Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter kleinhalten.
Die POLO Motorrad und Sportswear GmbH entwickelt und vertreibt Motorradbekleidung, -zubehör und -technik. Mit über 90 Stores in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört das Unternehmen mit Sitz in Jüchen zu den Branchenführern Europas. Zu den ca. 65.000 Produkten im Sortiment zählen auch die erfolgreichen Exklusivmarken FLM, NEXO und SPIRIT MOTORS. Von den rund 900 Mitarbeitern sind 90 Prozent leidenschaftliche Motorradfahrer.
Motorradbekleidung, -zubehör und -technik
Motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter bilden das Fundament von POLO. Die POLO Akademie sorgt dafür, dass unsere Mitarbeiter immer auf dem neusten Stand sind. Und das extra entwickelte Karrieresystem von POLO macht die Zukunft für alle Mitarbeiter sicht- und greifbar.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 228 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Coaching
Homeoffice
Kantine
Diensthandy
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtPersonalrabatte
Gesundheitsmaßnahmen
Mitarbeiter-Events
hauseigene Akademie
Parkplätze
• Einen sicheren Job in einem stetig wachsenden Unternehmen
• Motivierte Kollegen, die jeden Tag aufs Neue für die Leidenschaft Motorrad brennen
• Abwechslung, Abwechslung, Abwechslung und eine Atmosphäre in der sich nicht nur Biker wohlfühlen
• Eine umfassende Einarbeitung in die Motorradwelt sowie kontinuierliche Schulungen durch die hauseigene POLO Akademie
• betriebliches Gesundheitsmanagement
• Personalrabatte
• Respekt, Offenheit und die Wertschätzung des Einzelnen
Neben den klassischen Aufgabengebieten des Einzelhandels bieten wir weitere interessante Tätigkeiten im Marketing, IT, Design, Finanzbereich, Einkauf, Logistik etc. an.
Bei allen Bewerbern setzen wir Offenheit für Neues und die Umsetzung des neu Gelernten voraus. Außerdem ist uns authentisches Auftreten wichtig. Die Affinität zu Motorradtechnik und/oder -bekleidung sind von Vorteil, aber wie alles im Leben auch lernbar.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei POLO Motorrad und Sportswear GmbH.
Das es immer noch einige Mitarbeiter und Führungskräfte gibt, die immer noch nicht aufgegeben haben und weiterhin versuchen, den Kunden die bestmögliche Beratung zu bieten und den Kollegen / Mitarbeitern das Leben einigermaßen ersträglich machen.
Der Spirit Menschen für das Motorradfahren zu begeistern und sie rundum zu diesem Thema versorgen zu können.
Das Optimismus und Motivation für die neue Perspektive.
Flexibilität: Die Möglichkeit zur Gleitzeit und das Angebot von Home Office haben meine Arbeitstage erheblich bereichert und mir geholfen, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren.
Arbeitsatmosphäre: Das Team und die allgemeine Arbeitsumgebung waren stets positiv und unterstützend. Ich fühlte mich immer willkommen und als Teil einer Gemeinschaft.
Lernmöglichkeiten: Während meiner Tätigkeit hatte ich die Chance, mich sowohl im Frontend als auch im Backend weiterzubilden und viele neue Dinge zu lernen. Diese Erfahrung war wertvoll für meine berufliche Entwicklung.
Das Gehalt kam immer pünktlich
Gehaltsstruktur: Das mir angebotene Gehalt war im Vergleich zu anderen Marktangeboten nicht konkurrenzfähig. Dies war einer der Hauptgründe für meinen Weggang.
Fehlende Zusatzleistungen: Trotz der tariflichen Ausbildungsvergütung und der zusätzlichen Zahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, fehlte es nach meiner Ausbildung an wettbewerbsfähigen Zusatzleistungen, die mir von anderen Arbeitgebern angeboten wurden.
Unterschätzung meiner Fähigkeiten: Die mir vorgeschlagene Position als Junior Frontend Entwickler spiegelte nicht die Breite und Tiefe meiner Fähigkeiten und Beiträge in der gesamten Webentwicklung wider.
Bindungsstrategie: Obwohl große Anstrengungen ...
- die meiste Zeit minimal Besetzung
- 6-7 Monate Urlaubssprerre im Jahr (März bis Anfang September)
-meist schlechte Kommunikation von oben nach unten.
Das pünktliche Gehalt ist immer noch ein Hungerlohn
Keinerlei Respekt vor den Mitarbeitern auf der Fläche die das Geld bringen. Keinerlei Kritikfähigkeit im Management und völlige Inkompetenz ein Unternehmen ins Jahr 2024 zu bringen und modern zu führen und mit aktuellem betriebswirtschaftlichem Lenken in die richtige Richtung zu bringen
Man müht sich nur soweit, dass irgendwelche steuerlichen Möglichkeiten gefunden werden, um den Mitarbeitern ein Häppchen hinzuwerfen. Das reicht nicht!
Andere Unternehmen bieten einfach deutlich mehr, ja es gibt auch welche die das nicht tun, aber das kann nicht der Maßstab sein.
