Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 160 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Firmenwagen
Internetnutzung
Rabatte
Barrierefrei
Homeoffice
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
EssenszulageDie wirklich tolle Arbeit mit den Arbeitskollegen und auch die Nähe nach oben von FK bis Geschäftsl., die man bei anderen Arbeitgebern sicherlich nicht so bekommt.
Das man nach seinen Fähigkeiten und Kompetenzen eingestellt wird und die Aussicht nach bessere Positionen selber steuern kann.
Fleiß zahlt sich hier aus.
Vielfältige Aufgaben. Tolle Location. Nette Kollegen. Teamspirit bereichsübergreifend. Eine grosse Familie
Ganz vieles, ich fühle mich wohl, habe tolle Kollegen und einen Job der mich Glücklich macht.
Wer Lust auf Sales hat, ist hier gut aufgehoben.
Starke Einarbeitung, flache Hierarchien, viel eigeninitiative Mitgestaltungsmöglichkeiten, wertschätzende Kommunikation.
Großer Erfolgs- und Zeitdruck, Überstunden, mangelnde Wertschätzung für qualitativ hochwertige Arbeit, mangelhafte Kommunikationsfähigkeit & fehlende Aufrichtigkeit einiger Führungskräfte.
Geringe Wertschätzung & reiner Vertriebsfokus ohne Blick auf die Menschen (diese sind scheinbar bar austauschbar)
Die Karrierewege für Leute ausserhalb von Sales
Hohe Fluktuation, wenig Transparenz
Ich hatte hier vor knapp zwei Jahren eine wirklich sehr konstruktive Berwertung abgegeben - Leider ist sie nicht mehr auffindbar. (Das ist übrigens auch der Grund, warum ich diese Bewertung nicht so ausführlich kundtun möchte) Es spiegelt das Unternehmen aber in allen Facetten wieder -eher traurig!
Langjährige Mitarbeiter durch die Ausgestaltung neuer Rollen halten, statt hauptsächlich in neue zu investieren; flexiblere Weiterbildungsmöglichkeiten insb. für langjährige Mitarbeiter; mehr umweltfreundliche Faktoren in den Alltag integrieren (z.B. Fahrrad statt Auto); neue Mitarbeiter auf Außenwirkung sensibilisieren (Business Knigge, Dresscode, Ausdrucksweise).
Man sollte zusehen, dass die guten Mitarbeiter bleiben. Einige Standorte haben eine recht hohe Fluktuation, was im allgemeinen eher für Unruhe sorgt. Es wird viel Wert auf das werben neuer Kollegen gelegt, es scheint aber schwer zu sein die guten zu halten. Hier sollten die Prioritäten etwas verschoben werden.
Arbeitszeiterfassung, kleinere Büros, (externe) Ausbildung zur Führungskraft, Einbezug von Qualität & Kommunikationsfähigkeit als Kategorien für Beförderungen, mehr Einbezug von Mitarbeiterinteressen und -vorschläge, Aufrichtigkeit, Offenheit/Transparenz auch hinsichtlich des Gehalts.
Endlich auf die hohe Fluktuation reagieren - mit echten Maßnahmen. Hier verlässt sich das Management darauf, dass immer neue MA kommen, die den Weggang der Seniors/Exe kompensieren - ansonsten ist es mir schleierhaft warum man so viele gute Leute einfach ziehen lässt
1. Wertschätzung lernen und so die guten Mitarbeitenden halten und darauf aufbauen können.
2. Versprechen halten und nicht nur nach außen präsentieren
Der am besten bewertete Faktor von KRONGAARD ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 79 Bewertungen).
Bei Krongaard arbeiten viele tolle Menschen, daher war es oft im Büro oder auf Veranstaltung richtig schön. Leider wird aber auch durch den Zahlendruck der Konkurrenzkampf gefördert
Top, sehr nettes Team, in dem man sich schnell zurecht findet.
Ich arbeite gerne hier. Die Kollegen sind immer für einen da.
Das Team unternimmt viel zusammen versteht sich sehr gut und steht füreinander ein.
Bestes Team!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KRONGAARD ist Work-Life-Balance mit 3,3 Punkten (basierend auf 84 Bewertungen).
Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit sind bei den Arbeitgebern Arbeitnehmerfreundlich ausgelegt, obwohl es nach außen natürlich so dargestellt wird.. Aber man versucht es mit dem starken Vertriebsgedanken so gut es geht zu verbinden.
Flexible Arbeitszeiten werden angeboten aber je mehr man natürlich unbezahlt arbeitet desto mehr wird manngewertschätzt
Früher lag die übliche Arbeitszeit von 8-18 Uhr. Man kam meist auf 42-50 Wochenstunden. Dabei wird die Arbeitszeit nicht erfasst. Daher werden die Überstunden weder bezahlt, noch in Freizeit ausgeglichen. Mittlerweile ist weniger zu tun, sodass man auch Mal auf eine 40 Stunden-Woche kommt.
Urlaub kann jederzeit genommen werden, sofern nicht zu viele Kollegen zeitgleich schon Urlaub genommen haben.
Es ist ein Sales-Unternehmen. Wer denkt, er könnte einen 9 to 5 Job machen, ist hier falsch. Durch das Home-Office Angebot hat sich aber einiges getan und man hat mehr Freiheiten, was allen Ebenen meineserachtens gut getan hat.
Home Office erst nach Ablauf der Probezeit egal wie es corona-technisch gerade läuft, ebenso wie die zehn Tage Ausland. Der Vertrag sagt 40 Stunden Woche und beim Onboarding heißt es niemand muss Überstunden machen die nicht bezahlt werden. Die Realität zeigt viele Überstunden, die erwartet werden an den Standorten und in keinster Weise vergütet werden. People & Culture bekommt davon scheinbar nichts mit. Die Gleitzeit stimmt auch nicht, allein schon wegen der Akquisezeit wird erwartet, das man dort ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 72 Bewertungen).
Ein leidiges Thema. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum es für manche Kollegen/innen keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt und somit top Leute gehen. In Zeiten wo es super schwierig ist gute Arbeitnehmer/innen zu finden, muss man sich doch auch als modernes Unternehmen langsam umstellen. Zumal auch Krongaard, wie so viele Unternehmen, wirklich Schwierigkeiten hat, talentierte und gute neue Leute zu finden. Sehr sehr schade. Denn sonst kann man sich bei Krongaard eigentlich wohlfühlen. Auch länger als die 2 Standardjahre, die viele ...
Der klassische Weg aus dem Vertrieb in die Teamleiter Laufbahn ist super konzipiert und wird stark gefördert. Andere Karrieremöglichkeiten gibt es nur, wenn man sein eigenes Portfolio weiter ausbat, was m.E. jedoch irgendwann nicht mehr skalierbar ist. Außerbetriebliche Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, sollten aber meiner Meinung nach flexibler gestaltet sein.
Die Karrieremöglichkeiten in anderen Bereichen habe ich von Kollegen oft als nicht zufriedenstellend erlebt, habe aber keine eigenen Erfahrungswerte.
Nur die Consultants können Teamlead werden. Partner Manager können sich nur fachlich weiterentwickeln zum Coach, Experten für ein Thema oder einer Branche. Wenn man die allgemein bekannten KPIs erreicht, dann wird man auch befördert. Allerdings ist dies aktuell wegen der schlechten Auftragslage quasi unmöglich. Man bekommt viele interne Schulungen zu Verhandlungen, Compliance etc. Allerdings sind sie extern unbedeutend, weil man kein Zertifikat erhält.
