Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Kundenorientiert handeln.
Über uns
Die BIB – BANK IM BISTUM ESSEN eG ist eine genossenschaftliche Spezialbank, die 1966 als Finanzdienstleister für Kirchen, Hilfswerke und die Sozialwirtschaft gegründet wurde. Auch heute zählen zu den Mitgliedern der BIB Geschäftskunden aus der Sozial- und Gesundheitswirtschaft wie Krankenhäuser, Stiftungen, soziale Wohnungsbauunternehmen oder gemeinnützige Einrichtungen. Darüber hinaus kann aber jeder Kunde werden, der sein Geld wertegebunden verwaltet wissen will.
Komm zur „good bank“
Bei uns gilt noch das Bild vom ehrbaren Kaufmann. Das bedeutet: Wir empfehlen unseren Kunden nichts, was wir nicht selbst kaufen würden. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten nach dem Prinzip des FAIR BANKING und setzen auf ein vertrauensvolles Miteinander. Damit stehen bei uns Gerechtigkeit und Teilhabe, kurz: der Mensch mit seinen Bedürfnissen, und die Wahrung der Schöpfung im Mittelpunkt. Diese nachhaltige Unternehmensstrategie, die das Wohl der mehr als 16.000 Kunden und fast 4.500 Mitglieder in den Mittelpunkt stellt, bildet die Grundlage unseres Erfolgs. So konnte die BIB Ende 2019 eine Bilanz von über fünf Milliarden Euro verzeichnen. Darüber hinaus profitieren rund 700.000 Menschen in rund 30 Ländern von den Mikrofinanzfonds der BIB. Mehr Informationen unter: www.bibessen.de
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 65 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Essenszulage
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Coaching
Firmenwagen
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Kantine
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei BANK IM BISTUM ESSEN eG.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen und das generell faire, offene und vertrauensvolle Verhältnis.
Laufend tolle Ideen für die Optimierung von Sozialbedingungen für Mitarbeitende
Es wird sich immer bemüht auf jeden Mitarbeiter individuell einzugehen. Jeder Mitarbeiter wird wertgeschätzt und kann sich bei Entscheidungsfindungen mit einbringen.
Insgesamt fühlt man sich als Teil einer großen Familie...
Das der Arbeitgeber eine klare Vision und Zukunftsplanung hat und es nachhaltig schafft seine Mitarbeiter zu begeistern und mitzureißen.
* Das man gehört wird
* Das man sich zugehörig fühlt
* Das man Wertgeschätzt wird
* Das "Spaß" / Freude zum Arbeiten dazugehört!
Vorwärts kommen nur die Speichellecker
Gehaltstruktur uneinheitlich, Vitamin B an der Tagesordnung wenn es um Stellenbesetzung geht, Handlungen des Vorstandes zum Teil intransparent und geleitet vom Nasenfaktor
Pauschale Kritik findet zu großes Gehör, öffentliche Unmutsäußerungen (siehe unten) bleiben ohne Reaktion
nichts, auch im Bewußtsein, dass nichts und keiner vollkommen ist.
Geringe Bekanntheit in der öffentlichen Wahrnehmung
Nur Menschen in Führungspositionen bringen die dazu auch in der Lage sind
Auf einen persönlich zugeschnittene Entwicklungspläne entwickeln, die Mitarbeitenden und Führungskräfte an den richtigen Stellen entlasten und dadurch ein besseres Arbeitsklima schaffen. Das gezahlte Gehalt an den Bankendurchschnitt anpassen.
Transparentere Kommunikation, Mitarbeitende mehr in Entscheidungen einbeziehen, Arbeitsbelastung der Arbeitnehmer ernst nehmen und rechtzeitig intervenieren, Personaldecke verbessern und klare Zuständigkeitsbereiche schaffen.
