nicht mehr zum "jungen, dynamischen" Bild der Firma passen. Es gibt keine Bemühungen, sie in Teams zu integrieren oder ihren Beitrag zu würdigen.
Die Vorgesetzten verhalten sich, als wären sie Teil eines geheimen Clubs, zu dem normale Mitarbeiter keinen Zutritt haben. Sie sind unerreichbar, bieten wenig bis gar kein Feedback und scheinen sich nicht für die Bedürfnisse und Probleme ihrer Mitarbeiter zu interessieren. Die wenigen Male, die man sie sieht, ist es meist, um irgendeine neue, unverständliche Richtlinie zu verkünden.
Die Arbeitsbedingungen sind wie aus einem schlechten Science-Fiction-Film. Veraltete Ausrüstung, unbequeme Möbel und ein Mangel an grundlegenden Annehmlichkeiten machen den Arbeitsplatz zu einer trostlosen Umgebung.
Die interne Kommunikation ist ein Desaster. Informationen werden gehütet wie Staatsgeheimnisse, und wenn man Glück hat, bekommt man die notwendigen Informationen, um seine Arbeit zu machen. Die Kommunikation von oben nach unten ist einseitig und oft widersprüchlich, was zu Verwirrung und Frustration führt.
Gleichberechtigung und Diversität sind in der Firma leere Worte. Die Führungsebene besteht hauptsächlich aus Männern mittleren Alters, und es gibt wenig Bemühungen, dies zu ändern. Frauen und Minderheiten sind deutlich unterrepräsentiert, und es gibt kaum Initiativen, um dies zu ändern.
Die täglichen Aufgaben sind so monoton und repetitiv, dass man das Gefühl hat, in einer Zeitschleife gefangen zu sein. Jeder Tag fühlt sich an wie der vorherige, und Kreativität wird erstickt von einer Kultur, die Konformität und Einhaltung von Prozessen über alles stellt.
Wir leben nach einer strikten du politik
Kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
Sehr Tolle menschen mit sehr viel wissen das sie einem mitgeben
Man lernt immer neue sachen
Man lernt immer neue dinge dazu
Kollegiales verhalten
Menschlich gute Teams.
Mehr Struktur und kürzere Freigabeprozesse / Entscheidungswege. Praktikanten / Werkstudenten nicht aus allen Benefits ausgrenzen.
Hatte ein sehr nettes Team und habe mich in der Uics sehr wohl gefühlt.
2 Tage Home Office. Vertrauensarbeitszeit frei einteilbar. Ist immernoch ein Arbeitgeber und kein Freizeitpark.
Gute Personalentwicklung. Auch tolle Trainings, die man als Praktikant mitnehmen kann.
Als Werkstudent eher etwas schlechter. Im Pflichtpraktikum wäre auch noch bisschen was drin.
Neutral.
Mein Team war sehr nett. Keine schlechten Erfahrungen gemacht. Eher im Gegenteil.
Meine Vorgesetzte war super freundlich.
Wenn Cover Days angeboten werden, wäre die Option auf einen kleinen Zweitbildschirm nicht schlecht oder wenigstens die Option derartiges günstig zu erwerben. Aber Obst, Wasser und Kaffee kostenlos. Immer noch ein guter Benefit!
Läuft Segment übergreifend gut.
So verdient kununu Geld.