Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Wirtschaftlich handeln.
Seit 40 Jahren stehen wir für lauten Sound, lauter Ideen und lauter erstklassige Mitarbeitende. Mit einem Team von mehr als 300 spezialisierten Fachkräften geben wir jeden Tag alles, um Teufel Fans den besten Klang zum besten Preis zu bieten: von Kopfhörern und Lautsprechern über Stereo-Anlagen bis hin zu Streaming-Produkten. Unsere Mitarbeitenden erwartet ein lebendiges Arbeitsumfeld mit vielen Leistungen und Entwicklungschancen eines expandierenden Unternehmens.
Wir bei Teufel verpflichten uns ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeitenden zu schaffen und zu erhalten. Wir haben die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und sind zertifizierter EQUAL-SALARY Arbeitgeber. Uns ist bewusst, dass ein Orchester Vielfalt braucht, um guten Sound zu produzieren. Daher freuen wir uns über Bewerbungen von Menschen, die diese Vielfalt leben.
Übrigens: Teufel ist auf Platz 8 der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands!
(Exklusiv-Studie der Munich Strategy Group im Auftrag der WirtschaftsWoche).
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Lautsprecher, Bluetooth, THX, Soundbars, Audio Streaming, Kopfhörer
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 90 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
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Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
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fortwährend engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unsere Begeisterung für erstklassige Audio-Produkte teilen.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Lautsprecher Teufel GmbH.
Unser Human Resources-Team ist gerne für dich da!
Hast du eine allgemeine Frage, einen Wunsch oder einen Verbesserungsvorschlag?
Dann schreib' uns eine E-Mail an careers@teufel.de*. Wir freuen uns auf deine Nachricht.
(*bitte verwenden Sie o.g. E-Mail-Adresse nur für Anfragen, nicht für Bewerbungen. Für Bewerbungen nutzen Sie bitte ausschließlich unser Online-Portal auf teufel.de/jobs.)
Als Urberliner Start-up schlägt unser Herz natürlich auch weiterhin in und für die Hauptstadt. Diesen Spirit machen wir für unsere Kund:innen auch in unseren Stores von Leipzig bis Wien erlebbar. Und weil unsere Leidenschaft für guten Sound grenzenlos ist, kennt man uns auch in China. Entdecke deine Möglichkeiten an unseren unterschiedlichen Standorten.
Standorte Inland
Berlin (Hauptsitz), Stores in Berlin (Flagshipstore im Bikini-Berlin, Shop-in-Shop im KaDeWe), Essen, Köln und Stuttgart
Standorte Ausland
Store in Wien
Der Arbeitgeber gibt sich sehr Mühe persönliche Anliegen wahrzunehmen (Team intern) wird sehr stark auf Bedürfnisse eingegangen und auch das Thema mentale Gesundheit wird meiner Meinung nach überdurchschnittlich gut behandelt (es gibt bezahlten online Therapieersatz & Workshops) + der Umgang mit dem Thema ist sehr offen und wird nicht diskriminiert.
Alles in allem habe ich hier hier viele tolle Menschen kennengelernt mit denen ich gerne arbeite.
+die Parties sind legendär ;)
Zentrale Lage des Büros, viele Benefits von denen auch Werkstudierende profitieren, Kolleginnen und Kollegen, die gern ihr Wissen teilen und spannende Aufgaben, bei denen ich Wissen aus der Uni in die Praxis umsetzen konnte.
Ich finde viele Dinge im Unternehmen gut. Habe vor allem persönlich nicht reingepasst in die Struktur und das Unternehmen, was ich nicht schlimm finde. Es gab viele Benefits.. Lunch, Urban Sports, Ticket etc. Für mich hat es nicht gepasst, weil ich mich nie so richtig wohl gefühlt habe. Großraumbüros und die Gespräche in der Pause waren nichts für mich, sodass ich mich einfach etwas unwohl gefühlt habe in viele Situationen.
Im Unternehmen als ganzes wird der MA schon als Partner gesehen, nicht als reine Ressource
Ich mag die Offenheit innerhalb der Firma für Weiterentwicklung, das soziale Engagement, die vielen Benefits für Mitarbeitende, die Wertschätzung für geleistete Arbeit und das Ermutigen zur Übernahme von Verantwortung bei gleichzeitiger Rückendeckung durch Vorgesetzte.
Gehälter sind wirklich grenzwertig schwach - ich bin mit vielen Kolleginnen und Kollegen im Austausch dazu und die allermeisten sind sehr unzufrieden. Darüber hinaus muss der abteilungsübergreifende Austausch unbedingt verbessert werden.
Für Werkstudierende nur wenig Urlaub, allerdings ist unbezahlter Urlaub einfach zu beantragen.
