Der Internationale Bund (IB) ist mit 14.000 Mitarbeitenden einer der großen Dienstleister in der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland. Er unterstützt Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Weltanschauung dabei, ein selbstverantwortetes Leben zu führen. Der Leitsatz „Menschsein stärken“ ist für die Beschäftigten des IB Motivation und Orientierung.
Kommen Sie an Bord und gestalten Sie mit uns gemeinsam die Zukunft des IB. Wenn Sie Verantwortung übernehmen und sich engagieren wollen, sind Sie bei uns richtig! Wir haben interessante und abwechslungsreiche Aufgaben für Sie. Werden Sie Teil des Teams!
Jobs beim IB: www.internationaler-bund.de/jobs-karriere/
Infos zum Unternehmen: www.internationaler-bund.de
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.266 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Betriebsarzt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Kantine
Hund erlaubt
Firmenwagen
Kinderbetreuung
EssenszulageWir könnten sehr viel schreiben, wie wir als Arbeitgeber sind. Viel spannender finden wir aber, wie unsere Beschäftigten die Arbeit beim IB erleben. Wir haben uns auf den Weg gemacht und in zahlreichen Workshops mit Beschäftigten unsere Arbeitgebermarke erarbeitet. Mit den Ergebnissen können wir noch mehr Einblick geben, was es bedeutet, bei uns zu arbeiten:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Internationaler Bund (IB).
bundesweit
Der hohe Gestaltungsspielraum, die flexiblen Arbeitszeiten und dass ich in Teilzeit an meine verantwortungsvolle Funktion anknüpfen kann, die ich vor der Elternzeit auch hatte. Das war mir wichtig, denn bei anderen Arbeitgebern war das in Teilzeit nur schwer möglich. Hier habe ich spannende und vielseitige Aufgaben und kann meine Ideen einbringen und Prozessoptimierungen auf den Weg bringen.
Flexibilität bei der Arbeitszeit, Berücksichtigung individueller Anliegen, gute und funktionelle Ausstattung am Arbeitsplatz, kein Mikromanagement, Führungskraft ist immer erreichbar für Detailfragen, Wertschätzung wird gezeigt und ist deutlich besser als bei anderen Firmen der Branche, regelmäßig Supervision (die wirklich stattfindet), JobRad, Sportangebote
Mitarbeiter haben viele Anlaufstellen bei Problemen, sei es nun der Betriebsrat, die Schwerbehindertenvertretung oder die Obleute. Mitarbeitende mit Einschränungen können sich bei der IB West gGmbH auf volle Unterstützung verlassen. Die Vorgesetzten bemühen sich um Transparenz und darum, die Mitarbeitenden mitzunehmen und deren Ideen einzubinden.
Möglichkeit der Kernarbeitszeit: ich kann zwischen 8-9 Uhr beginnen. An Tagen ohne Sprechzeit ist auch ein späterer Beginn nach Absprache möglich.
Ein Quereinstieg in die Arbeit als Berater*in im Heim ist mit ensprechender Weiterbildung ebenfalls möglich und puffert Personalmangel ab.
Es gibt eine kostenlose Mitgleidschaft bei Urban Sports.
Da der Internationale Bund viele Arbeitsfelder hat, konnte ich mich viel weiterentwickeln und mich in neue Aufgabenfelder einarbeiten. Der Internationale Bund bietet mir viel Abwechslung, neue Herausforderungen und nette Kolleg*innen und Vorgesetzte.
Die Bezahlung ist unterirdisch und unfair gestaltet. Vorgesetzte lassen sich gut bezahlen, ausserhalb des Tarifsystems mit einigen zusätzlichen Benefits, die den regulären Mitarbeitenden vorenthalten bleiben. Es gibt zudem in kleinen Teams überproportional viele Leitungspositionen. Leitungspositionen werden auch danach vergeben wer wen privat kennt, egal ob Führungsqualitäten vorhanden sind oder nicht.
Finanzielles Management ist eine Katastrophe, die Organisation hat seit Jahren Budgetprobleme und befördert dennoch regelemäßig - unfähige - Personen in aussertariflich bezahlte Leitungspositionen.
Die Arbeitsatmosphäre ist oft toxisch und die ...