- Verbesserungen im Bereich Personalplanung, Personalentwicklung, individuelle Förderung der Mitarbeiter
- Kommunikation transparenter gestalten
Sich den schlechten Bewertungen hier mal annehmen und auch was ändern und nicht nur schreiben dass was geändert oder daran gearbeitet wird
Der am besten bewertete Faktor von BANK IM BISTUM ESSEN ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,3 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Sehr ausgeprägt, die Bank hebt sich dadurch deutlich von anderen Genossenschaftsbanken ab.
Ökonomisch, Ökologisch und Sozial sind Schlagworte die auch gelebt werden. Von der Solaranlage auf dem Dach, über die Förderung des Radfahrens, Anschaffung wasserloser Urinale, Reduzierung des Warmwasser Verbrauchs und der stetigen Weiterentwicklung - gerade auch im ökologischen Bereich - um noch besser zu werden, zeigt, dass die Richtung stimmt.
Der Bank ist Nachhaltigkeit sehr wichtig und sie macht darin auch einen sehr guten Job. Bis zu dem Zeitpunkt an dem bestimmte Kolleg*innen mit Spritschleudern in die Garage gefahren kommen. Eine Förderung im Bereich der Individualmobilität für Mitarbeitende, die einen weiteren Arbeitsweg haben, wäre schön.
Führungskräfte sollen Essen in Kühlschrank einräumen anstatt Mitarbeiter zuzuhören und zuführen im Namen der " Gleichstellung ". Wozu gibt es dafür die entsprechende Abteilung ?
Die Umwelt wird respektiert. Ausgeprägtes Sozialbewusstein. Die sozial-ökologische nachhaltige Bank Deutschlands.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BANK IM BISTUM ESSEN ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Mit dem Vorstandswechsel vor ein paar Jahren deutlich besser geworden, vorher gab es eigentlich nur Friss oder Stirb Mentalität
Oberflächlich!
Ausbaufähig. Der oft zitierte Flurfunk funktioniert überragend. Die Zeichen der Zeit wurden erkannt und aktuell bietet der Vorstand der gesamten (!) Belegschaft Zeitfenster für den persönlichen Austausch an. Bitte verfolgt dieses Thema konsequent weiter.
Es sollte auf allen Hierarchieeben mehr miteinander als übereinander geredet werden. Vertriebsrelevante Informationen sollten zügiger an die entsprechenden Mitarbeiter gelangen.
Könnte verbessert werden, eventuell durch ein Intranet oder bestimmte Mitarbeiter sind für bestimmte Themen zuständig und halten die Kollegen auf den neuesten Stand… .
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Die Angebote der Bank für Mitarbeiter sind außerordentlich gut! Bisher habe ich bei keiner anderen Bank einen ähnlichen Umgang mit Fortbildungen erlebt. Wer sich weiterbilden möchte, der wird auch gefördert.
Altertümliche Hierarchien, nur mit Vitamin B kann man hier was erreichen! Wissen wird meist eingekauft von außen
Karriere ist eigentlich nur möglich, wenn man gut der Führungskraft auskommt ("Nasenfaktor"). Mehr Schulungen für neue Aufgabengebiete wären wünschenswert. Oft muss man sich zu neuen Aufgaben komplett selber einarbeiten, weil ein Schulungsangebot fehlt, was den Arbeitsalltag noch stressiger gestaltet.
Studiengänge werden gefördert und die Kosten nach Abschluss anteilig oder auch ganz übernommen.
Es mangelt an transparenten Personalentwicklungskonzepten und Möglichkeiten einen Plan für die persönliche Laufbahn zu entwickeln. Die Unterstützung durch die Personalabteilung ist zu gering.
Personalplanung erscheint oft kurzfristig und somit muss externes Personal geholt werden, anstatt frühzeitig bestehende Mitarbeiter für Stellen auszubilden und diese dann im Unternehmen zu halten.
Auf Personalentwicklung wird wenig Wert gelegt, eher wird Fachwissen von außen eingeworben. Möglichkeiten zum berufsbegleitenden Studium, danach ist aber meist erstmal Ende mit der Karriereleiter, Traineebetreuung sollte verbessert werden