3 von 184 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Einige Teamkollegen sind sehr, sehr hilfsbereit. Andere hingegen gar nicht.
Ansonsten leider wenig.
-Umgang mit Mitarbeitern
-Kommunikation
-Transparenz
Der eine weiß nicht was der andere macht, da es kein Reportingsystem gibt. Kann also vorkommen, dass man in einen Laden läuft, in dem schon 5 weitere Kollegen waren. Dementsprechend sind die potenziellen Kunden auch schon recht genervt.
Arbeitszeit liegt teilweise deutlich über die im Vertrag stehenden Stunden. (siehe Kommentar Work-Life-Balance). Hat man mal unter der Woche einen wichtigen Termin bspw. beim Amt (Wochenends/Nachmittags also nicht machbar), wird penibel darauf geachtet, die Zeit nachzuholen. Dann darf man sich auch nicht selber aussuchen wann oder, dass man an zwei Tagen mal zwei Stunden mehr arbeitet. Die Nachholzeit soll an einem Wochenende sein und das wird einfach vorausgesetzt. Aber meine geleisteten Überstunden? Da schaut man weg, denn mehr arbeiten ist ja okay.
Für Details: Siehe Kommentare zu den einzelnen Punkten.
Gibts es viele...
-Kommunikation verbessern
-realistisch bleiben
-Druck rausnehmen
-Provisionsschema anpassen
-wenn schon Vertrauensarbeitszeit, dann auch Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern zeigen!
Anfangs habe ich mich echt wohlgefühlt und war motiviert, in den Tag zu starten. Das hat sich leider immer mehr ins Schlechte gewendet. Es gab immer mehr Druck und als jemand Neues in der obersten Position war, war es sowieso eine unangenehme Arbeitsatmosphäre aufgrund von Druck.
Außerdem lässt es Mitarbeiter nicht gerade wohlfühlen, wenn sie Angst haben müssen von kranken Kollegen angesteckt zu werden (auch wenn es nicht Corona war). Für mich unverständlich und eigentlich sollte jeder normale Mensch wissen "Krank=Zuhause bleiben". Stattdessen kamen Kollegen ins Büro, denen man angesehen hat, dass sie nicht nur eine kleine Erkältung haben. Und dann den Normaldenkenden ein schlechtes Gefühl geben, wenn sie sich krankmelden müssen. Sehr gute Vorbildfunktion!
Und das dann auch noch Mitarbeiter mit ins Meeting (vor Ort in einem Raum) kommen sollen, die deutliche Corona Symptome haben, ist unverantwortlich gehandelt. Aber klar "Komm einfach mit Maske rein" ;) weil die ja auch vorher im Büro getragen wurde.
Alles in einem deutlich verbesserungsfähig die Arbeitsatmosphäre.
Ist nicht gut. Immer wieder von Kunden gehört "Verisure? Kennen wir nicht" oder auch wird erwähnt, dass der Kundensupport nicht gut ist. Die Wartezeit wars Services angeht wurde auch immer wieder bemängelt.
=0. Ganz einfach. Gäbe es null Sterne würde ich diese geben. Meine Privatzeit wurde null respektiert und am besten soll man von 8 bis 20 Uhr arbeiten und auch unterwegs sein draußen! Familie und Hobbys werden nicht gern gesehen und es wird keine Rücksicht darauf genommen. Mittagspause? Gibt es nicht in diesem Unternehmen. Macht man mal pünktlich Feierabend, denn man hat seine 8 Stunden abgearbeitet und die Überstunden werden einem nicht angerechnet oder gut geschrieben: Kommentar vom Dekan "Du weißt aber schon, wie viele Stunden in deinem Vertrag stehen?!"
Klar, kommt es mal vor, dass man mal länger arbeiten muss. Aber nicht jeden Tag!
Und kommt es mal vor, dass man drei Tage hintereinander ab 9 Uhr den ganzen Tag unterwegs ist und teilweise erst um 20/21 Uhr zuhause ist, das ist natürlich egal. Gibt einem auch nicht das Recht, am nächsten Tag vielleicht mal früher Feierabend zu machen um etwas Zeit mit der Familie verbringen zu können.
Also: wer hier arbeitet sollte sein Leben der Arbeit zuschreiben, denn alles andere wird viiieeel zu kurz kommen!
