Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 109 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
Parkplatz
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagenbeim ausfüllen des Formulars wurde mir erst bewusst, wie viele Fringe Benefits hier geboten werden. Weit mehr als anderswo.
Die Sachlichkeit und Wertschätzung bei Diskussionen. Es geht um Gute Ideen, wenig um Egos oder Rechthaben. Wobei es natürlich bei 500 Mitarbeitern immer ein paar gibt die hier aus der Reihe fallen.
wieder mit Mensa; ab Oktober soll es sogar eine Essenszulage geben.
Flexibilität, Familenfreundlichkeit
Viele Freiheiten in Einteilung und Leistungserbringung.
flexible Arbeitszeiten, kann sich einbringen wenn man möchte, sehr kollegial und entgegenkommend (sofern Leistung stimmt).
Die abwechslungsreiche und interessante Arbeit mit einem wirklich bemühten Team und direkten Vorgesetzten.
Dass die Fördergelder nicht in qualitative Lehre fließt...
Wertschätzung, Gleichberechtigung, Gehalt, Weiterbildungsmöglichkeit, Leute die sichs "bequem" gemacht haben und defakto keine Arbeit leisten / mehr Aufwand für andere produzieren, die Kommunikation, die Lügen um MA hinzuhalten.
Ein großer Mitarbeiterstab macht es schwierig, die Kollegen richtig kennenzulernen.
schlechte Bezahltung, keine Lohntranspanernz, keine Aufstiegschancen
Organisation, Geschäftführung. In der Lehre werden immer mehr Abstriche gemacht (Mehr Quantität, weil darüber bekommt man ja die Bundesförderung, anstatt Qualität) - Studierenden des gleichen Studienganges mit vergleichbaren Noten unterscheiden ich sehr stark in ihrem wirklichen "können".
Der angekündigte, lange erwartete Rollout der professionellen Software wurde nicht umgesetzt.
Mitarbeiter*innen nach außeruniversitären F&E-KV entlohnen; Die Entlohnung passt nicht mit dem Aufgabenbereich zusammen (an gewissen Standorten übernehmen Juniors schon weiter mehr Aufgaben mit Verantwortung) und werden aber nicht dafür besser bezahlt.
Bei Juniors die nebenbei noch studieren, wird oft der noch nicht abgeschlossene Master als Hürde für die Beförderung genannt, obwohl der in weniger als eine Jahr vorhanden ist (man sucht nach Gründen um jemanden nicht mehr zubezahlen).
Endlich kompetetive Gehälter in der Branche bezahlen und die Mitarbeiterfluktuation begrenzen. Die FHTW besitzt seit über einem Jahr keine Mensa/Kantine mehr, was dem Image der FHTW bei Studierenden und Mitarbeiterinnen spürbar schadet.
auch nach aussen kommunizieren, dass es hier toll ist zu arbeiten. Vereinzelt haben es sich ein paar "alte" recht gemütlich gemacht, dass sollten die direkten Vorgesetzen adressieren.
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung transparent auswerten und daraus lernen. Mit Kritik und Impulsen konstruktiv und professionell umgehen.
Lohntransparenz einführen, mehr Benefits, klare Personalentwicklung
Der am besten bewertete Faktor von Fachhochschule Technikum Wien ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
finde ich TOP. man hilft sich unkompliziert. bei 500 Mitarbeitern gibt es natürlich immer ein paar wenige Ausnahmen.
Hilfsbereitschaft und Interesse an guter Zusammenarbeit sind verbreitet
das finde ich das tolle an der FHTW
finde ich persönlich sehr gut
Im kleinen Team ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut und es wird an einem Strang gezogen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fachhochschule Technikum Wien ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Das Gehalt ist an der FHTW wirklich ein Problem und mit dieser Meinung bin ich auch nicht alleine. Es gibt keinen Kollektivvertrag und damit auch (seit Jahren) keine vernünftige Gehaltsanpassung. Nicht nur, dass die FHTW schlechter bezahlt als andere Fachhochschulen (auch in Wien), Unis und HTLs, es ist auch nicht wirklich möglich das eigene Gehalt zu verhandeln, da die direkten Vorgesetzten keine Entscheidungsgewalt über Gehälter haben. Dazu kommen intransparente und veraltete Gehaltsbänder.
Gehalt ist unterirdisch, es wird jedes Jahr sogar weniger weil die Geschäftsführung NIE über die Inflation erhöht. Gehaltserhöhungen gibt es so gut wie garnicht.
Neu eintretende Mitarbeiter warten lange auf die erste Gehaltsanpassung. Individuelle Erhöhungen sind auf sehr niedrigem Niveau standardisiert.
Geld wäre da, es wird nur vom Träger wieder entnommen
Mitarbeiter werden nicht nach ihren Aufgaben entlohnt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Pyramide ist natürlich flach; Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es viele. (Kurzzeit) Auslandsaufenthalte werden sogar gefördert. das ist cool
wird viel gemacht, intern als auch extern
Besonders für junge Mitarbeiterinnen kaum gute Aufstiegschancen und in meinem Umfeld Beförderungen (=mehr Verantwortung, mehr Workload) ohne Gehaltserhöhungen. Es gibt interne und externe Weiterbildungsangebote, welche aber deutlich und insbesondere auf fachlicher Ebene ausbaufähig sind.
Keine Aufstiegschancen, bzw. vorlügen fälschlicher Aufstiegschancen und Prozessen.
Viele Möglichkeiten, wenn man anfragt wird vieles möglich gemacht.