Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Jeden Fehler kritisieren und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Coaching
Hund erlaubt
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Gesundheits-MaßnahmenDer Lohn wird pünktlich bezahlt.
Lage des Büros ;)
Den Standort
Lage der Büros
sich vermarkten und den Schein wahren
Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses durfte ich nicht einmal meine Ferien beziehen. Scheinbar ist es für die CMS bei der Suche neuer Mitarbeiter nur wichtig, dass diese nicht viel Lohn verlangend jeweils 'per sofort' verfügbar sind. Rest wie oben erwähnt.
Vorgesetzte streicht ohne Vorwarnung erfasste Stunden von der Zeittabelle.
Liessen mich gehen, weil ich ein Kind bekam und ich meine Stelle nicht in einem Teilzeitpensum ausüben durfte - obwohl mein Job PERFEKT dafür gewesen wäre!
Back-Office: Lohnintransparenz, mangelnde Wertschätzung. Betrieb sehr hierarchisch, schlechte Kommunikation. Weiß von 5 Assistentinnen, die entlassen wurden ohne jede Vorwarnung, weil sich Umstände geändert haben (Vorgesetzter pensioniert, nach Mutterschaft etc.), in einem Fall nach 20 Jahren Arbeitstätigkeit! Null Flexibilität oder Wille andere Lösungen zu suchen.
Es wird zu wenig für die Zukunft gesorgt. Er herrscht eine 2-Klassengesellschaft.
Es ist klar ersichtlich, dass Seitens der CMS überhaupt kein Interesse besteht, daran etwas zu ändern, schreiben doch quasi alle hier auf Kunumu das Selbe.
Partner, welche für HR oder Marketing zuständig sind, sollten entsprechende Erfahrung haben/sich aneignen. Hierarchien verflachen. Lohntransparenz schaffen. Back-Office-Mitarbeiter mehr wertschätzen. Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Im Interesse der gesamten Kanzlei denken/handeln nicht nur im eigenen. Mehr Springerinnen einstellen, anstatt diese stets am Limit laufen zu lassen. Gute Leute unbedingt behalten!
Mehr auf die nicht-juristischen Angestellten hören und sich um diese kümmern.
Mehr Sorge dafür tragen, dass Mitarbeiter nicht schon nach wenigen Jahren wieder gehen.
Die Zweiklassengesellschaft (Juristen + „der Rest“) abschaffen!
Etwas weltoffener sein und moderner
Mitarbeiter im Backoffice mit mehr Respekt behandeln, Wertschätzung üben, mehr Vertrauen in die Mitarbeiter/Assistentin setzen, Sozialkompetenz schulen, gleicher Lohn für gleiche Erfahrung und Alter einführen
Der am besten bewertete Faktor von CMS von Erlach Partners ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Vorallem guter Umgang mit älteren! Junge hingegen müssen sich eher beweisen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von CMS von Erlach Partners ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Existiert nicht für Mitarbeiter.
herablassende Kommentare und Bemerkungen
Angestellte wurden über Wechsel bei Mitarbeiter (Pensum, Position, Heirat etc.) selten informiert, meistens erfuhr man es zufällig..
Wenig Feedbackgespräche, wenig interne Kommunikation, keine Infoanlässe. Strenger & konservativer Ton.
Summa summarum kann man sagen, dass den tausenden Gerüchten welche zu allen möglichen CMS Themen im Umlauf sind ganz einfach Einhalt geboten werden könnte indem man wichtige Ereignisse, Veränderungen, etc. die alle Mitarbeiter betreffen auch offen an alle (und nicht nur an einzelne) kommuniziert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Nicht existent, wird weder gefördert noch gewünscht.
Weiterbildung werden finanziell nicht oder nicht genügend unterstützt. Interne Weiterbildungen für Juristen sehr gut. Vereinzelt werde manche gefördert.
Nicht für Back-Office Mitarbeiter
Kommt auf die Stelle an