Erfolg funktioniert nur mit Leidenschaft, Vertrauen und Mut. Davon sind wir als einer der führenden Lösungsanbieter für die Intralogistik fest überzeugt. Und darauf setzen wir seit 70 Jahren. Schon unser Firmengründer Friedrich Jungheinrich ermunterte seine Mitarbeiter, sich als Unternehmer zu fühlen und auch so zu agieren: selbstbewusst, mutig und vorausschauend. Seine legendären Worte „Mach´ man!“ sind das Fundament unserer Kultur, die auf Eigeninitiative und dem tiefen Vertrauen in die Mitarbeiter beruht. Heute sagen wir, bei uns kann man „Machen, was bewegt“, und laden alle dazu ein, gemeinsam die Welt der Intralogistik neu zu denken und zu gestalten. Ob als Azubi, Fachprofi oder Führungskraft. Ob in Deutschland oder auf der ganzen Welt.
Eines ist klar: Unsere Herzen schlagen für Gelb. Wir sehen darin mehr als nur eine Farbe, sondern ein Versprechen an alle Kunden, Partner und Kollegen: Für Sie gehen wir die Extra-Meile, um aus Herausforderungen funktionierende Lösungen zu machen. Kein Wunder, dass Jungheinrich mehr Fahrzeuge mit Elektroantrieb produziert als mancher Autobauer. Oder dass wir als einzige in der Intralogistikbranche Fahrzeuge als Teil eines Gesamtsystems sehen: Wir entwickeln und produzieren sowohl Steuerungen als auch Software, Batterien und Ladetechnik selbst.
Kurzum: Für Mutige und Weiterdenker bleiben unsere Türen immer offen. Auch für Sie, Ihre Ideen und Ihre Begeisterung. Lassen Sie uns herausfinden, mit welchen Technologien wir das Morgen noch effizienter, smarter und nachhaltiger machen können! Für und mit unseren Kunden. Mit viel Freiraum für Verantwortung und echtem Out-of-the-box-Denken.
Unsere Konzernstrategie ist auf nachhaltiges, profitables Wachstum und damit auf die Steigerung des Unternehmenswertes ausgerichtet. Ziel ist es, die Marke Nummer 1 der Intralogistik auf allen europäischen Märkten zu werden und langfristig zu den Top 3 der globalen Anbieter zu gehören.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 789 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
67%
Betriebsarzt
66%
Betriebliche Altersvorsorge
66%
Kantine
62%
Parkplatz
62%
Rabatte
54%
Essenszulage
46%
Gesundheits-Maßnahmen
46%
Mitarbeiter-Events
44%
Homeoffice
44%
Diensthandy
42%
Coaching
31%
Gute Verkehrsanbindung
31%
Barrierefrei
26%
Firmenwagen
24%
Mitarbeiter-Beteiligung
20%
Kinderbetreuung
6%
Was Jungheinrich AG über Benefits sagt
Flexible Arbeitszeiten Ja Kantine Ja Essenszulagen Ja (für Auszubildende) Betr. Altersvorsorge Ja Gesundheitsmaßnahmen Ja Betriebsarzt Ja Coaching Ja Parkplatz Ja gute Verkehrsanbindung Ja Mitarbeiterrabatte Ja Firmenwagen Ja Mitarbeiterhandys Ja Mitarbeiterbeteiligung Ja Mitarbeiterevents Ja Internetnutzung Ja Weitere Lohnnebenleistungen Bei allem, was wir unseren Mitarbeitern bieten, steht eines im Vordergrund: Wir wollen motivieren, unterstützen, fördern. So ist zum Beispiel die Investition in die Mitarbeiterentwicklung für uns eine Notwendigkeit und Herzensangelegenheit zugleich. Dazu gehören unter anderem regelmäßige Mitarbeitergespräche, ein modernes Schulungs- und Trainingszentrum sowie unser umfassendes Ideenmanagement. Außerdem sind wir der Meinung: Die Familie verdient im Arbeitsleben einen besonderen Stellenwert. Daher bieten wir unseren Mitarbeitern beispielsweise einen speziellen Beratungsservice zur Kinderbetreuung und zur Pflege sowie eine Notfallbetreuung. Weitere Informationen zu den Mitarbeitervorteilen bei Jungheinrich finden Sie auf www.jungheinrich.com/karriere/arbeiten-bei-jungheinrich/vorteile-benefits-1236.
Was macht es besonders, für uns zu arbeiten?
