Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Sicherheit für Generationen
Die Deutsche Rentenversicherung Bund ist am 1. Oktober 2005 aus dem Zusammenschluss der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) mit dem Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) entstanden. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung und einer von derzeit 16 Trägern der Deutschen Rentenversicherung.
Als größter Rentenversicherungsträger ist sie für mehr als 33 Millionen Kund*innen zuständig. Zudem nimmt die Deutsche Rentenversicherung Bund die Grundsatz- und Querschnittsaufgaben für alle Rentenversicherungsträger wahr, etwa in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Statistik und Finanzen.
Versicherung
Die Deutsche Rentenversicherung Bund betreute im Jahr 2018 insgesamt rund 23,2 Millionen Versicherungskonten und die daraus resultierenden Anfragen zu Versicherungs- und Beitragsangelegenheiten. 2018 wurden 400.000 Versichertenkonten geklärt und rund 13,4 Millionen erstmalige oder erneute Renteninformationen, sowie 1,8 Millionen Rentenauskünfte versandt.
Rente
Die Deutsche Rentenversicherung Bund betreut insgesamt rund 10,2 Millionen Rentner*innen. Mehr als 360.000 Rentenzahlungen werden dabei an Rentenberechtigte in über 190 ausländische Staaten geleistet. Im Jahr 2018 wurden fast 675.000 Rentenneuanträge bearbeitet.
Rehabilitation und Teilhabe am Arbeitsleben
Zur Durchführung von Reha-Maßnahmen betreibt die Deutsche Rentenversicherung Bund 22 Rehabilitationszentren. Im Jahr 2018 nutzte die DRV Bund für medizinische Rehabilitationen (ohne Suchtrehabilitationen u. ohne Kinderrehabilitationen) durchschnittlich 5.550 stationäre Kapazitäten in eigenen Reha-Zentren u. rund 21.400 stationäre und 4.000 ganztägig ambulante Kapazitäten in Vertragseinrichtungen.
Betriebsprüfung
Der Einzugsstellen- und Betriebsprüfdienst prüft jährlich bei rund 393.000 Arbeitgebern, ob diese die Beiträge zur Sozialversicherung ordnungsgemäß gezahlt haben. So wurden in 2018 insgesamt 15,5 Millionen Beschäftigungsverhältnisse geprüft.
Auskunft und Beratung
Rund 19.000 Beschäftigte der Deutschen Rentenversicherung Bund betreuen die Versicherten und Rentner*innen. Die Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung sind bundesweit für alle Versicherten und Rentner*innen da; die dortigen Ansprechpartner*innen beantworten Fragen rund um Rente, zusätzliche Altersvorsorge und Rehabilitation. Rund 2.600 ehrenamtliche Versichertenberater*innen der Deutschen Rentenversicherung Bund geben ebenfalls Auskunft in Rentenfragen und unterstützen Versicherte bei der Antragstellung.
Zusätzliche Altersvorsorge
Die Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) in Brandenburg/Havel, als eine Abteilung der Deutschen Rentenversicherung Bund, führt die Aufgaben im Zusammenhang mit der staatlich geförderten Altersvorsorge, der Riesterrente, durch. Die dortigen Mitarbeitenden sind für die Bearbeitung der Zulageanträge und die Auszahlung der Zulage zuständig.
Informationsportal für Arbeitgeber
Ein neues OnlineInformationsportal unterstützt insbesondere neue Arbeitgeber*innen sowie kleine und mittlere Unternehmen bei komplexen Fragen rund um das Melde und Beitragsrecht in der Sozialversicherung.
Karriere
Sie sind Fachkraft – mit oder ohne Berufserfahrung – und möchten wissen, welche Möglichkeiten Ihnen die Deutsche Rentenversicherung Bund als Arbeitgeberin bietet? Finden Sie es auf unserem Karriereportal heraus! Unser deutschlandweiter Stellenmarkt umfasst viele verschiedene Berufsfelder und -gruppen.
Ausbildung & Studium
Die Deutsche Rentenversicherung Bund bietet jedes Jahr verschiedene Studien- und Ausbildungsplätze an.
Genauere Informationen gibt es auf dem Karriereportal der DeutschenRentenversicherung Bund.
Einen Blick hinter die Kulissen zum Thema Ausbildung und Studium bei der DRV Bund gibt es zudem auch bei Facebook und auf Instagram.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 654 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Internetnutzung
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Kinderbetreuung
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Deutsche Rentenversicherung Bund.
