Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 44 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Parkplatz
Diensthandy
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Essenszulage
Coaching
Betriebsarzt
Kantine
FirmenwagenDas Einstellungsverfahren verlief sehr schnell, die Mitarbeiter, die die Gespräche führten, waren professionell und freundlich. Es war nachvollziehbar, warum jedes Mal die nächste Runde nötig war. Der Einarbeitungsplan war für mich klar formuliert, und es war leicht zu erkennen, welche Schulungen mir zur Verfügung gestellt wurden und welche ich selbst durchführen musste, z. B. Selbststudium.
In den ersten drei Monaten konnte ich auch unsere anderen internationalen Standorte besuchen, was mir ein viel besseres Verständnis für deren Arbeitsumfeld vermittelte, für das, ...
Spannende Produkte, sehr schlaue Kollegen, von denen ich viel lernen kann!
Team, Produkte, Technik
Alle genannten Probleme werden angegangen. Das erschafft tolle Möglichkeiten für neue Mitarbeiter, an diesen Problemen mitzuarbeiten. Diese Lernmöglichkeiten gibt es nur selten - in einer großen Firma sind diese Dinge alle schon gelöst.
- Viele Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung
- Herausfordernde Aufgaben
- Die Möglichkeit Dinge zu bewegen
- Spannende Technologien mit viel Potenzial für die Zukunft
Produktion wird für diverse Festangestellte nach unten gefahren , von daher werden diverse Festangestellte nur noch 2 Schichtig mit erheblichen Geldeinbußen beschäftigt. Erarbeitete Qualitätsstufen werden einfach aberkannt , welches dann weitere Geldeinbußen für den Mitarbeiter bedeutet .. Dies geht bis zu dem Punkt , daß der Mitarbeiter es sich nicht mehr leisten kann für dieses Unternehmen zu arbeiten und geht. Hingegen werden polnische Zeitarbeiter weiterhin in 3 Schichten beschäftigt bzw. werden extra in Abteilungen versetzt , wo sie in 3 ...
Firma bietet keinen Mehrwert, die meisten Mitarbeiter, wenn nicht gar alle (auf Produktion bezogen) sind mehr als unzufrieden und kommen bloß noch auf Arbeit, weil sie müssen bzw. noch nichts neues gefunden haben.
Abläufe absolut unorganisiert, Sachen die seit Monaten rumstehen und keinen interessieren müssen plötzlich, am besten gestern noch, gemacht werden. Wenn nicht, Weltuntergang. Es wird unnötig Stress verbreitet, auch von Kollegen aus Tallinn.
Zu einigen Schichten ist der Parkplatz komplett gefüllt und man muss schauen wo man sein ...
Der Standort könnte näher an Dresden sein...
Hohe Arbeitsbelastung, hire and fire Mentalität, fehlende Strukturen (Einsicht ist wohl da…könne aber an vielen Stellen nicht geändert werden), teilweise Diskriminierung und Mobbing - selbst gesehen!
Zweiklassenmentalität Estland-Deutschland.
Entscheidungsfindung im Management
Respekt, Anerkennung und die Zusicherung von Integrität für die Leistung der Mitarbeiter
Die Belegschaft muss unbedingt einen Betriebsrat einführen!
Lohn anpassen, Arbeit versuchen attraktiver zu gestalten, Leute langfristig auf dem Laufenden halten und nicht heute mitteilen, dass ab nächste Woche weniger produziert wird und die Leute schauen müssen, wie sie ihr Privatleben danach ausrichten, aufgrund der reduzierten Schichten.
Qulaifiziertes Führungspersonal in einigen Ebenen einführen und nicht den nächstbesten als Führungskraft einsetzen, nur weil dieser seit geraumer Zeit im Unternehmen ist, aber keine Ahnung von Tuten und Blasen hat.
Es hageln immer wieder ...
