Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Bei der AOK Rheinland/ Hamburg tragen wir die Verantwortung für über 3 Millionen Versicherte. Wer diese Aufgabe ernst nimmt, findet hier herausfordernde Tätigkeiten, berufliche Entwicklung und eine Arbeitgeberin, die mehr bieten will als einen Job.
Eine starke Gemeinschaft lebt von den Stärken jedes einzelnen Individuums. Allen Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, diese Stärken zu entfalten und weiterzuentwickeln, hat für uns entscheidende Bedeutung. Dabei unterstützen wir Auszubildende, Berufsstarter/-innen, aber auch Berufserfahrene mit demselben Maß an Respekt, Toleranz und Empathie.
In der AOK Rheinland/ Hamburg bündeln über 8.000 Beschäftigte ihre Expertise, um unseren Versicherten beim gesund werden und bleiben zu helfen. Als bundesweite Größe gestalten wir zudem das Gesundheitssystem mit, entwickeln die Gesundheitsleistungen der Zukunft und treiben die digitale Vernetzung im Gesundheitssektor voran.
Gesundheit ist ein großes Thema unserer Zeit. Die die AOKs werden - als der größte Verbund von Krankenversicherungen in Deutschland - auch in Zukunft zentral für die Versorgung der Menschen und die Fortentwicklung des Gesundheitssystems bleiben. Den einzelnen Mitarbeitern eröffnen sich vielfältige Angebote in der Aus- und Weiterbildung, zahlreiche Karrierewege und langfristige Perspektiven in einem sich stetig wandelnden Umfeld.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 392 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Coaching
Barrierefrei
Parkplatz
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Kantine
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Kinderbetreuung
Essenszulage
Hund erlaubt
FirmenwagenUnser größter Benefit ist der Job mit Sinn und Zukunft. Gemeinsam engagieren wir uns für die Gesundheit unserer Versicherten und gestalten das Gesundheitssystem mit. Und das für eine marktgerechte, transparente Vergütung auf tariflicher Basis, zu der noch weitere Vorteile hinzukommen:
Unser Anspruch an uns selbst lautet: Besser gemeinsam weiterkommen.
Besser …
… steht für die sinnhafte und wertstiftende Arbeit bei der AOK, im Dienst der Gesellschaft. Wir wollen die Dinge immer etwas besser machen und dabei das große Ganze im Blick behalten, so dass ein Mehrwert für alle entsteht.
Gemeinsam …
… spiegelt die gemeinschaftliche Kultur der AOK als Versicherung und Arbeitgeberin wider und steht für das „Wie“ und die Wertschätzung auf allen Ebenen. Durch den Zusammenhalt entsteht mehr als eine Gemeinschaft. Er macht persönliches Wachstum und bessere Versorgung unserer Versicherten möglich. Weil durch Zusammenhalt mehr entstehen kann als eine Gemeinschaft.
Weiterkommen …
Beschreibt den Mehrwert der AOK als Arbeitgeberin für einzelne Mitarbeitende und die Gesellschaft. Hier wachsen die Mitarbeitenden persönlich wie fachlich und entwickeln gemeinsam mit unseren Kooperationspartner/-innen die Gesundheitsleistungen der Zukunft.
In der AOK Rheinland/ Hamburg bündeln über 8.000 Beschäftigte in über 100 beruflichen Spezialisierungen ihre Expertise, um unseren Versicherten beim gesund werden und bleiben zu helfen. Dazu gehören Positionen in den Bereichen Kundenbetreuung, Versorgung, Prävention, Marketing, Vertrieb, Finanzen, Controlling, Recht, IT, Personal, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Die AOK bietet interessante Einstiegsmöglichkeiten für Berufserfahrene, Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie Schülerinnen und Schüler.
Berufserfahrene suchen wir als Spezialistinnen und Spezialisten in der Funktion als
Kundenberater (m/w/d)
Vertriebsspezialist (m/w/d)
Sachbearbeiter (m/w/d)
Gesundheitswissenschaftler (m/w/d)
IT-Spezialist (m/w/d)
Mediziner (m/w/d)
Pharmazeut (m/w/d)
Controller, Mathematiker und Analyst (m/w/d)
Führungskraft (m/w/d)
Hochschulabsolventinnen und -absolventen – suchen wir für einen Berufseinstieg als Trainee (Ausschreibungen im Stellenmarkt jährlich ab Juni und Dezember) oder als Direkteinsteiger/-innen insbesondere aus folgenden Studiengängen: Gesundheits- und Pflegewissenschaften, Medizin und Pharmakologie, Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Sozial- und Rechtswissenschaften.
