68%bewerten ihr Gehalt als gut oder sehr gut (basierend auf 1.780 Bewertungen)
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Das ist thyssenkrupp – Wer vorwärts will, muss was bewegen
Eine Unternehmensgruppe – große Vielfalt!
Hightech-Komponenten für die Automobilindustrie und den Maschinenbau. Industrielle Anlagen, Handel mit Werk- und Rohstoffen sowie Produktion von Qualitätsflachstahl. Anbieter von Großwälzlagern für Windkraft- und Solaranlagen, aber auch von Marineschiffen und Ubooten. Das alles sind wir: thyssenkrupp. In 48 Ländern mit rund 740 Standorten sind wir stets auf der Suche nach besseren Lösungen. Dafür setzen wir auf die unterschiedlichsten Talente: von Ingenieur:innen und IT Professionals über Prozess- und Produktionsprofis bis hin zu zentralen kaufmännischen Funktionen und Consultants.
engineering. tomorrow. together.
Unser Slogan engineering. tomorrow. together. eint alle Mitarbeitenden bei thyssenkrupp. Denn wir haben uns der Entwicklung nachhaltiger und moderner Lösungen verschrieben – und wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam die besten Ergebnisse erzielen. Wir leben Werte wie Teamgeist, gute Kommunikation, Leistungsbereitschaft, Erfolgsorientierung und einen respektvollen Umgang mit Kolleg:innen, Kund:innen, Investor:innen und Wettbewerber:innen. Wir sind ehrlich und pflegen eine offene Fehlerkultur. Lernen Sie uns noch ein bisschen besser kennen: Mehr zu unserer Strategie, unseren Geschäftsbereichen und Produkten erfahren Sie auf unserer Unternehmensseite.
#GENERATIONTK - Menschen bei thyssenkrupp
Wir sind eine Generation. Alle Mitarbeitenden bei thyssenkrupp. Weltweit. Doch nicht irgendeine, sondern die #GENERATIONTK - unabhängig von Geschlecht, Alter und Funktion, egal ob in Verwaltung oder Produktion. Wir sind: Rund 100.000 Menschen mit Ideen für die Technologien der Zukunft. Rund 100.000 Menschen mit Engagement und Leidenschaft. Rund 100.000 Persönlichkeiten mit einer eigenen Geschichte. Wir fördern diese Vielfalt und Einzigartigkeit. In jedem Team. Was unsere #GENERATIONTK rund um die Welt vereint? Der Wille, etwas zu bewegen. Haben wir schon immer so gemacht? Auf keinen Fall. Wir wollen es besser machen. Wir möchten uns gemeinsam entwickeln, Verantwortung übernehmen und dabei Spaß an der Arbeit haben. Entdecken Sie selbst, wie vielfältig die Geschichten unserer Kolleg:innen rund um den Globus sind!
Als international aufgestellte Unternehmensgruppe mit weitgehend selbständigen Industrie- und Technologiegeschäften möchten wir mit unserem umfassenden Technologie-Know-how hochwertige Produkte sowie intelligente industrielle Verfahren und Dienstleistungen entwickeln. Unter einer starken Dachmarke wollen wir mit unseren Produkten und Services einen wichtigen Beitrag für eine bessere und nachhaltige Zukunft leisten.
Hier gibt es weitere Informationen zur Unternehmensstruktur und unseren Produkten.
Wir sind eine Generation. Alle Mitarbeitenden bei thyssenkrupp. Weltweit. Doch nicht irgendeine, sondern die #GENERATIONTK - unabhängig von Geschlecht, Alter und Funktion, egal ob in Verwaltung oder Produktion. Wir sind: Rund 100.000 Menschen mit Ideen für die Technologien der Zukunft. Werden auch Sie ein Teil der #GENERATIONTK und bewerben Sie sich jetzt!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.906 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtUnsere Mitarbeitenden sind starke Partner:innen mit Visionen für die Technologien der Zukunft. Das knapp 100.000 Mal Engagement, Zielstrebigkeit und Leidenschaft. Aber auch rund 100.000 Persönlichkeiten mit eigener Geschichte.
