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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Hund erlaubt
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Kantine
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gute VerkehrsanbindungViele Leute arbeiten hier, die für ihren Job und Aufgabenbereich brennen und deshalb auch gut in dem sind, was sie machen = man kann viel voneinander lernen und pusht sich besser zu werden.
Die Bonusleistungen, Events und modernen neuen Ideen, die das Unternehmen für die Mitarbeiter umsetzt, sind super und sieht man auch nicht überall.
Keine altbackene, starre Geschäftsführung.
Das Team, die Begeisterung, der Wille was zu verändern.
Mitarbeiter-Reisen auf Dienstreisebasis. Ich muss hier keinen Urlaub benatragen.
Die ASI ist ein guter Arbeitgeber, wenn man neben dem Studium arbeiten möchte oder auch direkt nach dem Studium erste Arbeitserfahrung sammeln möchte. Am Anfang kann man dort schon etwas lernen.
Auch, wenn man bereits anderswo sehr viel Erfahrung gesammelt hat, ist die ASI denke ich eine gute Option, v.a. jetzt, da wohl das Gehalt gestiegen ist. Es gibt unzählige tolle Benefits wie 1 Monat Work from Anywhere, Teilnahme an Reisen, Essensmarken, Massagen, Yoga und die Mitarbeiter sind sehr nett.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit, und die Arbeit ist interessant.
Ich habe sehr gerne bei ASI gearbeitet und möchte in Zukunft wieder dort arbeiten.
- transparentes gehaltsmodell
- führungsstil
- viele mitarbeitervorteile
- schönes unfeld
- setzt viel wer auf nachhaltigkeit
Das offene Büro ist nicht so meins und manchmal herrschte hier auch eine "komische" Schweig-Atmosphäre.
Der Arbeitsort ist schön in der Natur, aber das bringt auch seine Nachteile mit sich --> ohne Auto kommt man schwer hin und die Möglichkeiten zum Essen gehen sind begrenzt.
dass sogar die kununu-Bewertungen gefälscht werden.
Im Marketing gilt man als ersetzbar, was man auch zu spüren bekam und direkt gesagt bekommen hat. Man hat somit das Gefühl, was man macht ist wertlos, man wird klein gehalten. Die Benefits können das nur zeitweise kompensieren. Überstunden werden erwartet. Man soll hinter dem Unternehmen stehen und viel dafür tun, bekommt aber nichts zurück.
Respektloser Umgang, versprochene Benefits die nicht eingehalten werden, Prestige nach außen aber Gegenteil im Inneren
Wertschätzung bei manchen Mitarbeitern höher als bei anderen
1. Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen. Z.B. durch
- ein paar Stunden pro Woche, die man nutzen kann, um Onlinekurse (z.B. Udemy) zu machen.
- Ein paar Fachbücher aufstellen, die man mitnehmen und lesen kann.
- Interne Schulungen zu verschiedenen Themen geben und diese Aufzeichnungen und ablegen, sodass neue Mitarbeiter diese ansehen können.
- Teilnahme an Konferenzen ermöglichen (z.B. SMX, SEOkomm, etc.)
- ...
2. Versprechen halten, deren Umsetzung nicht nur immer weiter nach hinten verschieben und die Personen vertrösten (Weiterbildung, neue Position, ...
Lasst hier auf kununu Mitarbeiter & Bewerber bewerten und nicht eure Wunschdarstellung
Offene Kommunikation und "Ins Boot holten" auf jeden Fall beibehalten.
Innovatives Design und Preise sind schön und gut. Wenn die Mitarbeiter:innen dadurch regelmäßig wie im Zoo bei der Arbeit von den Juror:innen betrachtet werden, gibt das kein gutes Gefühl.
- Einbindung der Mitarbeiterexpertise in Unternehmensentscheidungen
- Überdenken der Gehaltsstruktur – wer A-Player haben möchte, muss auch A-Gehälter zahlen. Obstkörbe und sonstige Benefits sind ein nettes Extra, ersetzen aber kein angemessenes Gehalt.
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Der am besten bewertete Faktor von ASI Reisen / Alpinschule Innsbruck ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Das Verhältnis der Mitarbeiter untereinander ist kollegial bis freundschaftlich. Man hilft sich untereinander oder unternimmt auch mal in der Freizeit etwas gemeinsam. Im Großen und Ganzen business as usual.
Selten so ein nettes miteinander gesehen.
und das trotz vieler Remotler...!
Das passt. Ein bunter Mix aus lanjähigen und neuen Mitarbieter:innen. Unterschiedliche Persönlichkeiten mit einer doch sehr ähnlichen Leidenschaft fürs Draußen sein.
Meine Kollegen haben mich unterstützt und ich habe gerne mit ihnen zusammengearbeitet.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ASI Reisen / Alpinschule Innsbruck ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Homeoffice, ja, aber verschiedene Modelle je Mitarbeiter. Die meisten dürfen 2mal pro Woche, einzelne 3x & andere 100% remote, aber individuelle willkürliche Festlegung nach Sympathie & Bedarf.
"Work from anywhere", aber doch nicht from anywhere sondern Einschränkungen
Das Gehalt war nicht gut. Inzwischen wurde, soweit ich gehört habe, das alte Gehaltsmodell wieder verworfen und ein neues eingeführt. Das Gehalt hat sich inzwischen wohl erhöht.
Gehalt entspricht der Branche
Das Geschäft brummt, aber abgeben möchte man davon nichts. Gehälter sind meiner Empfindung nach unterdurchschnittlich – Tourismus eben. Es ist vorstellbar, dass dieselben Kenntnisse in anderen Branchen schnell mal 15 % mehr einbringen.
Gehaltsverhandlungen und -erhöhungen sind recht schwierig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten (Onlinekurse, Schulungen, Teilnahme an Konferenzen...) gibt es leider keine.
Hat man einen gewissen Grad an Wissen erreicht, stagniert es, da es niemanden gibt, der das nötige Know-How oder die Zeit hat, um etwas beizubringen.
ASI ist ein Familienunternehmen mit aktuell 50 Mitarbeiter:innen. Es gibt Aufstiegschancen und es gibt auch Beispiele im Unternehmen. Im Vergleich zu großen Unternehmen sind diese natürlich geringer.
hier hätte man noch viel mehr tun können, aber das hat sich seitdem anscheinend gebessert.
Karriere gibt es höchstens per Zufall. Weiterbildung ist planlos.
gibt es de facto nicht
