264 Bewertungen von Bewerbern
264 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
264 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bei einer Stelle die Remote ausgeschrieben wird, sollte nicht erwartet werden, dass man ca. 1x im Monat quer durch die Republik fährt und das auf eigene Kosten, da der Arbeitsstandort nicht das Homeoffice ist (zumindest mir so vermittelt worden).
Nach Erstgespräch sollte innerhalb von 1-2 Wochen eine Rückmeldung kommen, es kam gar nichts mehr. Wenigstens eine Absage könnte man rausschicken anstatt nur nach Feedback zum Bewerbungsprozess zu fragen.
Die Stelle ist übrigens auch immer noch ausgeschrieben, obwohl angeblich so viele Bewerbungen existieren, sodass sich "der Prozess etwas hinziehen" kann.
Beim Interviewer hat man Interesse an weiteren Ausführungen gemerkt, jedoch kam es sehr wie Schema F Fragen stellen vor, sodass kein fließendes Gespräch entstanden ist.
Der gesamte Bewerbungsprozess lief für mich sehr angenehm ab. Bei der schriftlichen Bewerbung zwei konkrete Motivationsfragen zu beantworten, statt ein klassisches Anschreiben zu verlangen, finde ich modern und sehr Bewerber*innenfreundlich. Dann kam schnell die Anfrage für ein Bewerbungsgespräch und danach auch am nächsten Tag direkt die Zusage. Insgesamt ein sehr wertschätzendes Gespräch aus meiner Perspektive, es wurden sehr viele Rückfragen gestellt, allerdings nicht unangenehm, sondern wirklich interessiert. Zukünftige Aufgaben wurden ausführlich erklärt und ich hatte viel Raum meine eigenen Fragen zu stellen.
Ich habe mich Anfang März für die o.g. Stelle beworben, am Tag der Bewerbung eine Eingangsbestätigung erhalten und nach acht Tagen eine Absage mit der Begründung, „dass es Bewerber gab, deren Qualifikationen noch besser gepasst haben“. Bis zu diesem Punkt würde ich den Bewerbungsprozeß als schnell, persönlich und nachvollziehbar bewerten.
Stutzig wurde ich, dass die Stelle kurzfristig wieder ausgeschrieben wurde und selbst aktuell noch online ist. Ich frage mich nun, ob ich überhaupt eine ehrliche Antwort/Absage erhalten habe, zumal ich über die im Profil erwarteten Qualifikationen und eine langjährige Berufserfahrung in diesem Bereich verfüge? Gab es überhaupt ein Auswahlverfahren mit den qualifizierteren Berberber*innen, und die haben alle keine Zusage bekommen? Als Bewerber wünsche ich mir, auch bei Absagen (die immer vorkommen können und eigentlich auch nicht schlimm sind) ehrlich und respektvoll behandelt zu werden und nicht mit einer offensichtlich falschen Begründung abgespeist zu werden.
Im zunehmend umkämpfteren Personalmarkt höflich absagen. Ansonsten hinterlässt das einen negativen Eindruck, der mündlich weitergetragen wird.
Bewerbungen, die nicht weiter beachtet werden auch absagen.
Otto sollte Sich hinterfragen, weshalb es angeblich so schwer für Otto IT ist neue Mitarbeiter zu finden, denn qualifiziertes Personal bewirbt sich definitiv genug.
Der Bewerbungsprozess an sich war sehr schnell und transparent: vom Eingang der Bewerbung bis zum Gespräch und der Absage.
Das Gespräch ging über eine Stunde, wovon alleine gut 10 Minuten fast darauf rumgehakt wurde, dass ich Quereinsteiger bin.
Dann wurde mir aber gleichzeitig vermittelt, dass man niemanden suche, der alles könne.
Im Endeffekt hatte ich den Eindruck, dass ich weder zu schlecht, noch zu gut sein durfte und man wenig offen für Neues war. Damit konnte ich den Erwartungshorizont nur in die eine oder andere Richtung verfehlen.
Am „besten“ fand ich die Frage, ob ich als Quereinsteiger der Meinung sei, besser qualifiziert zu sein, als jmd, der Informatik studiert hat.
Scheinbar wollte man hören, dass ich niemals das Niveau eines Studierten Informatikers erreichen könnte, obwohl ich einen Master in einer anderen Profession abgeschlossen habe.
Otto bleibt Otto - daher findet die IT auch keine neuen Leute : die alt eingesessenen haben zu viel Angst vor Veränderung.
Bewerberprofil passt. Absage erhalten. Ok ist in Ordnung. Stelle ist aber immer noch online bzw. wird immer wieder reingestellt.
"Du kannst uns ab xx.xx.xxxx unterstützen."
Das Datum liegt dabei um Monate zurück. Kommt mir vor wie Stellenanzeigen, die immer wieder neu online gestellt werden allerdings ohne zu beabsichtigen jemanden tatsächlich einzustellen. Sehr seltsam und unprofessionell. Keine weitere Bewerbung an dieses Unternehmen.
Ich kann meinem Vorredner vom Februar 100% zustimmen. Da ich von der Otto Group nur Gutes gehört hatte, hatte ich mich auf das Gespräch gefreut. Leider wurde ich enttäuscht. Zu Beginn des Gespräches wurde sich nicht bemüht eine nette Atmosphäre aufzubauen oder einen kurzen Small Talk zu führen. Es gab kein Gespräch auf Augenhöhe. Schade fand ich auch den Einsatz des Onlinepersönlichkeit-Tests. Es wurde der Eindruck erweckt, dass man sich keine Mühe mehr machen muss, den Bewerber kennenzulernen, da man ja dessen Persönlichkeit dank des Tests schon kenne. Auch hier ist die zuständige HR-Person an einigen Stellen über das Ziel hinausgeschossen und es kam keine wertschätzende Atmosphäre auf. Schade, hier möchte ich nicht arbeiten.
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