186 Bewertungen von Mitarbeitern
186 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kann nur von meiner Region sprechen hab mich immer aufgenommen und verstanden gefühlt
Wer sucht der findet
Bisschen mehr Provision wäre nicht verkehrt und. Bessere Konditionen für unseren technischen Support und den Kundenservice
Angenehmes Betriebsklima, natürlich nicht perfekt aber super.
Niemand ist hier um Freunde zu finden sondern um Geld zu verdienen.
Je nach Netzwerk kann man sich seine Freizeit gut erarbeiten. Auch in den Führungspositionen
Super Kollegen. Branch manager hört einem immer zu. Wenn man sein Ziel mal nicht schafft wird einem vom Teamleiter durch zuschieben von Sales geholfen .
Manager sind respektvoll gegenüber ihren Mitarbeitern drängen auf hohe Verkaufszahlen damit man am Ende des Monats gutes Geld mitnehmen kann. Die Führung ist jung und durchaus in der Lage was zu bewegen in einer solch großen Firma. Respekt
Autos könnten besser sein und tablets wären auch nicht verkehrt.
Lässt zu wünschen übrig aber verständlich bei so einer Größenordnung. Wichtige Angelegenheiten werden klar kommuniziert
Super Kommunikation mit Kunden. Tolles Produkt und attraktives bonusschema.
Angesichts der bereitgestellten Informationen über Verisure ergibt sich ein Bild von einer Firma mit einigen Herausforderungen. Die Arbeitsbedingungen scheinen stressig zu sein, mit einem hohen Druck, Überstunden und einer Kluft zwischen den vertraglichen Bedingungen und der Realität. Die Unternehmenskultur scheint problematisch zu sein, mit mangelnder Kommunikation, schlechter Führung und einem ungesunden Wettbewerbsumfeld. Die Umweltpraktiken der Firma sind nicht umweltbewusst, mit verschwenderischer Papernutzung und einem hohen Kohlenstoff-Fußabdruck durch den Einsatz von Autos mit hohem Treibstoffverbrauch. Insgesamt scheint Verisure eine Firma zu sein, die einige Verbesserungen in Bezug auf Arbeitsbedingungen, Umweltbewusstsein und Unternehmenskultur benötigt.
Dazu gehören:
1. Mangelnde Wertschätzung von Mitarbeitern: Es besteht die Wahrnehmung, dass gute Leistungen nicht angemessen anerkannt und belohnt werden.
2. Unzureichende Weiterbildungsmöglichkeiten: Die Weiterbildungsangebote sind unzureichend und entsprechen nicht den Anforderungen, um die Mitarbeiterkompetenzen zu entwickeln und zu verbessern.
3. Fehlende Transparenz und Kommunikation: Es besteht Unzufriedenheit über die mangelnde Transparenz bezüglich Unternehmensentscheidungen und die unzureichende Kommunikation von wichtigen Informationen an die Mitarbeiter.
4. Ungerechte Behandlung und fehlende Fairness: Es gibt Anzeichen für Ungerechtigkeit bei der Behandlung der Mitarbeiter, wie beispielsweise bevorzugte Beförderungen oder unfaire Disziplinarmaßnahmen.
5. Mangelnde Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben: Die Arbeitsbelastung und die Erwartung, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar zu sein, beeinträchtigen die Work-Life-Balance der Mitarbeiter negativ.
6. Unangemessene Führungskultur: Kritisiert wird eine autoritäre Führungskultur, die zu einem schlechten Arbeitsklima und einem Gefühl der Unsicherheit bei den Mitarbeitern führt.
Angesichts der bereitgestellten Informationen über Verisure ergibt sich ein Bild von einer Firma mit einigen Herausforderungen. Die Arbeitsbedingungen scheinen stressig zu sein, mit einem hohen Druck, Überstunden und einer Kluft zwischen den vertraglichen Bedingungen und der Realität. Die Unternehmenskultur scheint problematisch zu sein, mit mangelnder Kommunikation, schlechter Führung und einem ungesunden Wettbewerbsumfeld. Die Umweltpraktiken der Firma sind nicht umweltbewusst, mit verschwenderischer Papernutzung und einem hohen Kohlenstoff-Fußabdruck durch den Einsatz von Autos mit hohem Treibstoffverbrauch. Insgesamt scheint Verisure eine Firma zu sein, die einige Verbesserungen in Bezug auf Arbeitsbedingungen, Umweltbewusstsein und Unternehmenskultur benötigt.
Nach einem Führungswechsel in Ratingen, und im Süden ist die Situation kritisch: Hohe Fluktuation im Vertrieb, mangelnde Wertschätzung für gute Mitarbeiter und eine unangenehme Atmosphäre prägen den Alltag. Es herrscht Druck, der teilweise sogar in Mobbing Bereiche abdriftet. Die neue Führung zeigt wenig Interesse und reagiert auf Kritik sehr persönlich, man wird Verbal bedroht dass wenn es einem nicht passt, man gehen kann. Es besteht eine spürbare Unzufriedenheit, die die Stimmung im Unternehmen belastet.
