Wir brennen für das, was wir tun. Unsere Vision: Die Welt von fossilen Energien befreien. Mit unseren innovativen Wasserstoff-Technologien helfen wir großen Industrieunternehmen dabei, klimaneutral zu werden. Seit unserer Gründung im Jahr 2010 haben wir an das enorme Potenzial von grünem Wasserstoff geglaubt. Heute sind wir mit mehr als 650 Mitarbeitenden und einem einzigartigen Produktportfolio eines der weltweit führenden Elektrolyse-Unternehmen.
Werde Teil unserer Vision!
Um unsere mutigen Pläne in die Tat umzusetzen, brauchen wir Teamplayer, die leidenschaftlich etwas bewegen und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen. Wir suchen kluge Köpfe, innovative Ideen und technologiebegeisterte Talente. Bei uns erwarten dich abwechslungsreiche Aufgaben und ein spannender Arbeitsalltag, bei dem du dein Potenzial optimal entfalten kannst. Willst du dabei sein?
Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres Teams voller Energie!
Elektrolyselösungen
Die alkalischen Elektrolyseure und die Hochtemperatur-Festoxidzellenelektrolyseure (SOEC) von Sunfire sind die optimale Lösung zur Herstellung von grünem Wasserstoff und Synthesegas. SOEC-Elektrolyseure sind die effizienteste Elektrolyselösung für alle industriellen Anwendungen, bei denen Wasserdampf (und CO2) zur Verfügung steht. Für Umgebungen ohne oder mit eingeschränkter Dampfverfügbarkeit sind die zuverlässigen Alkali-Elektrolyseure die kostengünstige Lösung für die Produktion von grünem Wasserstoff.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 58 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Rabatte
Diensthandy
Betriebsarzt
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Barrierefrei
Essenszulage
FirmenwagenHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Sunfire.
Dass sich glaubhaft um die Mitarbeiter gesorgt wird. Ich hatte vorher noch nie so gute Chefs auf jeder Ebene (Vertrauen, Kritikfähigkeit, Motivation, unbedingter Verbesserungswille, fachliche Eignung, soziale Kompetenz), wie bei Sunfire. Auch die Kollegen finde ich allesamt nett. (Beim Vorstellungsgespräch wird darauf geachtet, dass neue Mitarbeiter ins Team passen)
Die unglaubliche Flexibilität. Vertrauensarbeitszeit, mobiles Arbeiten, Home Office und alles, wie man es möchte. Das junge Team ist auch super. Erfahrung kann man nämlich auch gemeinsam sammeln.
Die Technik wird die Zukunft prägen.
Die Lage der Firma ist sehr zentral.
- kollegiales und familiäres Miteinander
- sehr innovatives Umfeld mit vielen jungen Kollegen
Das beste Team in dem ich je gearbeitet habe und die Technologie
- verbesserungswürdige Prozesse und Kommunikation
- für Einarbeitung neuer Mitarbeiter fehlt häufig die Zeit
- unterdurchschnittliche Vergütung
- es fehlt an erfahrenen Mitarbeitern (großes Manko)
Falsch Besetzungen der freien Stellen.+ die Einstufung der Geldbänder
Menschenverschleiß und Druck, Druck, Druck
Tut mir leid für die Worte, aber es werden Vorgesetzte (und dessen Lakaien) eingesetzt, die der Positionen unwürdig sind.
Wenn man Nullen befördert, hat die Null nur mehr Einfluss, es bleibt aber die Null.
Die von "oben" durch die Blume zu den MA getragene "Etikette der Überstunden".
Gehalt und Arbeitslast passen aber in keinster Weise zusammen. Es gibt sicher einen guten Grund, weshalb man so sehr an der Vertrauensarbeitszeit festhält.
Benefits gibt es überhaupt keine, die nicht jeder andere Arbeitgeber auch hat.
Man sollte sich nicht hinter einem Gehaltskompass verstecken, der explizit die Tarifgruppen außen vorlässt. Wer gutes Personal in ausreichender Zahl einstellen (und halten!) möchte, der sollte dafür auch die notwendigen Mittel bereitstellen. „Benefits“ stellen keinen Ausgleich dar.
Interne Prozesse weiter schärfen, standardisieren und optimieren. Das ist zurzeit (noch) eine unserer Schwachstellen.
