Mitarbeiter:innen nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Kollegen helfen.
Homepage Peter Jensen GmbH
Als hanseatisches Familienunternehmen mit einer über 100 jährigen Erfolgsgeschichte blicken wir mit Stolz auf die vergangenen Jahrzehnte zurück. Nicht immer einfach, aber immer wieder herausfordernd. Nur wer mutig anpackt, seinen Mitarbeitern und sich selber vertraut, Fehler macht und daraus lernt, kann sich erfolgreich entwickeln. Möglichkeiten erkennen, schaffen und nutzen: So wird aus jeder persönlichen Karriere bei uns ein gemeinsamer Erfolg. Das spüren auch unsere Geschäftspartner: indirekt an der gemeinsamen Leistungsstärke oder direkt beim gemeinsamen Feiern. Wir werden immer sozial bleiben, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
"Der Erfolg unseres Unternehmens ist die Summe der hervorragenden Leistungen jedes Einzelnen."
Wir zeichnen uns durch gute Beziehungen und die einzigartige intensive Zusammenarbeit mit dem Fachhandwerk und den Lieferanten aus. Unsere Stärke als Großhändler liegt im Verhältnis aller unsere Marktpartner sowie im unternehmerischen Denken. Neben der menschlichen Partnerschaft auf allen Ebenen gehören das durchorganisierte und serviceorientierte Großhandeln, die gute Lagerhaltung an allen Standorten und die besten Bad-Ausstellungen zu unseren typischen Nutzenangeboten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 189 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Rabatte
Essenszulage
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Firmenwagen
Internetnutzung
Hund erlaubt
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-BeteiligungWir bieten ein interessantes Arbeitsumfeld für engagierte aufgeschlossene Menschen. Stetige Weiterentwicklung der Mitarbeiter sowohl durch häufige Produktschulungen, Gruppenseminare, als auch Einzelmaßnahmen oder die Arbeit in Projekt-Teams sind ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur. Umfangreiche Sozialleistungen von der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersvorsorge bis hin zum Kindergartenzuschuß sind uns wichtig. Gerade heutzutage ist dies bei Unternehmen unserer Größe nicht selbstverständlich. PETER JENSEN ist top aufgestellt und das liegt vor allem an der hervorragenden Mannschaft. Jeder Einzelne im Unternehmen trägt mit seiner Leistung tagtäglich zum Erfolg der Firma bei. Wir geben unser Bestes, alle freiwilligen Leistungen auch standortübergreifend zur Verfügung zu stellen. Dies ist mittlerweile bei über 30 Standorten – alleine schon durch die örtlichen Gegebenheiten – nicht immer zu 100% zu gewährleisten.
Vertrieb/Verkauf, Logistik, Buchhaltung, Personal, IT
Fachkompetenz Sanitär/Heizung, Gutes verkäuferisches Geschick, Erfolgsorientiertes Denken und Handeln, Kommunikationsstärke, Einsatzfreudigkeit, Flexibilität, gute Ausdrucksfähigkeiten und Umgangsformen, Selbstständige und systematische Arbeitsweise
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Peter Jensen GmbH.
Frau Judith Vogel
PETER JENSEN ist ein verlässlicher Arbeitgeber. Familiär ist nicht nur ein Wort, sondern entspricht absolut der Wahrheit. In 4. Generation wird PJ nun geführt und durch die vielen JENSEN Kinder, die nun auch alle hier arbeiten, wird es einfach noch menschlicher. Es ist so als würdest du mit deinen Freunden zusammenarbeiten.
Viele Sozialleistungen: EDEKA Gutscheine, Tankgutscheine, jeden letzten Donnerstag im Monat Grillen für die Belegschaft, zuschuß zum 49 € Ticket, u.s.w.
Immer offenes Ohr für alle Mitarbeiter und bei Problemen immer Unterstützung
Die ganzen Mitarbeiterfeiern waren gut, betriebszuschuss, in der Ausbildung kann man gerne mal was unter Azubis machen bsp. Girls und Boys day planen, organisieren und durchführen.
Gerade die neueren Lehrjahre kriegen viele Schulungen und Werksfahrt ist auch dabei was ganz gut ist und tatsächlich Spaß macht.
Peter Jensen ist und bleibt ein Arbeitgeber der einem auch in privaten Krisen zur Seite steht. Hervorzurufen ist, dass während der Corona-Pandemie kein einziger Arbeitnehmer betriebsbedingt gekündigt wurde und es alle gemeinsam durch diese Zeit geschafft haben.
- Abteilung die unnötig lang gezogen werden in der Ausbildung
- ernste Vorfälle die nicht ernst genommen werden
- schnelle Verurteilung
- wenn etwas passiert ist was nicht richtig der Azubis Seite war, wird es häufig nicht so freundlich oder garnicht ausdiskutiert.. oder kommt direkt eine Mahnung ( je nach Fall, jedoch beachten sie meist nicht dass wir noch lernen)
- Gehalt wird nicht nach Qualität der Arbeit verhandelt
Vieles:
Unfreundliche Mitarbeiter, Führungskräfte und Teamleiter. Außerdem sind die Aufträge die man als Azubi bekommt extrem anstrengend und es gibt Material was über 80kg wiegt. Das Gehalt wurde in meinem Fall mehrmals nicht vollständig überwiesen und es wurde vorher auch nicht besprochen oder Bescheid gegeben.
Wenn man krank war, wurde drum gebeten, dass man nicht stattdessen Urlaub nehmen kann.