Bestellzyklen werden kürzer, Bestellmengen kleiner, Kundenwünsche individueller. „Heute bestellt“ heißt immer öfter auch „heute geliefert“. Um dem gerecht zu werden, gilt es, die anspruchsvollen Prozesse im Lager optimal zu gestalten. Jungheinrich bietet seinen Kunden dafür passgenaue Lösungen aus einer Hand. Und immer wieder wegweisende Innovationen, wie Batterietechnologie, teil- und vollautomatisierte Fahrzeuge, intelligente Assistenzsysteme und Innovationen im Bereich Energierückgewinnung.
So breit das Produkt- und Service-Portfolio von Jungheinrich ist, so umfangreich sind auch unsere Tätigkeitsfelder. Berufseinsteiger und erfahrene Fach- oder Führungskräfte können sich dabei in folgende Bereiche einbringen:
Aftersales
Back-Office
Batteriedienst
Disposition
Mobiler Kundendienst
Öldienst
Serviceleitung
Stationärer Kundendienst
Vertrieb
Back-Office
Juniorverkäufer
Key Account Management
Multichannel/E-Commerce
Verkauf Logistiksysteme
Verkauf Miete/Gebrauchtgeräte
Verkauf Serienfahrzeuge
Verkauf Versandhandel
Technik
Entwicklung/Konstruktion
Forschung/Innovation
Produktion
Produktmanagement
Qualitätsmanagement
Technischer Einkauf
Logistiksysteme
Projektingenieurwesen Logistiksysteme
Projektleitung Logistiksysteme
Projekttechnik Logistiksysteme
IT
SAP-Berufe
Systemadministratoren
System-Engineering/Beratung
Systementwicklung
PROFISHOP
Einkauf & Produktmanagement
Vertrieb Innendienst (national & international)
Customer Service
Logistik
Buchhaltung
IT/Business Development
Betriebswirtschaftliche Funktionen
Controlling
Einkauf
Finanzen
Human Resources
Marketing
PR/Kommunikation
Recht
Gesuchte Qualifikationen
Leistungsmotivation
analytisches Denkvermögen
Überzeugungs- und Durchsetzungsfähigkeit
Ziel- und Ergebnisorientierung
Kommunikationsstärke
Teamfähigkeit
Mobilität
Sprachkenntnisse – Englisch und nach Möglichkeit eine weitere Fremdsprache
Für Bewerber
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Jungheinrich AG.
Michaela Weber
Sie sollten natürlich die beruflichen Voraussetzungen erfüllen, die in der jeweiligen Position gefragt sind. Darüber hinaus erwarten wir vor allem:
Spaß am Umgang und an der Zusammenarbeit mit Menschen
Offenheit, Ehrlichkeit und eine Portion Humor
Ehrgeiz und Sorgfalt
Formulieren Sie klar und deutlich, was Sie an Jungheinrich als Arbeitgeber reizt, und wie Sie sich bei uns einbringen wollen und können. Und wenn wir Sie zu einem persönlichen Gespräch einladen, lautet unser wichtigster Tipp: Bleiben Sie am besten so, wie Sie sind – damit machen Sie es uns umso leichter, Ihre Fähigkeiten und Talente bestmöglich einzuschätzen.
Ich finde es sehr gut, wie die Zeit in den einzelnen Abteilungen geplant ist. Außerdem ist die Arbeitsatmosphäre einfach super und man fühlt sich sehr wohl. Bei Problemen hat die Ausbilderin immer ein offenes Ohr und hilft so gut sie kann. Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm und durch die Gleitzeit ist es flexibel. Ich bin sehr zufrieden und komme gerne zur Arbeit, da ich mich wohl fühle und immer etwas zu tun habe. Ich finde, dass es wichtig ist, sich ...
