Als Partner der Industrial Connectivity schaffen wir die beste Verbindung. Denn wir sind der Welt unserer Kunden und Mitarbeiter verbunden, wie wenige andere. Unsere rund 4.700 Mitarbeiter in den Unternehmen der Weidmüller Gruppe unterstützen heute Kunden in 80 Ländern weltweit mit Produkten, Lösungen und Services im Bereich der elektrischen Verbindungstechnik und Elektronik.
Bei Weidmüller kennen wir die technologischen Herausforderungen von morgen und verstehen uns als ein Wegbereiter der Industrie 4.0. Unsere Mitarbeiter an unserem Stammsitz in Detmold und weltweit sind begeistert von Verbindungen, die unsere Kunden weiterbringen. Im Familienunternehmen Weidmüller verbinden wir diese Begeisterung mit Leistung, Kompetenz und Zuverlässigkeit. Und das bereits seit über 160 Jahren.
Produkte, Services, Leistungen
Ob Automobilherstellung, Stromerzeugung oder Wasseraufbereitung – kaum eine Branche kommt heute ohne Elektronik und elektrische Verbindungstechnik aus. Gleichzeitig nimmt in einer internationalisierten, vom technologischen Wandel geprägten Welt die Komplexität der Anforderungen durch neue Märkte rasant zu. Neue, vielfältigere Herausforderungen gilt es zu meistern, deren Lösung nicht allein im High-Tech-Produkt liegt. Verbindungen, sei es von Energie, Signalen und Daten, von Anforderung und Lösung oder von Theorie und Praxis, sind der Schlüssel. In unseren Geschäftsfeldern verbinden wir fundiertes Industrie-Know-how mit langjähriger Entwicklungskompetenz und schaffen so flexible, zukunftsorientierte Verbindungslösungen gemäß der Bedarfe unserer dynamischen Märkte.
Wir sind stolz darauf, dass unser Unternehmen Weidmüller als einer der bedeutendsten Anbieter im Bereich Industrial Connectivity diese Branche bis heute entscheidend geprägt hat. Jetzt freuen wir uns, wesentliche Beiträge und Impulse für die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft zu leisten, Orientierung zu geben.
Perspektiven für die Zukunft
Als Vordenker und Wegbereiter beschäftigt sich Weidmüller schon heute mit konkreten Lösungen, mit denen produzierende Unternehmen sich auf Industrie 4.0, das Internet der Dinge und die sichere Steuerung der Produktion aus der Cloud vorbereiten können – auch für den bereits bestehenden Maschinenpark. Denn die klassische Automatisierungspyramide mit zentraler Steuerung wird es bei Industrie 4.0 nicht mehr geben. Auf das Ziel extrem wandlungsfähiger Produktionsanlagen ausgerichtet, treten an diese Stelle Netzwerke aus intelligenten, miteinander agierenden Automatisierungskomponenten. Für die Smart Factory von morgen schafft Weidmüller daher jetzt und in der Zukunft Industrial-Connectivity-Lösungen auf der Grundlage neuester Informations- und Kommunikationstechnologien und verliert dabei sein Kerngeschäft nicht aus den Augen – den Schaltschrankbau, die Geräteanschlusstechnik und die Feldverdrahtung. Immer im Blick, den Kunden Vorteile und Mehrwerte in deren Applikationen zu bieten.
Kennzahlen
Mitarbeiterrund 5.400
UmsatzIm Geschäftsjahr 2021 erzielte Weidmüller einen Umsatz von 960 Mio. Euro
Das Unternehmen hat den Blick klar nach vorn gerichtet, hat eine transparente Vision und bindet die Mitarbeiter frühzeitig durch aktive Kommunikationswege in anstehende Veränderungen aktiv mit ein
Es wird immer voraus gesetzt, dass man sein Bestes gibt aber ohne wirkliche Anerkennung. Ab und zu oberflächliches Lob, wirkt eher wie auswendig gelernt anstatt aufrichtig.
Gewisse Führungskräfte sollten mal Schulungen oder Workshops nahegelegt bekommen, wie man mit Menschen (egal ob Zeitarbeiter oder nicht) umgeht, oder besser noch man ersetzt diese. In manchen Abteilungen dürfen Zeitarbeiter eigenständig und normal arbeiten, in anderen werden Zeitarbeiter Monate lang an die selbe Tätigkeit gesetzt. Im Nachhinein wird sich bei dem Zeitarbeiter selbst darüber beschwert wenn dieser dahergehend gesundheitliche Probleme bekommen hat. Und somit keine 2500 teile in der Handmontage (kleinteilig) in einer Schicht schaffte.
Macht keine PowerPoint oder „Du“ Kultur, sondern hört mal wirklich zu. Sonst steckt der ein oder andere im Elfenbeinturm. Vorteil, das Fenster lässt sich noch öffnen! Schimmelpilze entfernen, die das Klima versauen!
Der Schlüssel zum Erfolg ist die Qualifizierung und die sollte verbessert werden. Bei der Auswahl der Führungskräfte mehr auf Führungskompetenz achten und weniger darauf, wer "dran" ist.
Die Arbeit ist erst abwechslungsreicher geworden als ich Körperlich nicht mehr in der Lage war dauerhaft die selbe Tätigkeit auszuführen. Die Führungskraft der Abteilung war immer sehr darauf hinaus das man gut Stückzahlen macht. Wie es in anderen Abteilungen aussieht kann ich nicht sagen, daher denke ich es war die falsche Abteilung für mich.
Hier war man stets um Verbesserung bemüht. Einige Bereich arbeiteten sehr modern, andere hingegen hinkten deutlich hinterher. Das Netzwerk in den Altbauten war ein Witz. Datenbankanwendungen zu benutzen war hier ein Krampf.
Nur die Führungsebene redet miteinander; nach unten hin dünnt die Kommunikation immer mehr aus. Man bekommt schneller etwas über Flurfunk mit, als eine offizielle Information zu bekommen. Werkstudenten wird deutlich gezeigt, dass sie ein kleines Licht sind und deshalb nichts mitbekommen müssen; außerdem dürfen sie in keinen Meetings dabei sein und bekommen nur über Flurfunk etwas mit. Man bekommt nur viel zu spät ein paar kleine Häppchen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 41 Bewertungen).
Nicht mal seine Aufträge durfte man eigenständig zurück („fertig“) melden. Daher konnte nicht nachvollzogen werden wer wirklich Leistung (gut arbeitet) bringt und wer nicht. Als Zeitarbeiter muss man immer wieder bangen eine oder keine Vertragsverlängerung zu bekommen. Was man kurz vorher erfährt, bevor der bestehende Vertrag ausläuft. Einen Festvertrag bekommen die wenigsten.
Weiterbildung war in meinem Bereich ein absolutes Fremdwort und wurde ausgerechnet in den technologischen Bereichen sehr vernachlässigt. Versprochen wurde mir bei Einstellung eine externe Schulung pro Jahr. Gehabt in den letzten fünf Jahren habe ich keine einzige, weil kein Budget dafür vorhanden war.
Bei Weidmüller kann man alles werden, ohne etwas zu können. Hauptsache man hinterlässt die Schleimspur und nickt bei allen Fragen. Passt bei allen Vorgesetzten, leider keine Führungskräfte mehr vorhanden. Wichtig ist das Bändchen um den Hals, um dabei zu sein.
Das Angebot bzgl. externer Schulungen richtet sich teilweise nach dem Firmenergebnis. Durch die eigene Akademie werden viele Schulungesangebote gemacht.