Ganz klar muss in der Gehaltsstruktur auf der Fläche etwas passieren, hier wird das Geld verdient. Sind die Mitarbeiter dort nicht motiviert, kannst Du den Laden schließen.
Diese Forderung gibt es schon ewig aber wenn man voller Stolz knapp über Mindestlohn zahlt, der mittlerweile viel zu wenig ist, um ein motivierter Mitarbeiter zu sein, dann wird das nichts. Als Führungskraft bin ich einigermaßen zufrieden, muss aber täglich meine Mitarbeiter hinhalten und auf bessere Zeiten warten. Irgendwann fehlt auch mir dazu ...
- Den Mitarbeiter in den Stores mal würdigen statt Ende des Jahres eine allgemein Mail mit danke. Ohne uns würde es eure Firma nichtmehr geben.
- Faires Gehalt zahlen
- Klartext reden wie es um das Geschäft steht, da angeblich nichts Lieferbar ist denkt man sich seinen Teil.
- Mal mit der Zeit gehen. Sozialmedia Werbung etc. Statt sich über den Umsatz beschweren, wenn keine Kunden kommen
- Work Life Balance überdenken
WACHT ENDLICH AUF!!! Das Geld kommt aus den STORES ! Also FÖRDERT diese! Hört auf eure Mitarbeiter so zu verbrennen!!!! KLASSE STATT MASSE bei der Ware! JEDEM Einkäufer in diesem Unternehmen die fristlose Kündigung aussprechen und Leute ran setzen die kapieren das EINE ordentliche Kombi in ALLEN Größen und Kurz/Lang mehr Geld bringt als 10 Kombis die es nur in XS und 9XL gibt !
Der am besten bewertete Faktor von POLO Motorrad und Sportswear ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 113 Bewertungen).
Es bröckelt. In der Hauptsaison geht es ja gerade noch so, aber in der Nebensaison ist es schwer den Kollegen noch Mut zu machen sich nicht nach was anderem umzusehen. Aber wenigstens bemüht sich, zumindest an unserem Standort, fast jeder darum auch ein bisschen auf den anderen zu achten.
War mal super. Aber die guten Kollegen sind fast alle gegangen. Der Rest tritt nur noch nach unten und kriecht nach oben. Nur besonders weit kommen die halt trotzdem nicht.
Man kann sich immer auf die Hilfe der Kollegen verlassen
In der Filiale ja darüber hinaus ???
Es wird sich gegenseitig unterstützt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von POLO Motorrad und Sportswear ist Work-Life-Balance mit 2,2 Punkten (basierend auf 109 Bewertungen).
Gibt es nicht. Man arbeitet zumindest von Anfang März bis Ende Oktober 6 Tage durch. Samstags Frei? Wenn nicht gerade jemand gestorben ist gibt es das nicht. Nicht selten waren es 6 Tage von 10 bis 19 Uhr. Man hat also kein Privatleben mehr geschweige denn ein Wochenende. Und meist wird das für selbstverständlich gehalten. Von 42h Woche ist man hier wenn man es durch rechnet weit entfernt.
Zwischen März bis Anfang September lebt man quasi als Vollzeit/Teilzeit in dem Laden. Freizeit bzw Soziales Leben ist kaum vorhanden. Oktober bis Februar flexibel, jedoch wegen der dunklen kalten Jahreszeit nicht unbedingt nennenswert.
Da die Hauptsaison im Sommer ist - leider, haben die MA nur wenig was vom Sommer, denn Samstagarbeit ist quasi pflicht.
Hier ist schon ordentlich was zu tun. Aber mit Homeoffice und Gleitzeit, kann ich trotzdem meine Hobbies verfolgen.
Zeit fürs Privatleben = 0, da man noch einen Job braucht damit man sich überhaupt mal was leisten kann..
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 92 Bewertungen).
Trotz der wertvollen Erfahrungen und der herausragenden Arbeitsatmosphäre im Unternehmen, gab es entscheidende Gründe für meinen Weggang. Das mir angebotene Gehalt war im Vergleich zu anderen Marktangeboten nicht konkurrenzfähig. Besonders das Fehlen von Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Bonuszahlungen, die mir von anderen Unternehmen offeriert wurden, war ein wichtiger Aspekt meiner Entscheidung. Hinzu kommt, dass die mir vorgeschlagene Position als Junior Frontend Entwickler nicht die Breite und Tiefe meiner Fähigkeiten und Beiträge in der gesamten Softwareentwicklung widerspiegelte. All diese ...
Das Laufbahnprogramm existiert nur auf dem Papier. Die Schulungen der Akademie sind zwar durchaus lehrreich, haben jedoch keinerlei Einfluss auf Einstufung und Bezahlung.
Polo Motorrad investiert sehr viel in die Förderung und Weiterbildung von Mitarbeitenden, um auch langfristig erfolgreich tätig sein zu können.
Akademie wird groß beworben, war nach 2 Jahren noch nie dort.
Wissen muss man selbst mitbringen bzw. Sich in seiner Freizeit aneignen.
Wer will hat die Möglichkeit, muss aber etwas dafür tun und leisten.