Nicht ausreichend Fahrzeuge für unser Team (3 Fahrzeuge für 11 Mitarbeiter), nur 30 Cent/km bei Nutzung des privaten Pkw, keine Absicherung über den AG bei Schäden am privaten Fahrzeug im Arbeitseinsatz, Fahrtzeiten sind keine Arbeitszeit, erworbene Qualifizierungen und höhere Abshlsse werden nicht honoriert, AbschlussSonderzahlungen (Corona-Prämie, Inflationsausgleich, ...) werden nicht an alle IB-Bereiche (identisch) gezahlt. Finde ich unschön, aber die Vorteile überwiegen noch.
Die Leitungen, die unmenschliche Art miteinander umzugehen, die geheuchelte Freundlichkeit während man gleichzeitig lästert, fallen lässt, ins Messer laufen lässt, stichelt, vor anderen Kollegen niedermacht..., es gibt widerliches Essen, an dem auch noch gespart wird, Mitarbeiter dürfen nicht mit Essen (wollen es bei diesem Fraß aber auch gar nicht), Probleme werden einfach wegignoriert - man braucht keine Unterstützung zu erwarten
Die Schichtaufteilung könnte gerechter und besser sein.
Das Gehalt ist für die Tätigkeiten, die insgesamt zusammenkommen, zu gering (man kommt erst durch die Zulagen auf ein Gehalt knapp über Mindestlohn).
Bei Neu-Einstellungen evtl. darauf achten, dass man primär Leute sucht, die auch verschiedene Schichten übernehmen können und nicht bspw. nur die Frühschicht.
Regelungen für befristete Verträge überarbeiten. Seit Jahren wird der Vertrag immer nur um ein halbes Jahr verlängert. Solche Verträge sind ein enormes Hindernis, sowohl bei der Wohnungssuche als ...
Es ist wünschenswert, auch die kleineren Standorte ernst zu nehmen und entsprechend auszustatten oder zu unterstützen.
Mitarbeiterwertschätzung nicht nur aussprechen, auch leben!
Es gibt viel, viel Potential nach oben - wenn denn jemand mal die Führung übernehmen und sich kümmern würde.
Sparmaßnahmen sind wichtig - dann doch auch bitte überall. Langfristig gedacht bedeutet das manchmal erstmal Investition.
Zeitweise fühlt es sich leider eher so an, als wolle man "nicht mehr" investieren. Da fragt sich die Belegschaft schon: wie sicher ist ...
Regelmäßige Hinweise, dass die Gehälter sicher sind, obwohl niemand gefragt hat, sind nicht vertrauensbildend. In Versammlungen lassen Worte wie Sozialplan und Insolvenz an der Zukunft sowohl des Unternehmens als auch der persönlichen Zweifeln. Wenn dann noch vom Betriebsrat als einzige Idee eine patzige Kommunikation mit Vorgesetzten kommt, wird es richtig schwierig.
Das Unternehmen hat ein gigantisches Potential, sowohl in den Gebäuden als auch mit den Menschen. Was fehlt sind Maßnahmen,wenn die dann auch noch rigoros gestrichen werden kann man schon ...
Der am besten bewertete Faktor von Internationaler Bund (IB) ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 351 Bewertungen).
Der Zusammenhalt im Team war sehr unterschiedlich ausgeprägt. Während einzelne Kolleg*innen unterstützend waren, gab es auch Mitarbeitende, die Fehler sofort an die Teamleitung weitergaben. Kritisches Verhalten einzelner – bis hin zu Mobbing – wurde von der Leitung nicht nur geduldet, sondern teilweise aktiv mitgetragen. Wer offen Missstände ansprach, galt schnell als unbequem und wurde entsprechend behandelt. Um die Fassade einer harmonischen Atmosphäre aufrechtzuerhalten, war man gezwungen, Probleme zu verschweigen. Auffällig war auch, dass engagierte Mitarbeitende eher das Team verlassen mussten ...
Ich finde mein aktuelles Team spitze. Es wird offen Angesprochen was stört ,sodass Probleme Zeitnah aus der Welt geschafft werden können. Wir ziehen an einem strang und haben ,dass gleiche Ziel vor Augen, wenn auch in indiveduellen Ausführungen. Bei so vielen unterschiedlichen Charaktären gibt es unterschiedliche stärken und schwächen. Durch die Offene Kommunikation im Team hat man jedoch die Möglichkeit sein weg zu finden.
