Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 3,6Gehalt/Sozialleistungen
- 4,2Image
- 3,7Karriere/Weiterbildung
- 4,2Arbeitsatmosphäre
- 3,7Kommunikation
- 4,3Kollegenzusammenhalt
- 3,9Work-Life-Balance
- 3,8Vorgesetztenverhalten
- 4,1Interessante Aufgaben
- 4,2Arbeitsbedingungen
- 4,1Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 4,1Gleichberechtigung
- 4,4Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 1.7.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Juli 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die ifm-Unternehmensgruppe wird von Mitarbeiter:innen als ein Ort mit einer überwiegend positiven Arbeitsatmosphäre und familiärer Stimmung beschrieben. Die Kolleg:innen gelten als freundlich und hilfsbereit, jedoch gibt es auch Kritikpunkte wie das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Die Führungskräfte werden unterschiedlich bewertet, abhängig von ihrer Offenheit und Kompetenz.
In Bezug auf die Weiterbildungsmöglichkeiten sind die Meinungen geteilt. Es gibt umfangreiche interne und externe Angebote, jedoch sind Beförderungen und Aufstiegschancen begrenzt und hängen stark von der Führungskraft ab.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird kritisiert. Es gibt Mängel in der Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Gleichzeitig wird aber auch eine gute Kommunikation zwischen den Kolleg:innen hervorgehoben.
Das Unternehmen zeigt Engagement im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein, obwohl einige Mitarbeiter:innen Verbesserungspotenzial sehen. In Bezug auf die Gleichberechtigung gibt es unterschiedliche Meinungen, wobei einige Mitarbeiter:innen eine männliche Dominanz in Führungspositionen bemängeln.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Positive Arbeitsatmosphäre und familiäres Arbeitsklima
- Umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten
- Engagement im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Begrenzte Aufstiegschancen und Beförderungen
- Mängel in der Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Kommunikation
- Männliche Dominanz in Führungspositionen