Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Der Internationale Bund (IB) ist mit 14.000 Mitarbeitenden einer der großen Dienstleister in der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland. Er unterstützt Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Weltanschauung dabei, ein selbstverantwortetes Leben zu führen. Der Leitsatz „Menschsein stärken“ ist für die Beschäftigten des IB Motivation und Orientierung.
Kommen Sie an Bord und gestalten Sie mit uns gemeinsam die Zukunft des IB. Wenn Sie Verantwortung übernehmen und sich engagieren wollen, sind Sie bei uns richtig! Wir haben interessante und abwechslungsreiche Aufgaben für Sie. Werden Sie Teil des Teams!
Jobs beim IB: www.internationaler-bund.de/jobs-karriere/
Infos zum Unternehmen: www.internationaler-bund.de
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.182 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Betriebsarzt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Kantine
Hund erlaubt
Firmenwagen
Kinderbetreuung
EssenszulageWir könnten sehr viel schreiben, wie wir als Arbeitgeber sind. Viel spannender finden wir aber, wie unsere Beschäftigten die Arbeit beim IB erleben. Wir haben uns auf den Weg gemacht und in zahlreichen Workshops mit Beschäftigten unsere Arbeitgebermarke erarbeitet. Mit den Ergebnissen können wir noch mehr Einblick geben, was es bedeutet, bei uns zu arbeiten:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Internationaler Bund (IB).
Flexibilität bei der Arbeitszeit, Berücksichtigung individueller Anliegen, gute und funktionelle Ausstattung am Arbeitsplatz, kein Mikromanagement, Führungskraft ist immer erreichbar für Detailfragen, Wertschätzung wird gezeigt und ist deutlich besser als bei anderen Firmen der Branche, regelmäßig Supervision (die wirklich stattfindet), JobRad, Sportangebote
Der IB ist insgesamt ein richtig guter Arbeitgeber. Das Team ist super engagiert, die Führungskraft stärkt uns immer den Rücken. Wir werden wertgeschätzt und es wird uns vertraut, dass wir unseren Job machen - kein Mikromanagement. Man hat viel Flexibilität und die Aufgaben sind abwechslungsreich. Das Team ist auch super, es ist ein schönes Arbeitsklima.
Mitarbeiter haben viele Anlaufstellen bei Problemen, sei es nun der Betriebsrat, die Schwerbehindertenvertretung oder die Obleute. Mitarbeitende mit Einschränungen können sich bei der IB West gGmbH auf volle Unterstützung verlassen. Die Vorgesetzten bemühen sich um Transparenz und darum, die Mitarbeitenden mitzunehmen und deren Ideen einzubinden.
Der IB ist ein soziales Unternehmen mit mehreren Schwerpunkten. Die Mitarbeiter*innen werde auf dem Laufenden gehalten und bei Bedarf zu einzelnen Projekten geschult. Der IB entwickelt sich fort und und lässt uns daran teilhaben.
Das Soziale im Allgemeinen und das Betriebsklima waren und sind sicherlich weiterhin hervorragend. Der Regional- und der Bereichsleiter sind großartige Vorgesetzte und wir pflegten stets eine offene und ehrliche Kommunikation.
Fachkräfte werden auch im Stich gelassen.
Sie waren überlastet, die notwendigen personellen und finanziellen Unterstützungen waren nicht vorhanden. Das Klientel mit dem wir arbeiteten war nicht immer einfach und angenehm im Umgang, manchmal war man auch einer physischen Belastung / Gefahr ausgesetzt.
Zu langsamer Betriebsablauf, man wartet Ewigkeiten wenn man etwas anfordert. Ideen der Mitarbeiter werden nicht angenommen. Mehr Teaminterne Treffen zB 1x pro Woche gemeinsam Essen sollte stattfinden.
Man muss auf sich selbst achten, da keine Fürsorgepflicht seitens des AG.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Inadäquates Verhalten von Führungskräften wird geduldet und hat keinerlei Konsequenz.
Es gibt nichts mehr ausser das arbeiten mit dem Jugendlichen oder Erwachsenen was ich gut finden könnte Mobbing und respektlos vorgesetzte die dauernd neu sind machen es wirklich sehr schwer
Die damalige Reaktionszeit gegenüber schlechten Vorgesetzten hat zu lange gedauert. Aktuell hat sich die Reaktionszeit gebessert und Beschwerden werden ernst genommen.
Die Schichtaufteilung könnte gerechter und besser sein.
Das Gehalt ist für die Tätigkeiten, die insgesamt zusammenkommen, zu gering (man kommt erst durch die Zulagen auf ein Gehalt knapp über Mindestlohn).
Bei Neu-Einstellungen evtl. darauf achten, dass man primär Leute sucht, die auch verschiedene Schichten übernehmen können und nicht bspw. nur die Frühschicht.
Regelungen für befristete Verträge überarbeiten. Seit Jahren wird der Vertrag immer nur um ein halbes Jahr verlängert. Solche Verträge sind ein enormes Hindernis, sowohl bei der Wohnungssuche als ...
Es ist wünschenswert, auch die kleineren Standorte ernst zu nehmen und entsprechend auszustatten oder zu unterstützen.
Mitarbeiterwertschätzung nicht nur aussprechen, auch leben!