Teilweise sehr gute Möglichkeiten. Anfangs auch erwähnt und von oberster Position wurden Potenziale direkt erkannt.
Aber manche können leider nicht führen und das spiegelt sich dann, nach dem jemand Neues an der Position war, auch darin wieder.
Auch die Situation der Schulungen am Anfange könnte besser sein
Das Fixum was man Brutto bekommt ist recht niedrig. An sich gibt es recht gute Möglichkeiten Provision zu bekommen. Dafür muss man aber auch erstmal viele Verkäufe machen. Da zählt dann auch nicht der Verkauf, sondern erst die Installation, also kann sich die Auszahlung auch lang hinziehen.
Und das obwohl Verisure schon beim kleinsten Verkauf guten Gewinn macht.
Meiner Meinung nach sollte das Provisionsmodell 1. optimiert werden und 2. vor allem besser verständlich und übersichtlicher gestaltet werden.
Als Umweltbewusst würde ich diese Firma nicht bezeichnen. Alle Komponenten sind einzeln in Plastikverpackungen und dann noch Kartons verpackt. Natürlich kann man nichts dafür, wenn der Hersteller das so weitergibt. Aber man kann überall etwas bewirken und wenn man als Firma Massenbestellungen macht, dann gibt es bestimmt auch eine Möglichkeit den Hersteller zu kontaktieren und doch darum zu bitten, dass er sie alle zusammen in einem großen Karton schicken kann.
Man kann sie dann auch als Mitarbeiter gut transportieren. Es gibt für alles eine Lösung ;)
Den KollegenZUSAMMENhalt kann ich persönlich als mittelgut einstufen. Wenn ein Kollege in einen Laden reingeht und mein Angebot "überbietet" und ein günstigeres hinterlässt, würde ich es nicht als guten Zusammenhalt bzw. gutes Miteinander bezeichnen. Zwar wurde in dem Fall etwas unternommen, aber es hat sie nicht daran gehindert, dass noch 2-3 weitere Male (nicht nur bei mir, auch bei einem anderen Neuen) zu tun.
Anfangs muss man die Installationen mit einem geschulten Mitarbeiter/Kollegen vollführen. Kein Problem, aber wenn dieser dann vor dem Kunden bemängelt, warum ich den das und jenes nicht angeboten hätte, gibt das kein gutes Bild vor dem Kunden ab. Und dann auch noch dem Kunden die eigene Visitenkarte abzugeben "falls was ist, melden Sie sich doch gerne", obwohl es offensichtlich mein Kunde ist, ist unter allem Respekt. Auch hier: nach Ansprache meinerseits, wurde am Tag darauf wieder versucht das Gleiche abzuziehen.
Natürlich herrscht ein gewisses Konkurrenzverhalten, aber Anstand und Respekt sollte man trotzdem zeigen.
Wir hatten in unserer Niederlassung zwar nur sehr wenige ältere Kollegen. Aber hierauf bezogen kann ich sagen, dass der gleiche Druck herrscht wie für die jüngeren Leute auch. Es wird gar keine Rücksicht genommen.
Anfangs gut. Leider wurde es von wurde es mit der Zeit dann schlechter. Mit dem Wechsel der obersten Position dann sowieso.
Es würden Dinge gewünscht, die nicht gerade Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern aufweisen und das sollte man doch schon haben, solange es keine Vorfälle gab, die es in Frage gestellt haben.
Vor einem Monat hieß es, dass es einen Einstellungsstopp gibt. Jemand Neues Oben und es werden 5 neue Mitarbeiter eingestellt? Klar muss wer gekündigt werden. Und wenn es dafür keinen Grund gibt, werden schön Gründe gesucht und sehr penibel Kleinigkeiten rausgepickt, die auf einmal zu stören scheinen. Am Ende wurde ein unzumutbares Ultimatum gestellt und das sogar vor Ablauf der Frist schon gebrochen.
Und wenn man draußen auf Kaltakquise ist mit dem Dekan, wird man gerne von diesem in einem Laden bloßgestellt. Dieser kennt den Laden schon und weiß, dass dort kein Interesse besteht und eventuell sogar schon die Nase voll von Verisure. Da wird dann dabei zugeschaut wie man als Mitarbeiter doof angemacht wird und draußen dann wird man ausgelacht.