Stellenbesetzungen in Führungspositionen sollten nur mit Personal mit dementsprechend erforderlichen Abschlüssen besetzt werden , denn dieses ist in mehreren Bereichen nicht der Fall und führt hier zu ständigen Chaos und Machtmissbrauch.
Erfahrene Manager ans Ruder lassen und zielgerichtet, strukturiert die bekannten Probleme angehen und nachhaltig abstellen.
Das Arbeitsklima ist grottenschlecht und Mitarbeiter nicht motiviert durch den unverständlichen Zick-Zack Kurs der Führungsriege.
Mitarbeiter aus Tallinn leben wie auf anderem Stern und verstehen nicht die Situation in Großröhrsdorf.
Mit dem aktuellen jungen unerfahrenem Management-Team wird sich an der Situation nichts ändern. Sie denken, sie machen alles richtig - haben ja auch schon viel erreicht! Schaut euch an, wie gut alles läuft.
Naja, es ...
- mehr Strukturen einführen
- mehr im Bereich Arbeitsschutz umsetzen
- Führungskultur etablieren
- Einarbeitungspläne konkret formulieren und wirklich die Mitarbeiter einarbeiten
- für mehr Beständigkeit sorgen
- estnischen Kollegen mehr Verständnis beibringen für deutsche Arbeitsprozesse
- nicht nur immer Projekte mit Projektmanagern planen, sondern die Produktionsabläufe mit berücksichtigen und einbeziehen
- Produktionsmitarbeiter in Entscheidungsprozesse mehr integrieren
Der am besten bewertete Faktor von Skeleton Technologies Group ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Die besten Kollegen, die ich je hatte!
bestes Team ever, alle unterstützen einen
At Skeleton, I've found some of the brightest colleagues one can ever have the chance work with. You learn daily from everyone around you. Support is immediately available when needed.
Like I mentioned before, we have an amazing team. Always fun working with them and great team work. If someone needs help, you can always find people who will help you.
Die Zusammenhalt ist einfach genial. Wir gehen regelmäßig gemeinsam aus, verbringen viel Zeit außer der Arbeit zusammen. (Wandern, Essen, Party feiern, etc...)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Skeleton Technologies Group ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Nach Außen einwandfrei und hochprofessionell (Homepage, Netzwerke, etc.). Nach Innen wird zwar auch viel kommuniziert, aber oft mehr Masse als (nachhaltige) Klasse
eher schlecht , sobald die Frage aufkommt wie es mit dem Standort in Großröhrsdorf weitergeht , beginnt das große Schweigen.
Man erfährt kurz vor knapp von plötzlichen Änderungen/Umstrukturierungen.
Es wird eine offene und positive Kommunikation versucht. Geht es ins Detail und kommt zu Rückfragen, bspw. bezüglich bestehendem Standort und Plan für die Zukunft (Gigafactory Leipzig), wird es dünn, was den bisherigen Standort östlich von Dresden angeht.
Es gibt ein tolle Meetings, wo alle Mitarbeiter eingeladen sind und auch die Verknüpfung zwischen den Abteilungen, Ländern und Menschen gefördert werden. Die transparente Kommunikation vom Management gegenüber den Mitarbeitern ist selten gegeben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Habe schon an mehreren Trianings teilgenommen, seit ich hier bin, am meisten lerne ich aber durch die Arbeit mit den Kollegen.
Wird oft nicht geschafft neben dem stets steigenden Arbeitspensum. Theoretisch soll es das geben.
Nö. Wurde bloß mal im Vorstellungsgespräch erwähnt.
Da wird man von gewissen Personen blockiert
Ein Weiterbildungsbudget ist jährlich für Jeden vorhanden, aber wann soll man sich Zeit dafür freischaufeln bzw. wann wird man freigestellt? Eine Karriere kann man nicht wirklich umsetzen, da es zuviel Fluktuationen gibt und es von "oben" nicht gewollt ist.