Schülerinnen und Schüler – starten mit dem Abitur, der Fachhochschulreife oder mittleren Reife in die Ausbildung.
Als Arbeitgeberin wünschen wir uns Vielfalt! Dabei begrüßen wir jedes Geschlecht und Alter, jede Nationalität sowie ethnische und soziale Herkunft, als auch jede Religion und Weltanschauung, Behinderung sowie sexuelle Orientierung und Identität.
Wir freuen uns auf alle Bewerbung!
Mehr Informationen und passende Stellen finden Interessierte in unseren Stellenangeboten.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse.
als auch bei den direkt Führungskräften wird sich nur versucht herauszureden. Wie kann man das jetzt rechtfertigen?
Zum Thema Homeoffice widerspreche ich erneut, denn sowohl andere als auch die in Abteilungen sitzen in dem HO 100% möglich sein sollte, wird nur nach Symphatie erlaubt. Von Führungskräften wird man von oben herab behandelt und selbst diese sind ununterbrochen am lästern. Dies ist ebenfalls nicht zu rechtfertigen!!!!!!! Fragwürdig was die AOK Rheinland/Hamburg teilweise für Führungskräfte einstellt. Ständige Gespräche greifen die Psyche an ...
Der Umgang miteinander, es wird nicht mit Druck oder Angst gearbeitet. Ich kann und darf Entscheidungen auch eigenverantwortlich übernehmen. Ich habe einen super Vorgesetzten, der kein Micromanagement betreibt. Es wird sehr viel für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen getan, was oft leider mit der langen Zugehörigkeit nicht mehr gesehen wird. Alleine die Möglichkeit in sehr vielen Bereichen im Home-Office zu arbeiten, die Zeiterfassung und damit verbundene enorme Flexibilität oder Sonderurlaubstage zu Karneval sind nicht selbstverständlich. Der Mensch steht hier wirklich an ...
Gleichberechtigung, flexibele Arbeitszeiten, in Sachen Gesundheit gibt es Schulungen/veranstaltungen für Mitarbeiter. Führungskraft gibt Tipps.
Schöne Büroräume, klimatisiert, gute Ausstattung, sehr ANfreundlich. Es werden auch bei den Arbeitszeiten persönliche Dinge berücksichtigt.
Vielfältige Arbeitsbereiche, Innendienst / Außendienst, Kundenberatung, Back-Office Arbeiten, 50% HomeOffice möglich,
Es gibt keine nenneswerten Mitarbeitervorteile. Jedenfalls keine die man als junger Mensch gerne nutzen würde und davon profitiert.
Unternehmensstil noch etwas veraltet, aber es gibt aktuell einen Umschwung und man wird laaaaaangsam moderner.
Extreme Hierarchie Ebenen!!! Das geht in der heutigen Zeit gar nicht! Veraltete Strukturen (hat man ein Anliegen müssen genauestens die Hierarchie Ebenen eingehalten werden) und wehe nicht! Das ist aber nur eines von vielen Beispielen.
Das Image ist nach außen leider oft negativ, was ich so nicht nachvollziehen kann. Da sollte man nochmal mehr dran arbeiten. Eventuell mit einer Vier-Tage-Woche, um den Arbeitgeber nochmal attraktiver zu machen.
Es kann ab und an vorkommen, dass man je nach Wohnort für eine Abteilung eine einfache Fahrstrecke von circa 60 Kilometern hat. Dies könnte man z.B. mit der Möglichkeit zum HomeOffice für Auszubildende ändern.
Eine HO-Quote von 50% ist längst nicht mehr zeitgemäß. Individualität, je nachdem welche Stelle man besetzt, sollte schon drin sein. Andere Kassen bieten da wesentlich bessere HO-Bedingungen.
Entscheidungstragende sollten mal in den Bereichen hospitieren, dann sieht man wirklich was passiert, eine Schulung der Etikette, Führungsverhalten und Stärkung der Sozialkompetenz den Führungskräften auferlegen. Wie kann es sein, dass die Personalchefin Wasser predigt und im gleichen Zug nicht mal die Tageszeit sagt, wenn man sie grüßt? Ein Witz sondergleichen, da hakt es massiv. Kündigt jemand, wird er wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen, keine Genehmigung von Urlaub, kaum fachliche Rücksprachen, was dazu führt, das eine AU (Arbeitsunfähigkeit) bis zum ...