Die Flexiblen Arbeitszeiten sind perfekt. Durch diese kann man schneller Überstunden aufbauen, welche man wiederum jeder Zeit als Freizeitausgleichdtage (Gleittage) nehmen kann. So verdient man sich extra Urlaubstage. Außerdem ist der öffentliche Dienst ein sehr stabiler Sektor. Durch die Einführung des Kundenservicedientes (KSC) haben wir inzwischen auch weniger Kundenkontakt perse und können uns mehr auf die Altenbearbeitubg konzentrieren. Überdies hinaus wird sehr viel Rücksicht auf die Probleme des einzelnen gelegt und Lösungen für diese gesucht.
Ich habe bisher nirgendwo gesehen das ein Betrieb so viele Ressourcen in jede Ausbildungskraft investiert.
Insbesondere im ersten Ausbildungsjahr wird jeder auf Ebene 0 abgeholt und das nötige Wissen vermittelt.
Generell gesehen ist die DRV Bund ein Arbeitgeber, wo die Frei- und Urlaubszeit respektiert werden, man lieber Azubis die Probleme haben hilft anstatt sie direkt zu entlassen und ich mich persönlich fair behandelt fühle!
Neue Mitarbeiter*innen sind herzlich willkommen, ich erinnere mich an das diesjährige Sommerfest: "Ein Danke. An Sie. Für Ihre Arbeit", Bodenbild an der Eingangstür
Gleichberechtigung, Einsetzen für alle Personen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Vereinbarkeit Familie und Beruf
Arbeitsplatz ist sicher. Ja es tut mir leid nach dem was ich hier erleben durft fällt mir nichts anderes ein.
Die Ausbildung wird zu Gunsten einer „coolen“ Außenwirkung und moderner Arbeitsumgebung, jedoch leider zu Lasten des Niveaus umstrukturiert. Der Fokus wird auf Einstellung so vieler Nachwuchskräfte wie möglich gelegt, um die über Jahre entstandenen Personalprobleme zu lösen, gleichzeitig wird der Anspruch an die Nachwuchskräfte heruntergeschraubt. Viele neue Mitarbeiter sind begrüßenswert, wenn diese aber insgesamt schlechter ausgebildet sind, löst man die Personalprobleme letztlich nicht.
Keine Verbeamtung, sehr geringes Angestelltengehalt im Vergleich dazu bzw. Auch zu anderen öffentlichen Arbeitgebern. Ausbildung oder Studium hier lohnen sich nicht mehr. Kann man gleich lieber woanders anfangen und sich die Zeit und den Ärger hier sparen. Von den jungen Kollegen die in Ausbildung sind, hört man auch, das man nicht wertgeschätzt wird. Die wo bleiben, sind die, die bald in Rente sind oder keine andere Wahl Haben.
Zu denken, dass nur viele Mitarbeitende einstellen die Lösung für Teams sind, die kaum noch Bestandspersonal hat. Es sollten lieber Schulungen geben bevor man ins Team geht. Es gibt viele Probezeitkündkgungen, teilweise nur weil die Menschen "nicht passen" offiziell sucht man aber andere Gründe . Im Land Berlin musste ich nie um meinen Job bangen, hier leider schon, weil gefühlt aus totaler Willkür gekündigt wird
Es herrschen behördliche Strukturen und bei einigen älteren Kolleg*innen auch entsprechend hierarchisches Denken. Gefühlt beginnt da aber mit vielen neuen externen Kolleg*innen gerade ein Umdenken. Der überwiegende Teil duzt sich zum Beispiel schon ganz unkompliziert.
Alteingesessene Mitarbeiter sollten sich neuen und frisch Ausgebildeten Personen Gegenüber fair verhalten und nicht den Frust an Ihnen auslassen.
Hier wird teilweise nichts gegönnt und einem begegnet sogar Eifersucht in Bezug auf das heutige Einstiegsgehalt.
Schön wäre es mal frischen Wind in diese Behörde zu bringen und nicht krankhaft daran festzuhalten was vor 40 Jahren mal war.
Es werden teilweise Aussagen getätigt, dass zu der Zeit wo Personen hier angefangen haben, alles viel schwieriger war und Azubis es jetzt deutlich ...
Bessere Außendarstellung aller Pros bei diesem Arbeitgeber.
Kommunikation zwischen den Bereichen, Entscheidungen werden hochdelegiert, keine will Entscheidungen treffen.
Kommunikation von oben nach unten mit viel Wissensverlusten, Wissen = Macht
Je näher man an einer Führungskraft dran ist und ein gutes Verhältnis hat, je mehr Infos erhält man. Leider nicht gerecht.
Internes Karriereportal überdenken, interne Bewerbungen und deren Auswahl stärken. Sonst bewerben sich gute Mitarbeitende extern weg.