Tjia, das sagt eine K.I zu verisure. Ich könnte es nicht besser schreiben: Aus jucks die K.I gefragt. Aber die Aussage stimmt.: Angesichts der bereitgestellten Informationen über Verisure ergibt sich ein Bild von einer Firma mit einigen Herausforderungen. Die Arbeitsbedingungen scheinen stressig zu sein, mit einem hohen Druck, Überstunden und einer Kluft zwischen den vertraglichen Bedingungen und der Realität. Die Unternehmenskultur scheint problematisch zu sein, mit mangelnder Kommunikation, schlechter Führung und einem ungesunden Wettbewerbsumfeld. Die Umweltpraktiken der Firma sind nicht umweltbewusst, mit verschwenderischer Papernutzung und einem hohen Kohlenstoff-Fußabdruck durch den Einsatz von Autos mit hohem Treibstoffverbrauch. Insgesamt scheint Verisure eine Firma zu sein, die einige Verbesserungen in Bezug auf Arbeitsbedingungen, Umweltbewusstsein und Unternehmenskultur benötigt.
Fakt ist, es wird eine 24-Stunden-Präsenz erwartet. Sowohl Territorial Manager als auch Sales Manager drängen die BM dazu, ihre Teams zu motivieren. Der Arbeitsbeginn um 09:00 Uhr beim Kunden und Bookings bis 19:00 Uhr sind üblich, auch samstags. In Gruppenmeetings wird klar gemacht, dass schwache Leistungen an Samstagen nicht akzeptabel sind, jedoch ist die Leistung von Verisure selbst oft unzureichend. Im Laufe eines Jahres können hier leicht 780 unbezahlte Überstunden anfallen. Während der Schlusswoche, wenn Installationen verschoben wurden, gibt es Stress und es wird erwartet, dass sie dennoch durchgeführt werden, auch sonntags oder an Feiertagen. Kunden können dies bestätigen. Nach außen hin mag sich das Unternehmen profilieren, aber die Realität sieht anders aus. Selbst diejenigen, die alles geben, werden am Ende nicht weiterbeschäftigt und nach zwei Jahren entlassen. Hier wird vom Vertrieb erwartet, zu verkaufen, zu installieren und unbezahlte Überstunden zu leisten.
Die Weiterbildung bei Verisure lässt zu wünschen übrig. Trainer, die aufgrund mangelnder Bezahlung keine Motivation haben, gönnen sich oft einen ruhigen Tag. Es gibt kaum Ausbildung, außer von einem Teamleiter in Mannheim, der möglicherweise nicht einmal weiß, dass er nicht mehr im Amt ist. Trotz seiner Bemühungen, sein Team in etwa 3 Monaten zu zertifizieren und die Teammitglieder voranzubringen, hat eine schwere Erkrankung bereits intern seine berufliche Zukunft beeinträchtigt und Intrigen haben ihn belastet. Sein Engagement für das Unternehmen verdient Anerkennung, und es ist bedauerlich, dass er nicht die Unterstützung erhält, die er verdient. Ich hoffe, er liest dies, damit er weiß, was hinter seinem Rücken passiert.
Natürlich kann man netto 3000-6000€ verdienen. Jedoch ohne die durchschnittlich 780 Überstunden pro Jahr liegt das Einkommen eher im Bereich von 3000€, selbst wenn man gut ist. Und so verdienen nicht alle. Die Gehaltsauszahlung muss man immer wieder prüfen, es gibt immer wieder Fehler, sowohl kleinere als auch gravierende.
Umweltbewusstsein ist hier Fehlanzeige. Angebote werden massenweise gedruckt und bestellt, ebenso wie verschiedene Verkaufsunterlagen, Flyer und Co. Im Schnitt werden die Angebote 5-8 Mal jährlich abgeändert, während die Preise bei Verisure in fast 6 Jahren nur 2-3 Mal geändert wurden. Denn der Standardpreis von 699/199/49 und die monatlichen Kosten von 29,9/19,9/-9,9 sind üblich. Das führt zu extrem viel Papierverschwendung, die im Schnitt pro Branche locker 4-6 Tonnen ausmacht. Die Autos sind kleinmotorisierte Benziner, die 6-7 Liter verbrauchen. Im Schnitt fahren die Vertriebler jedoch 5000-10.000 Kilometer pro Monat je nach Wohnort und Druck. Bei zu vielen Kilometern kommt man in die "Hall of Shame", ja, so etwas führen sie in Ratingen für verschiedene Dinge bezüglich der Mitarbeiter.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist uneinheitlich. Während ich mit einigen gut auskomme, erscheinen die meisten nicht authentisch. Viele sind bereit, andere zu opfern, um beruflich voranzukommen, oder verlieren sich in ihrer Rolle als CO oder TL. Dies zeigt deutlich den Unterschied zwischen Arbeitskollegen und Freunden auf. Die Aussicht auf einen Karrieresprung als CO führt dazu, dass fast jeder bereit ist, jeden zu opfern. Dabei scheinen die CO und TL im Allgemeinen bei allem unangemessen zu handeln und dienen lediglich als Druckventil für den Branchmanager.