- Respekt - Unterstützung - Hilfsbereitschaft - Vermittlung von Wissen - Vergütung + Sonderzahlungen - Arbeitszeiten (trotz meiner vorher angebrachten Kritik, die davon aktuell unberührt bleibt) - Seminare/Schulungen (wenn sie dann wieder vermehrt wahrgenommen werden können) - das Stellen von Arbeitskleidung (T-Shirt, Laptop, Maus, Headset, etc.) - guter Zusammenhalt unter Kollegen - Betriebsversammlungen (verfolgt nicht jeder Betrieb so konsequent) - Mitarbeiter-Events (aktuell selbst organisiert und teilweise auch finanziert)
Ich halte ihn für sehr sozial In der Ausbildungswerkstatt habe ich das Gefühl dass es den/dem Ausbilder/Leiter wirklich kümmert was mit einem ist/wird (man wird nicht abgestempelt) Qualität der Ausbildung ist top. Haben sehr viele und gute Maschinen etc. Man kann da schon echt coole Sachen lernen Kantine ist überragend. Man kriegt Mittag komplett umsonst und kann sich 1 aus 3 geilen Gerichten aussuchen (1 ist immer vegan oder vegetarisch) Qualität des Essens auch echt nice
Umsetzungen Von Feedback. Manche Abteilungen Laufen mit Computern die nur zum hochfaren eine halbe Stunde brauchen während andere halbe militäranlagen haben. ( Insgesamt sehr unausgwogene Regiemverteilung und stark abteilungsabhängige fortschritliche einrichtung. ) Vorgesetzten verhalten das auch bei Dubiosen entscheidungen ungestraft bleibt. ( Grenzt an immuninät eines Diplomaten )
Veraltete Führungsstrukturen und Methoden. Gespart wird anscheinend immer zuerst in produktiven Bereichen. Behördenähnlicher, aufgeblasener Verwaltungsapparat. Sehr geringe Porduktionsautomatisierung, viele Kollegen mit stupiden, automatisierbaren Aufgaben gebunden.
Die Entscheidungswege sind wahnsinnig lang. Viele Prozesse sind (so vorhanden) nicht mehr zeitgemäß und umständlich. Mit Neuem tut man sich oft schwer und es laufen viele Dinge parallel die man relativ einfach zusammenfassen und verschlanken könnte..
Nimmt die Mitarbeiter nicht ernst. Maximale Verschwendung an vielen Stellen. Bei kleinsten Auftragsschwankungen wird völlig überzogen reagiert und alle Ausgaben und laufende Projekte gestoppt um kurze Zeit später wieder mit der Peitsche zu knallen...
Großraumbüro, persönlichen Animositäten von Vorgesetzten, kaum Einarbeitung, schlecht Fehlerkultur. Minimales Equipment. Viel zu bürokratischer Aufbau. Jeder steht erstmal unter dem Generalverdacht, nicht arbeiten zu wollen.
Ersatzlose Abschaffung BV602 KDT, Abschaffung aller Grauzonen in der Arbeitszeit. Rückwirkende Auszahlung der über die BV einbehaltenen Arbeitszeiten ab 1.1.2023 (Auch JH muß sich an die Gesetzeslage in Deutschland halten). Vielleicht hilft das, Mitarbeiter zu binden, und vor allem neue zu finden. Klare Rahmenbedingungen ohne Schmubereiche schaffen. Alle Techniker gleich bezahlen (Sollzeitregeln mit Unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten für jeden einzelnen KDT entspricht nicht: gleiches Geld für gleiche Arbeit).
Zentrale in Hamburg sollte dem Geschäftsführer oben mal auf die Finger gucken. Schlimm wie mit mitarbeitenden umgegangen wird. Befragung der Kollegen sollte mal geprüft werden. Alle verschließen die Augen und viele Kollegen haben große Angst an dran zu sein. Massiver Druck wird aufgebaut. Zu Gesprächen wir mit falschen Gründen eingeladen und dann unter Druck gesetzt.
Ich wüsste nicht was der Arbeitgeber noch verbessern könnte, die Arbeitszeiten sind Prima, die Vergütung ist top, es gibt regelmäßig betriebliche Veranstaltungen und Rabatte außerdem wird den Mitarbeitern die Möglichkeit geboten aus dem Homeoffice aus zu Arbeitern, das gesamte Homeoffice- Equipment wird ebenfalls vom Arbeitgeberseite aus gestellt.
Regelmäßiges anonymes Mitarbeiterfeedback für die Führungskräfte find ich eine gute Idee (aus einer anderen Rezension geklaut :), mehr Vertrauen in die Mitarbeiter wäre gut, weniger Micromanagement, dafür mehr Rücken stärken durch die Führungskräfte. Und wenn schon Micromanagement, dann wenigstens mit Fachwissen und nicht "nach Gefühl".
Der am besten bewertete Faktor von Jungheinrich ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 181 Bewertungen).