Es gibt viel, viel Potential nach oben - wenn denn jemand mal die Führung übernehmen und sich kümmern würde.
Sparmaßnahmen sind wichtig - dann doch auch bitte überall. Langfristig gedacht bedeutet das manchmal erstmal Investition.
Zeitweise fühlt es sich leider eher so an, als wolle man "nicht mehr" investieren. Da fragt sich die Belegschaft schon: wie sicher ist ...
- Wertschätzung der Angestellten muss gleichberechtigt sattfinden (IB gesamt und nicht nach Einsatzbereich u./o. Arbeitsort)
- die ambulanten Hilfen nicht weiter stiefkindlich behandeln
- Bürokratie abbauen (Dokumentation und Stundennachweise werden derzeit 3fach geführt)
- Fahrtzeiten zwischen den Adressatenterminen als Arbeitszeit anerkennen
- KM-Pauschale anheben
- betriebliche Altersvorsorge anbieten
- Fort-/Weiterbildungen mit einem offiziellen Abschluss (weitere Professionen) finanziell honorieren und TV nicht anders auslegen als es schwarz auf weiß geschrieben steht
Der am besten bewertete Faktor von Internationaler Bund (IB) ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 208 Bewertungen).
es werden Unterschiede gemacht, ja nachdem wie vehement man seinen Standpunkt bereit ist zu verteidigen...Beispiel, einige bringen ihren Hund mit, anderen wird das verboten.
Frauen sind absolut gleichberechtigt. Schließlich besteht die Geschäftsführung aus männlich und weiblich. Meine Bereichsleitung ist auch weiblich.
Diversität wird hier wirklich gelebt. Ich kenne kein vergleichbares Sozialunternehmen, das so divers unterwegs ist. Eigentlich 10 Punkte.
Was Geschlechtszugehörigkeit, Nationalität etc. angeht ist Gleichberechtigung im Ib als Konzern gegeben
Eher die Tatsache, dass es Frauen etwas schwerer haben beim Durchsetzen im Aufgabenfeld.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Internationaler Bund (IB) ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 339 Bewertungen).
Generell sind in der Bildung die Gehälter zu gering. Aber wer bei den AMDL-Berufen tätig ist, hat besonders niedrige Gehälter und wird auch in der tarifl. Lohnerhöhung ständig benachteiligt. D.H.: hier sollte gründlich überlegt werden, ein Instrument der Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern zu benutzen
Niedriges Grundgehalt, hohe Zulagen führen dazu, dass die Gehaltszusammensetzung sehr kompliziert berechnet wird. Es gibt keine öffentliche Auflistung wie beim TVÖD und AVR wie sich das Gehalt zusammensetzt. Sprich man muss darauf vertrauen, dass alles richtig berechnet und angewandt wird.
Leider viel zu unterdurchschnittlich und Entwicklung im Gehalt nur im Rahmen des Tarifs möglich der leider nicht am TVöD angebunden ist und keinen großen Sprung in den einzelnen Stufen möglich ist. Einzelne bekommen einen außertariflichen Vertrag, was das ganze zum Teil unfair macht.
Viel Verantwortung, zu viele unterschiedliche Aufgabenbereiche (vor allem wenn Kolleg*Innen aus anderen Bereichen ausfallen und wir dafür einspringen müssen) Ohne Zulagen liegt das Gehalt unter dem Mindestlohn. Für die geleistete Arbeit definitiv zu wenig!
Keine Bezahlung entsprechend der Qualifikationen. Beispiel: Für Lehrer:innen, die die Nachqualifizierung erfolgreich abgeschlossen haben, gibt es nicht mehr Geld. Das ist ungerecht, stellen doch diese Personen auch das 2/3-Kontingent.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 295 Bewertungen).
Selbst wenn man nebenbei studiert oder etwas anderes macht und im sozialen Bereich weiterarbeiten will, es gab nur befristete Verträge mit Sachgrund. Keine Sicherheit, keine Verlässlichkeit. Mir hat die Zeit beim IB trotzdem Türen geöffnet für meine Zukunft, auch wenn es ein unschönes und abruptes Ende der Zusammenarbeit war. Schade, schade.
Das Weiterbildungsangebot ist ausgezeichnet. Es wird sogar von jedem Mitarbeitenden erwartet, dass es mindestens 1 x Jahr eine Weiterbildung absolviert.
In den letzten beiden Jahren wurde viel Führungspositionen ausgeschrieben. Man kann sich jederzeit zu Führungskräfte-AC´s anmelden.
Es werden regelmäßig interne Weiterbildungen angeboten. Auch externe Weiterbildungen sind möglich, solange sie begründet werden. Abzug gibt es für die Weiterbildungen von der Stange, welche nicht auf die Mitarbeitenden zugeschnitten werden.
Es mangelt nicht an Fort- und Weiterbildungen. Es gibt für jeden Bereich genau abgestimmte lehrreiche Inhalte.
Für Rückfragen und Anregungen sind die Dozent*innen und der IB immer offen. Wir leben eine Feedback-Kultur.
Grundsätzlich möglich, wenn man denn die Arbeitslast und den Weg zum nächsthöheren Standort auf sich nehmen möchte.
Weiterbildungen sollen jährlich gemacht werden - werden aber auch nicht jedem genehmigt.