Unterirdische Onboarding-Erfahrung. Mag daran gelegen haben, dass ich während des Lockdowns angefangen habe und die "Einarbeitung" ausschließlich online stattgefunden hat. Umso mehr sehe ich das Unternehmen jedoch in der Verantwortung, Neuzugängen den Einstieg so leicht wie möglich zu gestalten. Die Wahrheit ist: Ich habe keinerlei Einweisung in vorherrschende Teamstrukturen oder Prozesse erhalten, Briefings fehlten meistens gänzlich und die Aufgabenstellung entsprach plötzlich auch nicht mehr dem, was im Vorfeld kommuniziert wurde.
Das Enttäuschendste jedoch: das fehlende Verständnis seitens des Vorgesetzten. Anstatt ...
Private Equity = Macht. Teufel wird finanziell, operativ und strategisch unterstützt, um bestimmte Wachstumsziele zu erreichen.
Siehe Punkt Gehalt. (Trotzdem wiegen für mich zur Zeit die Menschen & das Umfeld das schlechte Gehalt auf, weshalb ich noch hier tätig bin)
Ich denke, dass man dem Unternehmen da aber kaum was vorwerfen kann. Der persönliche Fit war da einfach nicht da, denke ich. Bin jetzt in einem kleineren Unternehmen in das ich besser passe. Kollegen mit gleichen Interessen, persönlichen Beziehungen und wesentlich mehr Spaß bei der Arbeit. Bezahlung ist auch besser, sodass ich mich da nun wohler fühle.
Verbesserungsvorschläge: Als Werkstudent bekam ich hier vor allem Drag&Drop -Aufgaben und wenig komplexe Tätigkeiten. Man hat hier wenig zu entscheiden, wird wenig gefragt ...
Transparenter Entscheidungen treffen (nicht nur verkünden). Mehr Einbezug derjenigen die wirklich an der Front sind. Nicht immer auf dem letzten Drücker Entscheidungen umwerfen.
Teilweise wird nach Pet Project priorisiert, nicht nach objektiven Gesichtspunkten. Es wird sehr oft mit confirmation bias analysiert.
Die Gehälter sind wirklich ein Problem - Aus meiner Sicht wird sich das mittelfristig rächen, wenn zu viele gute Leute gehen.
Darüber hinaus sollte das Mittagessen höher bezuschusst werden, der derzeitige Zuschuss ist eher symbolischer Natur, aus Sicht vieler.
Das Thema Gehalt/ Gehaltsstrukturen muss dringend bearbeitet werden. Und sei es nur eine offenere und vor allem ehrliche Kommunikation warum etwas nicht geht.
Feste Gehaltsrunden (zumindest Gespräche) sollten auch in 'schlechten" Zeiten stattfinden und nicht immer und immer wieder verschoben werden.
Der am besten bewertete Faktor von Lautsprecher Teufel ist Image mit 4,2 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Da Arbeitet man auf jeden Fall gern, wenn man kein Klosterbruder ist.
Wertschätzung kann besser
Image von Teufel ist gut.
Tolle Marke und Produkte mit denen man sich gut identifizieren kann.
Aus meiner Sicht eine supergeile Brand, bei der man gerne sagt, dort zu arbeiten, außer vielleicht, wenn man fundamentalistischer Christ ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lautsprecher Teufel ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Wie bereits erwähnt, die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist teilweise unzureichend. Hier gibt es oft kein "Miteinander", sondern eher ein "Gegeneinander". Manche Team Leads sind nicht sichtbar/ansprechbar und möchten sich einfach nur um jeden Preis gut darstellen vor dem Management. Hier ist also Luft nach oben. Gut finde ich, dass das Management in monatlichen Meetings über das Unternehmen informiert.
Auch gut in den meisten Fällen.
Manchmal reden Leute nicht über alles bzw nicht mit allen die wichtig wären
Hier gab es bereits viele Schritte in die richtige Richtung, um die Transparenz zu erhöhen. Dennoch sehe ich weiterhin Schwächen in der Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen, und außerdem Top Down. Informationen bleiben gern mal in den oberen Ebenen "hängen" und landen erst viel später bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das belebt zwar den Buschfunk, ist aber sicherlich nicht immer förderlich für das Klima ;-)
Keine Kommunikation vorhanden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 20 Bewertungen).
Man muss sich schon anbieten. Durch rumsitzen und warten wird man nicht gefördert. Allerdings ist der Karriere alleine durch die Größe Grenzen gesetzt, ist nun mal kein Konzern.
Wie in vielen Unternehmen: Man muss sich mit den richtigen Menschen gutstellen. Wenn man einen Chef hat, der einen gut finden und fördern will, geht Vieles. Leider ist aus meiner Sicht oft das Leistungsprinzip außer Kraft gesetzt, dafür fallen mit spontan mehrere Beispiele ein.
Grundsätzlich gut. In meinem Fall wünsche ich mir mehr Entwicklungsperspektive.
Weiterbildung vergiss es gleich wenn du da anfängst.
Frei nach der Devise "jede/r ist seines/ihres eigenen Glückes Schmied". Wer sich weiterentwickeln möchte, muss das in der Regel selbst mit pushen und sich nicht darauf verlassen, dass er/sie die Möglichkeiten serviert bekommt. Für mich ok :-)