Zum überwiegenden Teil halten alle zusammen. Es wäre gelogen zu sagen es ist alles Wölkchen aber wo ist das schon der Fall. Es gibt immer den einen Kollegen oder die eine Kollegin, mit der es nicht passt.
Sowohl die Kolleginnen und Kollegen aus dem Leitungsteam als auch die mitarbeiter*innen sind untereinander gut vernetzt und unterstützen sich bei Bedarf.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Internationaler Bund (IB) ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 362 Bewertungen).
Generell sind in der Bildung die Gehälter zu gering. Aber wer bei den AMDL-Berufen tätig ist, hat besonders niedrige Gehälter und wird auch in der tarifl. Lohnerhöhung ständig benachteiligt. D.H.: hier sollte gründlich überlegt werden, ein Instrument der Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern zu benutzen
Miserabel. Einzig die "Führungskräfte" sahnen kräftig ab durch Vereinbarungen außerhalb des Tarifs, Dienstwagen oder BC 100, Parkplatz vor der Tür. Der Vorstandsvorsitzene bekommt sogar einen Fahrer und darf sich sein Auto umlackieren. Die einfachen Angestellten bekommen 15 Euro zum Deutschlandticket.
Leider viel zu unterdurchschnittlich und Entwicklung im Gehalt nur im Rahmen des Tarifs möglich der leider nicht am TVöD angebunden ist und keinen großen Sprung in den einzelnen Stufen möglich ist. Einzelne bekommen einen außertariflichen Vertrag, was das ganze zum Teil unfair macht.
Das "Fussvolk" ist an eine Tarifstruktur gebunden, die eher schlecht bezahlt. Keine Möglichkeit zu verhandeln, wenn Dienstältere zuvor schlecht verhandelt haben, weil das Gehalt "vergleichbar" bleiben muss. Vorgesetzte lassen sich hingegen aussertariflich sehr gut bezahlen.
Viel Verantwortung, zu viele unterschiedliche Aufgabenbereiche (vor allem wenn Kolleg*Innen aus anderen Bereichen ausfallen und wir dafür einspringen müssen) Ohne Zulagen liegt das Gehalt unter dem Mindestlohn. Für die geleistete Arbeit definitiv zu wenig!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 318 Bewertungen).
Fort- und Weiterbildungen dürfen nur noch besucht werden, wenn sie von Leitungsebene als zwingend erforderlich angesehen werden. Grundsätzlich sollte aber einmal im Jahr an einer Fort-/ Weiterbildung teilgenommen werden. Vorzugsweise eine, die vorab im Jahresgespräch vereinbart wurde. Das Angebot der Fort-/ Weiterbildungen ist in Ordnung, aber könnte durchaus umfangreicher sein. Wenn man externe Weiterbildungen besuchen möchte, werden einem zeitweise so viele Steine in den Weg gelegt, dass dies unmöglich scheint.
Selbst wenn man nebenbei studiert oder etwas anderes macht und im sozialen Bereich weiterarbeiten will, es gab nur befristete Verträge mit Sachgrund. Keine Sicherheit, keine Verlässlichkeit. Mir hat die Zeit beim IB trotzdem Türen geöffnet für meine Zukunft, auch wenn es ein unschönes und abruptes Ende der Zusammenarbeit war. Schade, schade.
Ich hatte eine tolle Fortbildung und die suchen schon nach Leuten die Verantwortung übernehmen. Allerdings werden die dann komplett im Stich gelassen wenn es hart auf hart kommt. Man sollte dort lieber keine Verantwortung übernehmen, wenn man nicht völlig leichtsinnig ist oder masochistisch veranlagt.
Es mangelt nicht an Fort- und Weiterbildungen. Es gibt für jeden Bereich genau abgestimmte lehrreiche Inhalte.
Für Rückfragen und Anregungen sind die Dozent*innen und der IB immer offen. Wir leben eine Feedback-Kultur.
Grundsätzlich möglich, wenn man denn die Arbeitslast und den Weg zum nächsthöheren Standort auf sich nehmen möchte.
Weiterbildungen sollen jährlich gemacht werden - werden aber auch nicht jedem genehmigt.