Eine Kultur ist es erst, wenn unsere Mitarbeitende es fühlen: Deshalb fragen wir nach. Unsere weltweite Mitarbeitendenbefragung gibt uns Antworten darüber, wie jeder Einzelne uns wahrnimmt.
Eine starke Gemeinschaft für innovative Ideen mit Kopf und Herz
Wir zusammen, das sind tausende unterschiedliche Lebensmodelle und Kulturen. Aber eines eint uns: Wir sind eine Mannschaft. Weil wir zusammen arbeiten, voneinander lernen und uns gemeinsam weiterentwickeln. Für die Welt von morgen. Mit Kopf, weil wir neue Wege einschlagen, Horizonte erweitern, Grenzen überwinden – und das jeden Tag. Mit Herz, weil wir dabei fair sind, einander respektieren und offen kommunizieren. Wir sagen, was wir tun. Und wir tun, was wir sagen. Dieses Wertegerüst eint uns und macht uns erfolgreich.
Bei thyssenkrupp arbeiten rund 100.000 Mitarbeitende. Rund um den Globus. In sechs Geschäftsfeldern. Was uns antreibt? Neue Kapitel aufschlagen – am liebsten in Patentbüchern. Wir gehen vorwärts mit innovativen Technologien, Leidenschaft und Teamgeist. Wen wir suchen? Berufserfahrene Talente, die mit uns gemeinsam nachhaltige Lösungen entwickeln. Ganz nach unserem Motto: Wer vorwärts will, muss was bewegen.
Momentan haben wir offene Stellen in den Bereichen Automotive, Logistik, Anlagenbau, in der Stahlproduktion und in vielen mehr. Genauso begeistert wie wir? Dann schauen Sie sich in unserer globalen Stellenbörse um!
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei thyssenkrupp Gruppe.
Standorte Inland
Die strategische Führung des Konzerns obliegt der thyssenkrupp AG. Sie wurde 1999 als Aktiengesellschaft nach deutschem Recht gegründet und hat einen Doppelsitz in Essen und Duisburg. In Essen befindet sich mit dem thyssenkrupp Quartier die Konzernzentrale. In Deutschland gibt es darüber hinaus über 150 weitere Standorte.
Standorte Ausland
Die aktuelle Regionalorganisation besteht aus zehn Regionen, die den Executive Board Mitgliedern zugeordnet sind. Regionale Zentralen befinden sich in Nordamerika, Südamerika, China, Indien und in der Region Asien/Pazifik. Darüber hinaus befindet sich derzeit eine regionale Zentrale für den Mittleren Osten und Afrika im Aufbau.
Wie bereits erwähnt ist die Ausbildung extrem vielseitig und man lernt so viel mehr als theoretisch nötig. Neben klassischen Abteilung, die teilweise pflichtmäßig durchlaufen werden müssen darf jeder Auszubildende Wunschabteilungen äußern, die er gerne durchlaufen möchte. somit hat man einen tollen Mix aus praktischer Anwendung von dem Gelernten aus der Berufsschule und einer Erweiterung des eigenen Horizontes durch Abteilungen die weit über die industriekaufmännische Ausbildung hinaus gehen (bspw. Abteilung die sich mit modernen und zeitgemäßem Arbeiten beschäftigen). Außerdem gibt es ...
In den meisten Abteilungen war es mir möglich an der Umsetzung meiner Ideen selbst mitzuwirken. So konnte ich unter anderem einen eigenen Mockup kreieren und ihn anschließend auch vor ein paar hundert Personen präsentieren. Auch die Umsetzung weiterer Projekte, an denen man einen großen Anteil an Organisation geleistet hat, konnte man in der Umsetzung verfolgen. Dass einem "die Bühne" als Auszubildender nie genommen wird, finde ich sehr gut und total wertschätzend.
Das man in der Ausbildung auch schon voll in den Arbeitsalltag eingebunden wird. Man lernt die Vorgänge von Anfang bis Ende kennen.
Falls wir noch Verbesserungsvorschläge abringen, werden diese versucht so schnell wie möglich umgesetzt zu werden.
