Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 3,6Gehalt/Sozialleistungen
- 3,5Image
- 3,5Karriere/Weiterbildung
- 3,6Arbeitsatmosphäre
- 3,4Kommunikation
- 3,8Kollegenzusammenhalt
- 3,4Work-Life-Balance
- 3,4Vorgesetztenverhalten
- 3,7Interessante Aufgaben
- 3,5Arbeitsbedingungen
- 3,6Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 3,9Gleichberechtigung
- 3,9Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 1.5.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Mai 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Johannesstift Diakonie gAG bietet vielfältige Aufgabenbereiche, die von Pflege über Betreuung bis hin zu technischen Tätigkeiten reichen. Die Arbeit ist abwechslungsreich und fortschrittlich, kann jedoch auch körperlich anstrengend sein und zu hoher Arbeitsbelastung führen. Der Kolleg:innenzusammenhalt wird als abteilungsabhängig beschrieben, wobei es sowohl positive als auch negative Erfahrungen gibt.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens scheint verbesserungswürdig zu sein, mit Kritikpunkten wie mangelnder Transparenz und unzureichender Informationsweitergabe. In Bezug auf Fortbildungen gibt es Angebote, allerdings werden diese als unzureichend kommuniziert und sind oft auf bestimmte Berufsgruppen beschränkt.
Das Gehalt liegt im unteren Bereich des Marktüblichen und Zusatzaufgaben sowie Mehrarbeit werden oft nicht vergütet. In puncto Nachhaltigkeit bemüht sich das Unternehmen, doch Mitarbeiter:innen kritisieren eine Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Abwechslungsreiche und fortschrittliche Aufgaben
- Möglichkeiten zur Fortbildung
- Familiäre Atmosphäre und hoher Zusammenhalt in einigen Teams
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Mangelnde Transparenz und unzureichende Kommunikation
- Unzureichende Vergütung von Zusatzaufgaben und Mehrarbeit
- Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit in Bezug auf Nachhaltigkeit