Der in der Ausschreibung versprochene Dienstwagen? Kriegst du erst im 2. Monat oder nach dem 1. Verkauf. Arbeitsmittel in die man alles einträgt? Nur das Diensthandy, also schön Augen kaputt machen am kleinen Display. Und das Eintragen? Muss immer sofort geschehen! Denn wenn man es am Abend macht, geht die Welt ja von unter. Unterbrich lieber deine gut laufende Kaltakquise und trag es am besten noch draußen stehend bei Wind und Wetter ins Smartphone ein. Und die Systeme? Laufen nicht immer rund? Das ist auch egal und eine Lösung wird nicht gesucht.
Rabatte darf man geben, aber trotz dessen soll man wie ein Anfänger erstmal Oben anrufen und um einen Rabatt bitten müssen. Und das während des Kundentermins, aber nicht unter einer Stunde. Und da soll man mehrere Kundentermine dieser Art pro Tag führen können?
Außerdem null Verständnis für eigene Arbeitsweisen, obwohl man 14 Jahre Erfahrung in diesem Bereich aufweisen kann.
Und gerne werden einem auch mal Kundentermine weiter weg gegeben. Fahrtzeit von 1 1/2 bis 2 Stunden. Am besten noch Nachmittags, dann ist man wie gewünscht erst gegen 21 Uhr zuhause.
Arbeitsbedingungen lassen zu wünschen übrig.
Sehr einseitig. Es wird null vertraut was Mitarbeiteraussagen betrifft. Dann kam Neu dazu: Abends bitte eine kurze Zusammenfassung an den Dekan schreiben, was man den Tag über gemacht hat. Lief okay, bis es dann plötzlich zu bemängeln gibt "das ist nicht genau genug". Statt es direkt zu kommunizieren.
Außerdem wird nicht direkt ausgesprochen was gemeint ist, nur drumherum geredet. Aussagen der Mitarbeiter wird nicht geglaubt, stattdessen hinterrücks irgendwie was gemacht und überprüft.
Gibt kaum Gleichberechtigung. Wer verkauft ist cool, wer nicht verkauft oder wenig eben nicht.
Es wird einem dann auch nicht gerade leicht gemacht, mehr Verkäufe machen zu können. Denn die festen Kundentermine werden an die vergeben, die viel verkauft haben in letzter Zeit.
Also keine Unterstützung auf dieser Seite. Und wenn man einen schlechten Monat hat, wird es einem auch nicht leicht gemacht sich zu verbessern. Dann werden nur noch Gründe gesucht, um es einem noch mehr zu erschweren.
Sehr eintönig. Immer wieder das Gleiche, gar keine Abwechslung.
Das einzige Abwechslungsreiche sind die verschieden Installationsorte: nicht jedes Haus ist gleich, nicht jedes hat die gleichen Vorrausetzungen.
Und oft kann man sich dann auch nicht an die Vorgaben halten. Aber das tut sowieso kaum einer und es achtet auch keiner drauf. Außer man ist neu und es werden Kündigungsgründe gesucht ;)
- Kleine Privaterledigungen im Arbeitsalltag sind nach kurzer Absprache fast immer möglich.
- Man fühlt sich im Team wohl
- Flache Hierarchien sorgen für schnelle Kommunikation mit Vorgesetzten
- Zu Corona-Zeiten wurden meines Wissens nach bei nicht genug Verkäufen nur wenige von Verisure selbst gekündigt. Die meisten sind freiwillig gegangen.
- Spontaner Urlaub wird ohne Probleme genehmigt.
- Auto konnte auch privat genutzt werden.
Die Punkte aus den Verbesserungsvorschlägen.
Zudem sollte das Recruiting etwas mehr drauf achten, wer eingestellt wird, denn aktuell sind Einstellkriterien nicht vorhanden. Somit erhält jeder eine Chance, aber oft werden völlig unqualifizierte Personen angestellt, die durch ihr Auftreten beim Kunden das Image des Unternehmens niedermachen. Es gab einige Kündigungen durch Verisure, die durch ein solches Benehmen entstanden sind.
Ich habe außerdem von Kollegen gehört, dass sie während ihres Urlaubs trotzdem zu Kundenterminen fuhren und Installationen durchführen mussten.