Bei einem Arbeitgeber mit mehreren tausend Mitarbeitern rheinlandweit wünscht man sich bei beruflichen Veränderungswünschen mehr Möglichkeiten. Karrierechancen nach oben gibt es viele.Aber wenn man z.B.weiter vor Ort in den Geschäftsstellen etc.arbeiten möchte ,ist es schwieriger.Der Wechsel in ein anderes Aufgabengebiet oder eine andere Region ist nicht so ohne weiteres möglich. Dabei gibt es so viele Gründe im Leben,die einen Veränderungswunsch bewirken. Umzug wegen Familie,neuem Partner in die Großstadt oder aufs Land...Bzgl. interner Stellenwechsel arbeitet unser Arbeitgeber hoffentlich zeitnah an neuen ...
Die Damen und Herren in den ganz hohen Positionen wissen glaube ich gar nicht was in den kleinen Abteilungen eigentlich los ist. Wie es den Mitarbeitern wirklich geht und es dir „kleinen Sachbearbeiter“ werden grundsätzlich nicht nach der Meinung gefragt. Alle 8000 Mitarbeiter werden mehr oder weniger gleich behandelt, deine persönlichen Probleme jucken dort niemanden. Die AOK sollte berücksichtigen das manche Kollegen wirklich über 6-7h (bei 3 Tagen Büro) damit beschäftigt sind nur an und abzureisen. Fahrkosten sind befristet.
Der am besten bewertete Faktor von AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 79 Bewertungen).
Manche sind nett, manche sprechen einem jede Kompetenz ab. Es gibt auf 50 ca. 50 jährige vielleicht 2 unter 30
Seitens des Unternehmens gibts keine Altersgrenzen bei Einstellung und Beförderung bzw. Förderung.
Etwas zu gut. Da beißen die jüngeren die den Laden aufrechterhalten in den sauren Apfel
Die Welt wird immer digitaler und somit nicht einfacher für ältere Mitarbeiter.
Sind leider auch überfordert mit der ganzen Arbeit
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse ist Vorgesetztenverhalten mit 3,3 Punkten (basierend auf 128 Bewertungen).
Kann nur über meine Teamleitung und den Vorgesetzten darüber sprechen: meine Teamleiterin hat Ihre Lieblinge, diese werden natürlich bei allem bevorzugt, grade Thema Urlaubsplanung oder Unterstützung bei der Arbeit.
Vorgesetzte können teilweise Geheimnisse nicht für sich behalten. Fachberater mit besonderen Aufgaben geben einem das Gefühl keine Fragen stellen zu können weil die den Eindruck vermitteln man sei der dümmste Mensch der ganzen Abteilung
Unglaublich schlecht, Führungspositionen vom Teamleitenden bis zum Bereichsleitenden ohne Führungserfahrung, keine Sozialkompetenz.
Trotz viel arbeit wird gequatscht ..aber die Führungskräfte mache nichts ..setzen sich dazu und quatschen mit ..andere malochen
Mitarbeitende werden nicht ausreichend wertgeschätzt. Den Fba posten gemacht ohne entsprechende Höhergruppierung.
Lügen, Druck, Nachtragend, Vetternwirtschaft
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 125 Bewertungen).
Bietet Quereinsteigern die berufsbegleitende Ausbildung an, ebenso wie weitere Weiterbildungen. Jedoch ist es ein Witz dass man mit einem Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen und abgeschlossener SOFA Ausbildung keine Führungsposition mehr bekommt, sondern einen Bachelor brauch. Hoch angesehenes Berufsausbildungsprogramm.
Nur wenn man gemocht wird, wird alles getan, egal welche Qualifikation man hat, damit die Karriere weiter geht. Es gibt bei uns Bürokaufleute und Arzthelferinnen mit BAT 10 Aufwärts, der Sofa hingeben hat BAT 6-8 und kommt nicht weiter. Traurig! Ich habe diese Erkenntnis auch an die Aufsicht der AOK gemeldet.
Wird zu sehr aufs Papier geachtet. Als Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen wird man als Quereinsteiger/in angesehen. Naja die anderen 2 großen Kassen bilden nur noch diesen Beruf aus! Nicht ohne Grund. Jedenfalls brauchte man bis vor kurzem noch die Sofa Ausbildung für eine Weiterbildung zum Fachwirt.
Es werden zwar Studiengänge gefördert (Bewerbung mit Assessment Center), jedoch interessiert es am Ende niemanden. Weder die Personalabteilung, noch meine Führungskräfte wussten selbstständig, dass das Studium durch die AOK gefördert wird. Ein Wunder, dass überhaupt die Zahlungen an die Uni erfolgten.
Es wird viel getan. Aktuell wird ein neuer Entwicklungsweg für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ausgerollt. Ich habe es auch noch nie in 20 Jahren Berufserfahrung erlrbt, dass so viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen intern eine neue Möglichkeit bekommen.