Den Bestand an Mitarbeiterwohnungen groß halten, Eigentumsdarlehen wieder mehr aufleben lassen
Eine Stunde für ...
Es interessiert sowieso niemanden, aber:
-mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter
-fairere Bezahlung (es gibt viele Mitarbeiter, die aus verschiedenen Gründen nur einen Bruchteil Ihrer Arbeit machen bei vollem Lohn (z.B: Teamleiter bearbeitet nur Altersrenten, die Gehaltsgruppe wird jedoch nicht zurückgestuft))
-bessere Informatiker einstellen - die größten Probleme entstehen durch die mangelnde Performance der Programme
Der am besten bewertete Faktor von Deutsche Rentenversicherung Bund ist Work-Life-Balance mit 3,9 Punkten (basierend auf 181 Bewertungen).
Durch die flexiblen Arbeitszeiten, die man selber bestimmen kann, und die Möglichkeit jeder Zeit freie Tage nehmen zu können, mögen es Urlaubstage oder Gleittage sein, ist eine gute Work-Life-Ballance gegeben. Das eingeführte Homeoffice-System trägt dem nur noch mehr bei.
Der AG bietet sehr viel und versucht den meisten Wünschen zu entsprechen. Wer in diesem Punkt meckert, hat diesbezüglich sicherlich keine Erfahrungen bei anderen Arbeitgebern gesammelt.
Man kann sich sie Arbeitzeit individuell anpassen durch Gleizeit. Man hat 30 Tage Urlaub im Jahr. Es wird Rücksicht darauf genommen, ob man Kinder hat.
Homeoffice, 30 Tage Urlaub, gute Fortbildungen (Scheidung +Trennung, Ruhestandsvorbereitung, Eltern werden, Darmgesundheit usw)
Arbeitszeiten können selbst bestimmt werden, Home Office Möglichkeiten (meist erst nach 6 Monaten Probezeit)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Deutsche Rentenversicherung Bund ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 178 Bewertungen).
Teamgespräche nehmen nach Corona wieder zu, man trifft sich einmal im Monat zusammen als Team. Viele schweigen nur und stellen keine Fragen. Bloß schnell fertig werden, die Arbeit wartet.
Wenn man Glück hat, schnappt man irgendwo was auf.
Offizielle Infos für alle Mitarbeiter gibt es nicht. Im Intranet wird hauptsächlich Uninteressantes veröffentlicht.
Kritik von uns über unsere Vorgesetzten wurde nicht gut aufgefangen, auch wenn wir ermutigt worden sind, unsere Meinung zu teilen.
moderne Kanäle (wie z.B. Videotelefonie per Skype), aber sonst aufgrund der Größe des Unternehmens recht komplexe Strukturen
Es gibt zu viele unfähige Mitarbeiter, die selbst zu einer normalen Kommunikation nicht fähig sind
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 190 Bewertungen).
Viele Fortbildungsmöglichkeiten
Karriere ist möglich, internes Karriereportal ABER: Aktuell eher Haltung extern vor intern, intern wird Beurteilung vom Vorgesetzten gefordert (Note abhänging von Quotenregelungen, Besonnenheit Führungskraft, Verhältnis Führungskraft, Stellung im Team usw.), dann werden notwendige Kenntnisse erwartet (z.B. vorheriger Arbeitgeber oder Arbeitsaufgabe) nicht älter als X Jahre usw. Intern oft keine Chance gegen Bewerbern, die bereits in dem Aufgabenfeld unterwegs sind und sich nur arbeitgebermäßig verändern wollen. Aber grundsätzlich ist Karriere möglich. Bei Befürwortern umso schneller.
Für eine Behörde bekommt sind die Gehälter sehr gut (schau E9b bis E14, in meinem Umkreis durchschnittlich bei E10).
An die Gehälter eines Arbeitgebers in der freien Marktwirtschaft kommt diese Behörde aber nicht Ran.
Vorteilhaft ist aber jedoch das Teams überall nach neuen Kollegen suchen und man somit sehr schnell wichtige Aufgaben und Rollen übernehmen kann.
Das Gehalt wird alle paar Jahre automatisch erhöht. Gehaltsverhandlungen gibt es somit lediglich, wenn man z.B. von E10 auf E11 kommen möchte.
Es gibt viele Weiterbildungen, die man besuchen kann, was auch durchaus gewünscht wird. Karrieretechnisch geht eher weniger, bzw. kommt das stark auf den Bereich und das Lebensalter an. In meinem Bereich gibt es kaum Möglichkeiten und für die wenigen wird man als ungeeignet angesehen, weil man zu jung ist. 15 Jahre Berufserfahrung spielen dabei dann auch keine Rolle. Alter=Qualität ist leider oft die Devise.