Versprochen wurde die Kostenübernahme während der Einarbeitungszeit für das Hotel. Dazu gehören auch die Kosten für den PKW-Stellplatz. Deshalb sollten Fahrgemeinschaften gebildet werden. Da ich als einzelner wo anders her gekommen bin, konnte ich nicht an einer Fahrgemeinschaft teilnehmen. Meine Parkkosten für den PKW musste ich selber tragen!!!! Zu dem schon ohnehin mickrigen Taschengeld!
Es ist fast unmöglich positiv aus einer Gehaltsverhandlung zu gehen, es wird immer mehr erwartet, aber man bekommt dafür nichts - wo ist da der Ansporn??
Selbst wenn man 10-15 Jahre dazugehört, bekommt man hier fast das Einstiegsgehalt.
Es wird jedes Jahr viel Geld in das Wachstum des Unternehmens investiert z.B. in neue Standorte oder die Ausstattung. Es ist wichtig zu erkennen, dass sich ein Unternehmen nur mit motivierten Mitarbeitern weiterhin am Markt halten kann und hier muss die Wertschätzung für jeden einzelnen der "PJ-Familie" und die vernünftige Entlohnung (steigende Lebenshaltungskosten) auch endlich in den nächsten Jahren fokussiert werden. Denn nur zufriedene Mitarbeiter können auf Dauer Kunden binden/halten.
Gehalt auf den aktuellen branchenüblichen Stand bringen (ggfs. Tarif),
Mitarbeiter in der Logistik Weiterbildungen anbieten und auch Werksfahrten zu Lieferanten ermöglichen,
Ergonomische Arbeitsbedingungen bspw. für die Sachbearbeitung Wareneingang schaffen
Mehr auf die Mitarbeiter hören und vertrauen
Mehr Struktur und Transparenz in einigen Abläufen. Vieles ist noch hängengeblieben, aber dadurch gibt es die Firma vielleicht auch schon so lange. Nicht alles was schon immer so war, ist schlecht, aber neuer Wind kann auch erfrischen. Das wird die nächste Generation aber sicher angehen.
Eine faire Bezahlung wäre ein Anfang. Es ist schon wirklich traurig, wie groß die Spanme zwischen den Gehältern innerhalb einer Abteilung ist.
Der am besten bewertete Faktor von Peter Jensen ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Mir ist nichts negatives zu Ohren gekommen. Nicht ohne Grund haben wir Kollegen, die ihr 30 oder sogar 40-jähriges Jubiläum feiern.
Bin selbst nicht mehr ganz jung und erst seit kurzem im Betrieb.Ältere Mitarbeiter bleiben im Betrieb
Unterstützung wird geboten.
Im großen und ganzen in Ordnung kommt auf die Abteilung an. Wenn Verbesserungsvorschläge oder Nachfragen kommen z.B. zum Provisionsystem wird man oft abgewimmelt von den Vorgesetzten und bekommt schnippische und schwammige Antworten.
Werden sehr geschätzt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Peter Jensen ist Work-Life-Balance mit 3,4 Punkten (basierend auf 41 Bewertungen).
Positiv: - Gleitzeit + Homeoffice
Negativ: - 40h/Woche
Im Vertrieb ist es üblich auch mal Überstunden zu leisten. Diese kann man in Absprache stundenweise oder als Gleitzeittag nehmen.
Es gibt die Möglichkeit 2 Tage die Woche mobil zu arbeiten.
Einige Vorgesetze leben was das Thema angeht in der Vergangenheit. Es wird nicht gefragt, geschweige denn darauf geachtet ob man an einem Tag nachdem die Regelarbeitszeit um ist noch in einem Termin kann sondern es wird einfach erwartet. Wenn es nur einmal vorgekommen wäre, hätte man darüber hinweg sehen können. Ist es nur leider nicht. Außerdem hoher Stressfaktor da andauernd Kollegen kündigen und man deren Part übernehmen muss. Gleitzeittage konnten meistens kurzfristig genommen werden.
Wird absolut wenig Rücksicht genommen.
40h Woche, mobiles Arbeiten möglich
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 42 Bewertungen).
Ich bin in einer Führungsposition und habe viel erreicht, weil ich jemand mit Hands on Mentalität bin. Das wird gesehen und anerkannt. Aber auch ohne Führungsposition kannst du viel erreichen. Es ist nicht der Titel, der es ausmacht, sondern das Aufgabenfeld. Das heißt aber nicht, dass nur das zählt. Weiterbildung könnte m. E. mehr passieren, es ist viel auf das fachliche bezogen. Es gibt einen Weiterbildungskatalog, aber das ist nicht mit einer Seminarakademie o. ä. zu vergleichen. Die Frage ist ...
Karriere? Ja – aber mit Eigeninitiative. (Und das ist auch richtig so - man wächst mit seinen Aufgaben und nicht mit der Position)
Hier stehen einem alle Türen offen – man muss nur selbst durchgehen wollen. Weiterbildungen und Entwicklungsmöglichkeiten sind da, die Karriereleiter ist greifbar. Aber: Wer aufsteigen will, muss bereit sein, zuerst in Vorleistung zu gehen. Viele vergessen, dass Leistung der erste Schritt ist und nicht die Beförderung. Wer Einsatz zeigt, wird gesehen und gefördert – ganz ohne unnötige Hürden.
Um etwas bei Peter Jensen zu werden, braucht es Durchhaltevermögen. Absprachen werden gewollt vergessen. Es gibt Produktschulungen und einen Weiterbildungskatalog für div. Themen (Excel, Vertriebsschulungen etc.)
Stark Ausbaufähig für Mitarbeiter in der Logistik (Kommissionierung, Wareneingang, Wareneinlagerung) - z.T. umständlicher Antragsprozess; Fahrten zu Lieferanten nur für den Vertrieb - schade.
