Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich in Abstimmungsschleifen verlieren.
Was uns ausmacht: Stärke durch Vielfalt, Dynamik und Vertrauen.
Wenn Sie in die spannende Welt des bargeldlosen Zahlens eintauchen wollen, dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir sind das führende Unternehmen im Kreditkartenprocessing und haben als Tochter der Bayerischen Landesbank und der Sparkassen starke Partner an unserer Seite. Unseren Kunden den besten Service zu bieten sowie immer wieder innovative Produkte zu entwickeln, ist uns Ansporn und Anspruch zugleich.
Unsere Tätigkeitsfelder sind so vielseitig wie abwechslungsreich. Ob als Fraud-Analyst, telefonischer Kundenberater, IT-Administrator, Reklamationssachbearbeiter – wir bieten eine Vielzahl von Einstiegsmöglichkeiten. Und die Tatsache, dass viele Kolleginnen und Kollegen seit der Gründung im Jahr 1995 bei der BCS sind, spricht durchaus für uns!
Die BCS als Full-Service-Prozessor unterstützt Kunden sowohl bei der Entwicklung, Einführung und Ausgabe von Kreditkartenprodukten als auch bei der gesamten Abwicklung des Kreditkartengeschäfts – einschließlich Marketing, Strategie und Beratung.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 117 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-BeteiligungIhre Vorteile bei der BCS:
Tätigkeitsbereiche: Wir haben viele gute Seiten
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Bayern Card-Services GmbH - S-Finanzgruppe.
Mein Gehalt geht, aber fähige MA bekommen die Hälfte dessen, was sie wert sind.
Work-Life-Balance passt für mich.
Pünktliche Gehaltszahlung, Lage des Büros, Kollegenzusammenhalt
Aufgabeninhalte, Kollegen, das drum herum passt gut! Auch, dass es so vielseitige weiterführende Benefits gibt ist toll (Kantinenzuschuss von 4 Euro am Tag, 25 Euro pro Monat auf eine Karte zum bezahlen bei vielen Partnern, kostenlose Parkplätze vor Ort, kostenlose Snackbar und Kaffee, Coronabonus und Inflationsprämie gabs, Weihnachtsfeier), da fühlt man sich schon wohl.
Gut ist, dass, wenn man Eigeninitiative zeigt, man auch etwas bewegen kann. Und dass gerade so viel Wandel in eine modernere Richtung stattfindet und Feedback ernst genommen wird (auch wenn es manchmal länger dauert). Und dass wirklich fast alle Kollegen, die ich kennengelernt habe, sehr freundlich und interessiert sind.
Achtet sehr auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Ist flexibel und lässt mit sich sprechen. Ist modern, bietet Homeoffice aber auch einen tollen Arbeitsplatz an. Der Kollegenzusammenhalt ist größtenteils fantastisch.
Durch die Finanzdienstleistungs-Branche ist es schon etwas konservativer und hierarchischer als jetzt z.B. in einem Startup. Manchmal ist das Mindset etwas oldschool, aber ich habe auch den Eindruck, dass sich das schon stark ändert und mehr auf uns zugegangen wird.
Manchmal ist die Arbeit etwas viel, weil es eher von externen Faktoren abhängt. Aber ich kann Überstunden mit freien Tagen ausgleichen.
Festhalten an schlechten Führungskräften-keine Reflexion. Man könnte sparen….viele Mitarbeiter führen….
Ein paar Führungskräfte insb. Abteilungsleiter. Dass Hunde nicht erlaubt sind.
Ich finde es demütigend und zugleich entwürdigend wie die BCS mit Zeitarbeiter umgeht. Ganz speziell wenn es um Zuwendungen in finanzieller Hinsicht geht.
Mangelnde Kommunikation
Fehlende interessante Aufgaben (anders als im Bewerbungsprozesss angegeben)
Im Bezug auf Gleichberechtigung für alle Mitarbeiter muss absolut etwas passieren. Es ist schlimm dass sogar bei Firmenfeiern der Abteilungsleiter für die Zeitarbeiter in die eigene Tasche greifen muss, weil die BCS nichts bezahlt. Und zwar absolut gar nichts.
Ich finde es demütigend und zugleich entwürdigend wie die BCS mit Zeitarbeiter umgeht. Ganz speziell wenn es um Zuwendungen in finanzieller Hinsicht geht.
Vorgesetzter / Führunsgkraft sollte jeden Mitarbeiter gleich schätzen und behandeln und nicht die jüngeren benachteiligen. Die älteren Mitarbeiter hatten teilweise auch einen ineffizienten Arbeitsstil und wollten das auch einem so zwingend beibringen. Typisch traditionelles Unternehmen
Wenn er mehr zahlen würde, dann kämen evtl. auch fähigere Kollegen nach. Aktuell verlassen gute Kräfte die Firma und die die nachkommen, können diese nicht ersetzen.
fehlende klare Kommunikation zwischen Kollegen und mit Führungskräften
Gestresste Kollegen
4€ Essenszuschlag und Homeoffice Möglichkeit überzeugen dennoch nicht
Die BCS hat sich die letzten Jahre auch durch den viel höheren Homeoffice-Anteil und die flexibleren Arbeitszeiten stark gewandelt und ist moderner geworden. Das wird in den Teams aber recht unterschiedlich gelebt, z.B. gibt es noch kein einheitliches Duzen und manchmal wird die Homeoffice-Regelung etwas unterschiedlich ausgelegt.
Der am besten bewertete Faktor von Bayern Card-Services - S-Finanzgruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 63 Bewertungen).
Ich habe immer das Gefühl, dass ich auf meine Kollegen mit Fragen zukommen kann und wir verstehen uns auch einfach gut, trotz einer recht breiten Alters-Range.
Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Gut, außer wenn der Druck von oben kommt.
Unheimlich gut
alles super :) Viel zu tun, aber die Leute haben Lust zu arbeiten und helfen immer gern!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bayern Card-Services - S-Finanzgruppe ist Karriere/Weiterbildung mit 2,6 Punkten (basierend auf 51 Bewertungen).
Wurde mir auch auf Nachfrage nicht erlaubt.
Bei den Zeitarbeitern gibt es das nicht.
Nicht vorhanden
Kaum individuelle Förderung, Karriere hängt weniger von der persönlichen Leistung als vom guten Verhältnis zum Vorgesetzten, dem politischen Geschick und der eigenen Anpassungsfähigkeit ab.
Aufstiegschancen nur für Ja-Sager, nicht für kritische Kompetenzträger, gibt keine Auswahlverfahren für FK-positionen, nur Vitamin B und viel "Buckeln" zählen.