- Vertriebsgebiete einführen: Es hat gute Gründe, wieso andere Unternehmen normalerweise fixe Vertriebsgebiete zuteilen, da so Geschäft nicht mehrfach angelaufen werden.
- Gehalt aufstocken: Das ist das größte Problem. Es ist unzumutbar zu erwarten, dass sich Mitarbeiter bei solch einem Gehalt Mühe geben sollen. Wenn es schlecht läuft wie während einer Pandemie und ohne Krisenmanagement, weiß man nicht, wie man am Ende des Monats seine Rechnungen bezahlen soll. Somit ist es kein Wunder, dass Mitarbeiter wie am Laufband kündigen.
- Monatliche Kosten für das System reduzieren: Diese sind viel zu hoch und unzählige Verkäufer scheitern oft an diesem Punkt wenn sie das System vorstellen. Es sollte auch erwähnt werden, dass Verisure Deutschland von Spaniern geführt wird und diese das System nicht an den deutschen Markt und die Mentalität angepasst haben. Viele Kunden zahlen lieber einmalig viel als monatlich noch viel mehr.
Die allgemeine Atmosphäre ist gut. Man kommt mit allen Leuten soweit zurecht und fühlt sich schnell als Teil des Teams.
Verisure ist in Deutschland erst seit 2 Jahren auf dem Markt und somit noch relativ unbekannt. In Frankreich, Spanien oder auch Südamerika ist das Unternehmen Marktführer. Die Produkte sind gut, die Vertriebstaktik aggressiv. Man soll den Kunden Druck machen, sodass sie sich schnell entscheiden müssen, was als unseriös aufgenommen wird. Nur Einbruchsopfer entscheiden innerhalb 24h oder weniger, dass sie ein System wollen. Andere brauchen mehr Bedenkzeit, die nicht berücksichtigt wird.
Man kann sich die Arbeitszeiten selbst aufteilen, jedoch ist Kaltakquise in Coronazeiten schwierig. Man ist oft den ganzen Tag draußen unterwegs, hat aber am Ende wegen geschlossener Geschäfte kaum Interessenten. Hier eignet es sich Vertriebserfahrung und Netzwerke mitzubringen.
Die Trainings waren gut, jedoch hätte ich gerne mehr über Kaltakquise und die Konkurrenz gelernt. Vieles muss man sich selbst aneignen und man muss der Typ dafür sein. Für einen wachsenden Markt ist es umso wichtiger ordentlich informiert zu sein.
Die Bezahlung fängt erst an, wenn man eine bestimmte Zahl von Einheiten im Monat verkauft hat. Wenn man darunter liegt, erhält man als Fixgehalt lediglich 1.700€. Mit gutem bestehenden Netzwerk kann man mehr Geld machen, es ist jedoch vor allem für Neuankömmlinge sehr schwierig einen Kundenstamm aufzubauen. Verisure verdient bei wenigen Einheiten schon Geld, man selbst aber erst bei einigen.
Es gibt viel Verpackungsmaterial, aber mir ist nichts "Schlimmes" an umweltschädlichen Ereignissen oder Dingen aufgefallen.
Es ist möglich die Kunden anderer Kollegen abzuwerben. Ellenbogen-Mentalität ist vorhanden, da es keine zugeteilten Vertriebsgebiete gibt. Man kann verkaufen, wo man möchte.
Die wenigen älteren Kollegen wurden mit Respekt behandelt.
Mein Branchmanager hatte immer ein Ohr für seine Leute offen, war gut erreichbar und sehr freundlich. Dies variiert sicherlich von Branch zu Branch.
Man erhält ein Auto, ein Handy, Arbeitskleidung, eine Mappe und einen Demokoffer. Dazu gehören auch die auffälligen Farben rot-weiß und die großen Schriftzüge auf dem Auto.
Die Arbeit findet hauptsächlich draußen während der Kaltakquise und bei den Kunden zu Hause/im Geschäft statt. Man muss sich darauf einstellen, bei Nicht-Interessenten und Kaltakquise oft aus den Geschäften rausgewimmelt zu werden. Wir sind in Deutschland (noch) nicht an dem Punkt wo ein Alarmsystem in jedem Haushalt Standard ist. Geschäfte sind aufgeschlossener, jedoch sind viele Städte in Westdeutschland bereits totgelaufen.