Was will man von Jungendlichen wie einem Territorial Manager Mitte 20 und einem Sales Manager wie Branch Manager, der ungefähr 30 ist, erwarten? Genau das, was jetzt los ist. Und Ratingen schaut zu und findet es gut. Applaus, solange die Verkaufszahlen stimmen. Die am ende nicht stimmen. Nach 5 Jahren stehen die kundenzahlen still mit Tendenz nach unten.
Seit dem 01.01.2023 gibt es keine angemessenen Vorgesetztenverhältnisse mehr. Stattdessen herrschen Diktatur, Mobbing, Erpressung und respektlose Bemerkungen, die unter die Gürtellinie gehen. Respektlosigkeit gegenüber jedem und allen ist die Norm.
Vertragliche Arbeitsbedingungen und Real-Life-Bedingungen unterscheiden sich extrem. Wer in den ersten beiden Jahren der Probezeit meckert, wird nicht verlängert und entsorgt. Wer es geschafft hat, geht nicht allzu selten zum Psychiater. Wird man länger krank, wird man noch kaputter gemacht, ständiges Telefonieren ohne Ende. Nicht allzu selten gab es Leute, die aus Angst, arbeitslos zu werden, so weit getrieben wurden, in der Krankmeldung zu arbeiten. Zum Glück gibt es gesicherte Verläufe. Wie gesagt, Ratingen weiß es, ignoriert es. Hier kommentieren sie Standardtexte bei Bewertungen. Selten lesen sie es durch. Entsteht hier eine neue negative Bewertung, spekuliert der BM und Co, wer es sein könnte. Sie setzen alles daran, es herauszufinden. Geht ja überhaupt nicht.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist äußerst herausfordernd. Es ist nicht gestattet, Abteilungen direkt anzurufen, sondern man muss E-Mails schreiben, was an sich akzeptabel ist. Leider werden diese E-Mails jedoch oft ignoriert, und es gibt kein Feedback. Fragen bezüglich des eigenen Gehalts bleiben unbeantwortet, und es scheint, als ob sich das Unternehmen nicht um das Wohl seiner Mitarbeiter kümmert. Es herrscht eine Atmosphäre, in der Mitarbeiter lediglich als Identifikationsnummern betrachtet werden. Wenn man sich an den Branch-Manager wendet, gibt es zwei mögliche Reaktionen, abhängig von seiner Laune: leere Versprechungen, die nicht eingehalten werden, oder deutliche Signale, dass man nicht weiter nachfragen soll, da dies Ärger zur Folge haben könnte.
Vielfalt und Gleichberechtigung werden hier großgeschrieben. Verpetze andere, parriere wie Territorial Manager und Sales Manager wollen und du wirst gestreichelt. Aber wie der Sales Manager gesagt hat: Zuckerbrot und Peitsche. Lasse sie glauben und treibe sie voran, bis die Füße bluten. Hier ist ab Branch Manager nach oben eine ekelige Atmosphäre, und alles darunter ist Müll. Und der wird ausgepresst wie eine Zitrone in der Saftbar.
Interessant ist die Abwechslung, wenn man alles Negative ausblendet. Heute Beratungstermine, morgen Installieren vom Alarmsystem.
Inzwischen nichts mehr. Deswegen habe ich gekündigt.
Die Mentalität die vom Management gelebt wird. Immer nur Druck. Keine Menschlichkeit.
Weniger Druck auf die Mitarbeiter ausüben. Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen. Hätte man letztes Jahr nicht alles kaputt gemacht was bis dahin aufgebaut wurde, wären nicht so viele Leute aus dem Customer Service Bereich gegangen. Seit Juni letzten Jahres ist alles schlimmer geworden. Die KPIs, die Stimmung. Einfach nur schade.
Durch die Kollegen und den damals tollen Manager gut. Danach ging es nur noch bergab.
Es wird immer schlimmer. Die Kunden sind unzufrieden.
Die Arbeitszeiten waren OK. Unser damaliger Manager hat viel möglich gemacht. Als er gehen musste ging es nur noch bergab.
Tolles Team, hat Spaßig gemacht mit ihnen zu arbeiten.
Unser Manager war top. Die Teamleiter größtenteils auch. Alles darüber war in meinen Augen und denen vieler Kollegen eine Katastrophe.