Der Zusammenhalt und die Atmosphäre im Team ist wohl kaum woanders zu finden. Neben den Arbeitsthemen werden auch private Gespräche geführt und es gibt ehrliches Interesse an der Person. After-Works, Teamevents und private Treffen gehören dazu :)
Alles Menschen / Mal mehr mal Weniger / Auf der Arbeitsebene ist es gut und mit ausgewählten Personen auch auf der persönlichen Ebene sehr gut. Dem Rest geht man persönlich halt aus dem Weg.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
3,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jungheinrich ist Vorgesetztenverhalten mit 3,4 Punkten (basierend auf 205 Bewertungen).
Leider gibt es an diesem Standort einige Narzissten und zu konservative Führungskräfte/Vorgesetzte. Für einen zukunftsgewandeten Konzern sehr unvorteilhaft. Die soziale Kompetenz ist hier auf jeden Fall nicht gegeben. Weltoffene Leute werden hier „schillernde Persönlichkeit“ genannt. Ich denke das spricht für sich. In der sogenannten „Teppichetage“ sollte dringend aufgeräumt werden. Ansonsten steigt die Fluktuationsrate noch rasanter an. Die Zusammenarbeit von Führungskräften und dem Betriebsrat ist zudem korrupt. Geheime Anliegen werden weitergetragen…
Es ist besser, nichts zu sagen, um keine Probleme zu bekommen. Wer Probleme anspricht, bekommt möglicherweise noch mehr Schwierigkeiten bis hin zur Kündigung. Ein Mitarbeiter hat Probleme wegen Rassismus und Antisemitismus angesprochen, daraufhin wurde er entlassen. Das sagt schon einiges über Jungheinrich aus. Die Rechtspopulisten feiern es. Dass ist für mich nicht hinzunehmen.
Unehrliche Teamleiter ab Personalabteilung wird es immer mehr Toxischer, selbstverherrlichender Unmenschlicher. Selbst Isoliertes Verhalten. Die HR und Werksleitung bleiben aus Angst vor Kritik in ihrer eigenen Arbeitswelt, so wie es halt ist wenn man vom toxischen befallen ist. Jede noch so kleine Kritik löst Panik aus. Handeln ohne denken
Glücksache, und nein ich glaube nicht dass es an mangelnder Schulung liegt, sondern an fehlender Erfahrungsbreite. Zu schnell werden die meist männlichen deutschen BWLer nach kürzester Zeit in Ihrem Bereich befördert, um dann Ihre Ausbildung zur Führungskraft zu probieren. Hier sehe ich einzig und alleine das Silo als Problem.
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,4
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 172 Bewertungen).
Schwierig zu beurteilen, aber prinzipiell sollte eine Übernahme bei einer soliden, wenn nicht sogar guten bis sehr guten Leistung, äußerst wahrscheinlich sein. Durch Gespräche mit anderen ehemaligen Azubis, wird immer bei besonders engagierten und zielstrebigen Angestellten geschaut, ob man ihm eine Weiterbildungsmöglichkeit schaffen kann. In diesem Aspekt muss man sich aber auch selbst sehr reinhängen und zeigen, dass man Interesse hat bzw. das unbedingt möchte.
Qualifizierung wird in vielen Bereichen vom Team-/ Gruppenleitern offensichtlich unterbunden. Jahresvereinbarungen werden nicht eingehalten - jedes Jahr neue Ausreden, keine Zeit, kein Geld,... Dabei gibt es so gute interne Schulungsmöglichkeiten im Trainingszentrum (nur für Vertrieb und Kundendienst). Leider keine freie Zeit für Teilnahme an Online-Schlungen (Campus)
Interne Bewerbungen von Kollegen und mir selbst verlaufen eigentlich immer im Sand, was auf mangelndes Interesse an Mitarbeiterentwicklung hinweisen könnte. Bei internen Beförderungen in unserer Abteilung scheint es, als müsse man aufgrund eines Mangels an Möglichkeiten oft auf das Ausscheiden von Kollegen warten.
Weiterbildungen werden gefördert und sogar gefordert, ist aber auch das erste, wo gespart wird. Karriere kann man nur als Führungskraft machen, Fachkarriere ist im Gespräch, aber bisher nicht umgesetzt. Wird sicher noch dauern.
Es fehlt ein Experten Karrierepfad. Nicht zeitgemäss, dass man für Karriere Mitarbeiter führen muss, selbst wenn das niemandem nützt. Das Unternehmen verliert einen Experten und 'gewinnt' ggf. einen ungeeigneten Vorgesetzten.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Jungheinrich wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Maschinenbau schneidet Jungheinrich besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 71% der Mitarbeitenden Jungheinrich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 955 Bewertungen schätzen 76% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 312 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Jungheinrich als eher modern.