Auch die tolle Arbeitsatmosphäre spricht für das Unternehmen. Man kommt gerne hier her und will sein Wissen erweitern.
- Informationsbeschaffungspolitik - gefühlt bekommt man keine Infos - man muss vielen Sachen unnötig hinterherrennen
- Arbeitszeiten
- zu wenig Leute
- es wird nicht viel dafür getan, dass sich bereits vorhandene und gute Mitarbeiter wohl fühlen
- Anlagen werden teilweise auf Verschleiß gefahren - zu wenig Kapazitäten für ordentliche Reparaturen (MA & Geld) - notdürftige Wartungen
- Dreieckskommunikation
- manchmal unrealistische Erwartungshaltungen
- viele in Funktionsposten mit Narrenfreiheit
- Personen in Funktionsposten, die es nicht verdient hätten (menschlich sowie ...
Jeder ist sich selbst nur der nächste. Vorgesetzte außer Vorarbeiter sind alle fachlich unfähig. Probleme werden nicht gelöst es wird sich angepasst. Es werden Messungen angepasst bzw einfach nicht gemacht obwohl es prüfplan relevant ist. In meiner Abteilung hatte ich einen Verfahrenstechniker der absolut keine Ahnung hat. Wichtig das alle gelernte Kfzler sind aber niemand Ahnung hat von Metallverarbeitung
Wenn man nicht mehr richtig kann man dann versetzt wird, dass man dann auch unter Druck gesetzt wird und Geld Kürzungen hinnehmen muss !!! Obwohl Mann seine Knochen bei der Firma kaputt malocht hat und dann noch lohnt. Kürzungen hinnehmen muss weil man sonst kein leichteren Job kriegt. so wird man unter Druck gesetzt. ich könnte noch mehr Negatives schreiben, aber ich lasse es besser.
Es sollte in einigen Bereichen an der Skalierbarkeit der Produkte und an den Produkten selbst gearbeitet werden, und es sollten nicht ständig Luftschlösser aufgezeigt werden, wo im Team der Konsens schon früh ist, dass man sich hier in die eigene Tasche lügt. Allgemein hat man im Unternehmen Angst schlecht Zahlen zu melden und so wird dann gerne aus einer roten eine gelbe Zahl und aus einer gelben eine grüne, dazu sind nur 2 Entscheidungsstufen notwendig und schon sieht alles wieder ...
Mehr vertrauen in die Mitarbeiter, Führung von oben an Vorleben und nachhaltig einfordern. Weniger verkomplizieren und mehr Mut mitbringen neue Wege einzuschlagen. Bürokratismus abbauen. Beim Thema Motivation umdenken. Geld ist und bleibt kein Langzeitmotivator. Was fehlt sind Führungskräfte, die den Mitarbeiter Wertschätzen, die Zusammenarbeit stärken (auch mit anderen Bereichen) und das Teritorialdenken endlich ablegen. Weiterbildung massiv ausbauen - z. B. durch Einführung eines Weiterbildungsbudgest je Mitarbeiter/ Funktion o. ä.
Mitarbeiterfest und Weihnachtsfeier (wieder) einführen oder ein Budget zur Verfügung stellen ...
Es sollte erstmal die Basis wieder gestärkt werden. Es wird viel Energie in Neuerungen gesteckt, aber die täglichen Abläufe und Standards funktionieren bei Weitem nicht. Bei Veränderungen werden nur die Führungskräfte gefragt anstatt bei den Arbeitern mal nachzufragen. Fördern der jungen bzw. externen Mitarbeitern, damit die nicht nach kurzer Zeit demotiviert sind und wieder gehen. Der Altersdurchschnitt ist ja recht hoch.
Den Fokus mehr auf das setzen, was wir können, gerade bei den Produkten.
Gerade für die anstehenden Neubauten, sollte ...
Der am besten bewertete Faktor von thyssenkrupp Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 341 Bewertungen).
Kommt vermutlich auf die Abteilung drauf an. Wir befinden uns alle auf Augenhöhe und unterstützen uns gegenseitig. In der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist es gelegentlich holprig, aber rundum laufen hier echt super viele coole Leute rum.