Wurden nach dem Weggang unseres Managers im letzten Jahr immer schlimmer. Die Manager, die danach kamen waren keine guten Führungskräfte.
Oberhalb unserer Teamleiter und unserem Manager eine Katastrophe.
Müll
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen; viel Unterstützung bei der Einarbeitung
nichts
Alles
Management komplett austauschen.
Nichts
Alles
Dienstwagen den man komplett verdreckt bekommt und erstmal sauber machen soll
Inkompetente Führungskräfte die haufenweise Druck auf alles und jeden machen. Sehr schwache Unternehmenskultur
Höheres Grundgehalt weniger Druck mehr miteinander statt gegeneinander und mal ganz gründlich die Chefs unter die Lupe nehmen und zuhören wie die Leute untereinander miteinander umgehen. Ich hoffe für jeden der das liest einen weiten Bogen um die Firma zu machen du wirst hier alles finden aber nicht das wonach du suchst
Sehr schlimme Arbeitsatmosphäre
Du arbeitest 24/7 und genau das wird verlangt mir tut jeder leid der dort arbeiten muss
Wer es da drin schafft 2 Jahre am Stück Monat für Monat die Ziele erreichen bekommt einen größeren Dienstwagen. Nach 1 Jahr bekommt man 100€ Brutto mehr somit immer noch weniger als jeder Bürgergeld Empfänger.
Wenn du nichts verkaufst freu dich auf 1600€ netto mit viel Glück. Das ist alles andere als das was man verdienen sollte für das was geleistet wird. Da geht noch die 1% Dienstwagen Steuer weg, dann bleiben dir weniger als jemandem der Bürgergeld bezieht. Ein Witz
Jeder fährt Benziner Dienstfahrzeuge..
Da es ums eigene Geld geht ist Kollegenzusammenhalt ein Fremdwort
Habe keine älteren kennengelernt die meisten sind relativ jung und verschwinden nach 3 Monaten wieder
Teamleiter macht nur Druck und meckert nur rum hetzt über andere Mitarbeiter und jeder muss verkaufen
Bekommst keine festen Arbeitszeiten Kundentermine sollen bestenfalls nach Feierabend noch gemacht werden keine zeiterfassung keine anständigen Arbeitsverträge 1 Jahres Vertrag und danach gleich nochmal. Überstunden werden NICHT bezahlt wie denn auch man kann es ja nicht nachweisen
Der Umgang ist komplett von oben herab
Null, du machst jeden Tag das gleiche heute wie morgen und gestern wie übermorgen ganz schlimm
Kurz und knackig: Verisure hat mich gepackt und ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit.
Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Wird aber aktuell dran gearbeitet.
Die Atmosphäre bei Verisure ist echt eine komplett andere.
Ich bin mittlerweile in den 40 igern und hatte schon 5-6 Arbeitgeber.
Ich fühle mich absolut pudelwohl im Unternehmen, was ein anderer Arbeitgeber bisher bei mir nicht geschafft hat.
Wir arbeiten daran, dass es so bleibt.
Ich kann nichts negatives dazu sagen.
War bei anderen Arbeitgeber nicht so gegeben.
Hier bei Verisure ist man schon ziemlich flexibel.
Wenn du deine Leistung bringst, wird es hier extrem gefördert.
Die Positionen die man hier einnehmen kann, sind schnell erreichbar und ich denke, dass es in anderen Unternehmen Jahre dauern würde.
Die Verdienstmöglichkeiten sind hier schon echt top.
Sozialleistung sind auch gut bzgl der Altersvorsorge und Verköstigungs-App.
Da kann man dran arbeiten, wobei es bei anderen Arbeitgeber nicht besser war, bzgl Verpackungsmaterial und teilweise unnötige Fahrten.
Bei uns in Bremen ist der Zusammenhalt eine stärke des Standortes.
Ich denke das wird bei den anderen Standorten ähnlich sein.
Die Firma ist sehr großzügig um dieses zu fördern.
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Ich wurde bis heute immer super gefördert und kann nichts negatives sagen.
Es wird alles zur Verfügung gestellt, um ein Top Vertriebler zur werden.
Feedback etc wird gut kommuniziert.
Nationalität, Mann oder Frau, alt oder jung spielt hier keine Rolle.
Stimmen deine Leistung, Motivation und Eigeninitiative, wird hier jeder super gefördert.
Für mich persönlich ist es super Abwechslungsreich und man bekommt immer neue Herausforderungen.
Firmenfahrzueg mit Tankregelung.
Ungedeckelte Provision
Das der Vertriebler das Produkt selbst anbauen muss..
Höheres Grund Einkommen.
Bessere strukturen innerhalb der Firma.
Dienstkleidung unauffälliger.
So verdient kununu Geld.