Weniger Leute in kurzer Zeit einstellen.
Manche Firmenbereiche sollten in meinen Augen besser ausgebaut werden (Mitarbeitermangel) und Firmenprozesse etabliert. Fokus auf bestimmte Ziele und nicht alles gleichzeitig erreichen (ist für mich nicht effizient, wenn die gleichen Mitarbeiter in vielen verschiedenen Projekten sitzen)
Nicht immer weiter neue Leute einstellen, sondern das bestehende Team sinnvoll strukturieren. Und das Gehalt muss besser werden, sonst ist Sunfire auf kurzer Sicht nicht mehr konkurrenzfähig.
Der am besten bewertete Faktor von Sunfire ist Image mit 4,6 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Ein tolles Saubermannbild gibt die Firma nach außen ab. Man könnte denken, dass die Welt auf Sunfire gewartet hat.
Sehr gutes Image und auch im studentischen Bereich sehr beliebt.
Nach außen hin ist die Firma ein Saubermann.
Sehr positiv, Freunde und Familie sind sehr interessiert. Unter Anderem Students Favorit auf der Bonding Messe
Sehr guter Auftritt nach außen. Bin persönlich stolz bei Sunfire zu arbeiten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sunfire ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Fragwürdig, ob bei den Gehältern Mitarbeiter mit bedeutender und notwendiger Berufserfahrung angelockt werden. Dies spiegelt m.M.n. auch der junge Altersdurchschnitt wider. „Jugend forscht“ und der ein oder andere nutzt es sinnvoll und sammelt dabei bisschen was für seinen Lebenslauf, um sich dann anderweitig zu orientieren.
verglichen mit anderen Unternehmen in Dresden unter Durchschnitt
Die Gehaltsstruktur passt nicht zu dem, was von den Mitarbeiter:innen verlangt wird oder der Verantwortung, die MA haben. Insgesamt stark unter dem, was in Dresden möglich ist (mit den alten Bundesländern möchte ich gar nicht erst vergleichen). Das Gehaltssystem ist außerdem völlig intransparent und sorgt dadurch für Neid und Begehrlichkeiten zwischen den Mitarbeitern.
Ich glaube, es herrscht nach wie vor der Anspruch seitens Sunfire, dass in eine Startup auch Leidenschaft und Enthusiasmus für die "gute Sache" notwendig ist und nicht ...
Gehalt nicht wirklich transparent und nachvollziehbar, kein Tarifvertrag, Inflationsausgleich nicht geklärt, hier muss dringend was passieren, sonst können Talente auch relativ schnell abgeworben werden, keine Sonderleistungen oder Leistungszulagen, 30 Tage Urlaub, Wahl Vertrauensarbeitszeit oder Zeiterfassung, betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, mit Abstand die beste Einstellung zum Thema Home Office,die ich bisher erlebt habe.
Einer der Knackpunkte, an dem stark gearbeitet werden muss, sonst werden viele Kollegen zur Konkurrenz wechseln. Aber es wird dran gearbeitet und der Wille zum Wandel ist gegeben. Gibt Mitarbeiter-Rabatte, bei denen man manchmal echt Schnäppchen machen kann. In Zukunft liefert der Wasserstoffmarkt die Chancen auch "angemessene" Gehälter zu zahlen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Gerade als Student kann ich die Arbeit in Sunfire's Entwicklungsabteilung nur empfehlen. Bei jeder von mir bearbeiteten Aufgabe hatte ich das Gefühl, einen Mehrwert fürs Team/Unternehmen leisten zu können. Ich selbst konnte viel lernen, weil ich meistens die Freiheit hatte, Aufgaben nach meinen Vorstellungen zu lösen.
Für Einarbeitung bleibt aus Zeitgründen wenig Spielraum, aber Kollegen bemühen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen.
Wenn du knüppelst und deine privaten Bedürfnisse hinten anstellst, dann wird's was. Sonst eher nicht.
Stellenabhängig und nicht immer gegeben.
Weiterbildung, wenn man es als Student selbstständig anregt. Ansonsten Selbststudium für Themen, die einen interessieren jederzeit über Onlineplattformen möglich. Viele Werksstudenten/Praktikanten/Abschlussarbeiten fangen nach dem Studium als Festangestellte an.