Meetings gab es ab und zu, oft spontan. Bei Trainings konnte man gut im Voraus planen. Die Branchmeetings fanden nach Feierabend statt.
Der Vertrieb ist männerdominiert. Solange die Zahlen stimmen, bekommt aber jede(r) eine Chance.
Es ist interessant zu sehen warum sich Kunden für ein Alarmsystem entscheiden. Man klärt mit den Kunden ab, was das Beste für ihr Haus/Geschäft ist. Leider muss man als Vertriebler auch selbst installieren, was bis zu 6-8h in Anspruch nehmen kann. Nach ca. 4 Monaten macht man eine Installationsschulung. Man sollte ein handwerkliches Händchen haben, denn ansonsten wird diese technische Arbeit keinen Spaß machen. Die Kaltakquise ist weiterhin die problematischste Arbeitsaufgabe. Erhält man von der Zentrale keine Termine, muss man auch zu Pandemiezeiten Kaltakquise machen. Da viele Privatleute und kleine Unternehmen aktuell sparen müssen oder Kontakte einschränken, ist dies fast unmöglich.
Top Verdienstmöglichkeiten, auf persönliche Anliegen wird eingegangen.
Wer Leistung bringt und Arbeitswillen zeigt bekommt auch dementsprechend Anerkennung, und das nicht nur gehaltlich!
Bisher ein Job, in dem ich mir sehr gut vorstellen kann, Karierre zu machen und in den ich auch gerne jeden tag 100 % reinstecke!
Ich bereue es nicht, in der Niederlassung Köln angefangen zu haben!
Top!
Obwohl Vertrieb braucht man keine Angst haben, wenn man seine Zahlen mal nicht schaffen sollte. Dann wird zusammen mit Kollegen und Vorgesetzten geguckt, woran es liegen könnte und in Zusammenarbeit eine Lösung gesucht!
Verisure ist gut angesehen, und das merkt man auch im Alltag.
Vertrieb halt, wer viel Arbeitet verdient auch viel.
Demnach können die Tage schonmal 10-12 Std oder mehr gehen. Aber wer Familie hat, braucht sich keine Sorgen zu machen, diese nicht mehr zu sehen. letztendlich sind mit Fleiß die vorgegebenen Zahlen auch in 8 Std am Tag zu schaffen.
Desweiteren ist man für seinen Arbeitstag meist eh alleine verantwortlich und kann sich zwischendurch auch mal Zeit nehmen für seine eigenen Dinge. Easy!
Top Schulung zu Beginn, Top Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten im weiteren Verlauf.
Top! Im 2. Monat bereits so gut verdient wie nie zuvor in meinem jungen Leben. :-)
Nachtrag: Leider, und das nicht geschuldet durch die Corona Krise, wird man hier jedoch auch nicht reich. Viel Geld gibts wirklich nur, wenn du 500 % gibst, ansonsten deutscher Durchschnittslohn
Jeder hilft jedem, denn zusammen haben alle mehr davon! Alleine für sich, gibts hier nicht. Und sollte mal ein Kameradenschwein dabei sein, wird das auch bemerkt.
Erfahrung wird geschätzt, aber nicht bevorzugt. Hier fängt JEDER unten an und arbeitet sich hoch, egal welches Alter.
Wie beschrieben: Bisher einfach Top!
Firmenwagen mit Tankkarte (auch zur privaten Nutzung), Diensthandy mit Flat, genügend Materialien für den täglichen Bedarf, Arbeitskleidung, nette Kollegen, faire Chefs, extrem attraktive Verdienstmöglichkeiten. Sagt alles.
Top!
Man kann mit dem Vorgesetzten eh vertraulich über alles reden! Wenn man wollte, könnte man sogar zur Zentrale fahren und den Geschäftsführer der Verisure Deutschland GmbH um ein Gespräch bitten, es wird sich die Zeit genommen!
Habe bisher keinerlei negative Erfahrung in dem Bereich gemacht. Egal welcher Herkunft du bist, welche Hautfarbe du hast oder wen/was du liebst: Bist du fleißig, ehrlich und angagiert, guckt dich keiner schief an.
Kundengespräche, Installieren der Systeme, interne Weiterbildungen, ein eigenes Netzwerk aufbauen, Aquise. Von jedem etwas, und wer die Balance findet, dem wird nie langweilig!