Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Kollegen helfen.
DEUTZ steht für Antriebe, die Fahrzeuge und Maschinen auf der ganzen Welt bewegen. Das ist unser Kerngeschäft und unsere Leidenschaft. Diese Leidenschaft teilen weltweit über 5.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in unseren produzierenden und administrativen Bereichen.
Dabei denken wir über den klassischen Verbrennungsmotor hinaus: Gemeinsam arbeiten wir daran, unser Produktportfolio stetig weiterzuentwickeln – durch höchste Qualitätsstandards, Emissionsoptimierung, klimaneutrale Antriebssysteme und innovative Lösungen.
Unabhängig von der Technologie sorgen wir dafür, dass die Welt in Bewegung bleibt.
DEUTZ bietet effiziente, flexible und kompakte Motorsysteme bis 620 kW Leistung bis zur aktuellen Emissionsstufe EU Stufe V/US EPA Tier 4. Unsere Motoren werden mit hochentwickelten Abgasnachbehandlungslösungen konstruiert, getestet und unter dem Siegel „Stage V certified“ vermarktet.
Zukunftsweisende Technologien, langjährige Erfahrung und ein breites Produktportfolio machen DEUTZ-Motoren in vielen Bereichen wie Bau- und Landmaschinen, Material Handling, stationären Anlagen sowie Nutz-, Schienen- und Spezialfahrzeugen einsetzbar.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 210 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Internetnutzung
Essenszulage
FirmenwagenVom Schulabgänger bis zum Berufserfahrenen – DEUTZ sucht nach talentierten, ambitionierten Menschen in den Bereichen Engineering, Fertigung, Forschung & Entwicklung, IT, Marketing & Vertrieb und in verschiedenen weiteren Funktionen.
Alle gesuchten Qualifikationen findest Du auf unserem Karriereportal.
Köln
Ulm
Herschbach
Man kann sich bei vielen Themen die das Unternehmen angehen selbst mit einbringen und wird vor allem von den Vorgesetzten respektvoll behandelt. Diese stehen immer hinter einem und unterstützten einen bei der täglichen Arbeit und Möglichkeit sich in der Abteilung weiter zu entwickeln.
Den gerade eingeschlagenen Weg weiter gehen, um mehr und mehr junge und motivierte Mitarbeiter für die Deutz zu begeistern, was zwangsläufig sein wird durch den Generationenwechsel
Die Bezahlung ist gut, wobei man in Anbetracht der Umstände und aufgrund der Tatsache, dass man 24/7 auf der Arbeit ist man leider von Schmerzensgeld reden muss.
Sehr interessante und vielfältige Aufgaben. Sehr gute und intensive Betreuung meiner Abschlussarbeit. Alle benötigten Ressourcen wurden zur Verfügung gestellt.
Nach wir vor die gute Zusammenarbeit auf der Arbeitsebene und die zumindest für ältere Mitarbeiter angemessenen Gehälter
Die betriebliche Altersvorsorge ist schlecht und unflexibel.
Der Arbeitgeber beteiligt sich nicht daran.
Das vor kurzem noch eingeführte mobile Arbeiten, also Homeoffice, wackelt und soll abgeschafft werden.
Leider vieles
Keine Weiterbildungen
Sehr wenig Sozialleistungen
Führungskonzept
Veraltete Technik: Maschinen Beleuchtung Sanitärräume Duschen ( werden sehr sehr langsam renoviert)
Usw usw
Forschung & Entwicklung:
- überfüllte Büros, einfach zu laut
- klassisch wird von oben nach unten dirigiert
- zu viel Mikromanagement oder gar kein Management
Aber die "DU" Mentalität wurde von vielen falsch verstanden. Ich möchte nicht von Menschen geduzt werden die ich überhaupt nicht kenne.
Immer Überstunden wo nicht bezahlt werden sondern als Freizeit genommen werden kann. Aber das klappt auch nicht !!!
Tarifgehälter vs AT 1 Gehälter unterliegen keinem geregelten Abstand. Der A1 liegt gemessen an seinem €/h niedriger als die höchste Tarifklasse (35h) ist aber angehalten mehr zu leisten (40h). Hier sollte eine Optimierung der Vereinbarung geben. Individuelle Zielvereinbarungen können darüber hinaus (in der Vergangenheit selber erlebt) im schlimmsten Fall zu einem 10% igen Verlust aufs Total Cash führen.
Meister + Abteilungslelter austauschen. Der Lelter ist menschlich nicht zu ertragen & sorgt für Depressionen. Fachlich eine null. Hat von der Materie keine Ahnung
Meister in der Logistik spielt sich auf, weiss immer alles besser, lässt kleine Mitarbeiter doof dastehen, verbaut dem kleinen Mann seine Zukunft indem er dafür sorgt, dass jemand nicht aufsteigen kann
Beraterausgaben auf einen einstelligen Millionenbetrag reduzieren (und damit im Endeffekt auch die Effizienz der Belegschaft wieder erhöhen). Geld nicht für Kinderbücher, Graffitis und Legovideos ausgeben, die außerhalb des obersten Führungskreises niemanden interessieren und das seriöse Image zerstören.
Statt Millionen für McKinsey auszugeben sollte auf Mitarbeiter gehört werden.
Dem eigenen Nachwuchs eine Chance geben statt immer mehr ehemalige Wegbegleiter des Vorstands an Bord zu bringen.
Büros und (IT-) Ausstattung nicht nur als reinen Kostenfaktor betrachten.
Wahl der Ausbilder hinterfragen, für eine nettere Atmosphäre sorgen, mehr sinnvolle Praxisaufgaben, weniger Mentalität à la "Lehrjahre sind keine Herrenjahre". Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Der am besten bewertete Faktor von DEUTZ ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 55 Bewertungen).
Genau wie die Kommunikation in der eigenen Abteilung super. Bei abteilungsübergreifenden Problemen ist sich jeder selbst der nächste.
Im inneren Arbeitskreis herscht eine gute Atmosphäre und der Zusammenhalt.
Alle in der Abteilung halten zusammen und arbeiten gemeinsam an Lösungen
#oneTeam trifft voll und ganz zu auf den Zusammenhalt der Kollegen
Sehr hilfsbereite, tolle Kollegen bei uns in der Abteilung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DEUTZ ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 57 Bewertungen).
Nicht vorhanden. Wer sich weiterbilden möchte muss dies Privat tun. Ohne Fortbildung keine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Berufserfahrung hat keinen Stellenwert mehr. Es werden sogar eher Leute bevorzugt die gerade aus dem Studium kommen und noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben.
Wichtig ist viel im Gebäude 2 rumzusitzen. Leistung scheint nur von untergeordneter Relevanz zu sein. Im Idealfall ist man in einem der Trendthemen ohne KPIs unterwegs (Transformation, HR, Excellence, Strategie).
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind leider nicht sehr ausgeprägt.
Eine Talentförderung gibt es erst seit 1-2 Jahren. Hoffentlich wird dies beibehalten/ausgebaut.
Karriere kaum möglich da man nur befristet angestellt wird und nach 2 Jahren entlassen da die Firma sich einfach neue Arbeiten mit Zeitvertrag holt.
Alles nur Halbherzig und so lenge es kein Geld kostet. Es werden auch nicht die klügsten Köpfe gefördert sonder die die am Besten ins Image passen