Insgesamt sehr positiv. Ich habe so gut wie alle Kolleg*innen als ehrliche und bodenständige Menschen erlebt. Natürlich gibt es überall Ausnahmen, aber diese bestätigen ja bekanntlich die Regel.
Die meisten verstehen sich super. Gemeinsame Mittagessen und manche Aktivitäten auch nach der Arbeit verstärken das.
Innerhalb einer Abteilung sehr gut, darüber hinaus, besonders vom higher Management unterirdisch.
Man hat sich gegenseitig unter die Arme gegriffen und konnte auch alles offen ansprechen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von thyssenkrupp Gruppe ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 360 Bewertungen).
Seitens Geschäftsführung wird einiges Versucht, allerdings werden Fragen zu den Town Halls erst Monate später beantwortet, so dass man de Eindruck hat, dass man nicht wirklich ernst genommen wird.
Vieles bleibt auch auf den mittleren Managementebenen hängen, so dass man am unteren Ende der Hirachie nur noch Bruchstücke erfährt.
Im Bereich Kommunikation (hier meine ich vor allem Informationsflüsse) gibt es noch viel Potential. Es gibt in der Firma viele Abteilungen die an denselben Problemen arbeiten, weil man nicht weiss dass es auch andere betroffene gibt. Sehr starkes Inseldenken, geschuldet auch der Grösse der Firma.
Fehlende klare Ansagen und Einforderung von Bringleistung zur richtigen Zeit führen zur Verlagerung der offenen Themen in die Produktionsanläufe und folglich zu emotionalen Diskussionen auf der operativen Ebene.
Es wurden regelmässig Teamsitzungen durch geführt .Produktionsabläufe Obtimieren .Verbesserungsvorschläge besprochen .Zusammenarbeit mit den Abteilungen Obtimieren. Arbeitssicherheit wurde Groß geschrieben
Informationen werden regelmäßig geteilt, allerdings werden einige Entscheidungen im Führungskreis getroffen, ohne an sinnvollen Stellen auch mal das Fachpersonal der Basis einzubinden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 328 Bewertungen).
Im Großen und Ganzen eher schlecht. Für eine ordentliche Weiterbildung bedarfs einer Standortbestimmung und eines vernünftigen Feedbacks. Nach einem Development oder Orientation Center fängt das Übel leider zumeist schon beim Feedback an. Schlecht vorbereitet vom Personalbereich und der Führungskraft, wenige wirklich nachhaltige Weiterbildungsmöglichkeiten, vom Nachfassen seitens HR oder der Führungskraft will ich hier garnicht erst sprechen. Und Weiterbildung mit Blick auf eine Karriere.... Ok lassen wir das. Karriere auch nur begrenzt möglich. Die Stühle sind besetzt und auch bei nachweislich ...
Zu den Karrierechancen kann ich momentan relativ wenig sagen, da ich mich selbst noch in der Ausbildung befinde. Ich glaube aber das hier mit Eigenengagement und auch etwas Glück einer normalen Karriere wenig im Weg stehen sollte. Nach der Ausbildung hat man die Chance auf ein von der rothen erde unterstütztes Studium, welches ebenfalls für den weiteren Werdegang förderlich ist.
Wenn man gute Leistungen erbringt und sich auch selbst ein wenig darum kümmert, gesehen zu werden und vorwärts zu kommen, wird dies auch unterstützt und gefördert. Es gibt viele Programme, die es ermöglichen, Karrieresprünge zu machen, sich in Arbeitsgruppen einzubringen und sein Netzwerk zu erweitern. Zudem werden einige Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen angeboten.
Es wird kein Wert auf die Weiterentwicklung gelegt, es gibt zwar Programme, alleine um gewisse Standards zu erfüllen, aber die Kursinhalte sind meist weder fördernd noch fordernd. Sinnvolle Kurse werden oft abgelehnt.
Karriere kann man machen wenn man lange genug da ist, dabei Spielt die eigene Leistung keine Rolle, dafür ist die Fluktuation zu gross.