68%bewerten ihr Gehalt als gut oder sehr gut (basierend auf 53 Bewertungen)
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mitarbeitern vertrauen.
*CrowdDesk heißt jetzt portagon!
portagon ist ein Frankfurter Fintech erster Stunde. Gestartet sind wir unter dem Namen CrowdDesk.
Wir sind der Überzeugung, dass es für Unternehmen schneller und einfacher möglich sein muss, Kapital jenseits der Kreditvergabe im traditionellen Finanzsystem zu beziehen.
Deshalb arbeiten wir im Team mit viel Herzblut und Kreativität an der besten Technologie, um Unternehmen einen unabhängigen, nutzerfreundlichen und verlässlichen Zugang zu Kapital bereitzustellen.
Wir nennen das Software-as-a-Service und ermöglichen Unternehmen Kapital online und volldigitalisiert von Anlegern einzuwerben. Zu unseren Kunden und Partnern zählen unter anderem die GLS Bank, KFW, VR-Bank Würzburg, Zinsland und aescuvest.
Auf https://jobs.portagon.com/ erwarten dich zahlreiche spannende Jobs!
portagon bietet Unternehmen volldigitalisierte Software-as-a-Service-Lösungen für die Online-Einwerbung von Kapital. Diese können auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden.
So haben Unternehmen jeder Art die Möglichkeit, entweder per Funding-Button auf der eigenen Website, über eine separate Fundingpage oder mithilfe einer eigenen Fundingplattform Geld einzusammeln. portagon unterstützt sie dabei mit einem einzigartigen Modulbaukasten, der die technologische Infrastruktur umfasst und es Kunden ermöglicht, die rechtliche Strukturierung, die Vertriebsstrategie und einen professionellen Anlegerservice komplett digital abzuwickeln.
Mittlerweile nutzen unter anderem Finanzdienstleister, Finanzvermittler sowie Banken die Plattform-Lösungen von portagon. Hinzu kommen Mittelständler, Handwerksbetriebe und Startups, die durch die Fundingpage-Lösung von portagon erstmals ohne großen Aufwand rechtssicher einzelne Emissionen zur Zeichnung anbieten können, ohne dafür eigens eine Plattform in Anspruch nehmen zu müssen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 54 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Essenszulage
Diensthandy
Coaching
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Firmenwagen
ParkplatzSehr vieles! Von der Location über das Equipment zur Verpflegung und Veranstaltungen bis hin zum Netzwerk durfte ich alle Benefits voll auskosten.
Nicht nur ich, sondern alle Mitarbeiter. Ja, die Arbeitsqualität und der Anspruch sind hoch, jedoch muss es auch so sein, zumindest meines Erachtens. Wenn sich jemand wirklich innerhalb kürzester Zeit weiterentwickeln und den nächsten Step erreichen möchte dann ist er hier genau richtig. Falls Jemand wirklich seine 8-Stunden-Schicht durchziehen will dann soll er lieber zu einem Konzern.
portagon ...
Der offene und freundliche Umgang mit den neuen Kollegen aber auch untereinander. Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. Das Thema Employer Branding wird hier in Zukunft immer wichtiger. Man hat verstanden, dass gute und zufriedene Mitarbeiter essentiell sind um ein erfolgreiches Unternehmen zu führen.
Sehr viel. Vom Kollegenzusammenhalt über die Benefits (JobTicket, Babbel App, Mental Health App, etc.) bis hin zum Arbeitsalltag und den Aufgaben alles super!
Den Vertrauensvorschuss, den man hier als New Starter bekommt. Die schnelle Entwicklung ist hier perfekt möglich und wird gefördert.
Die Arbeitsatmosphäre, Umgang der Kollegen untereinander
Das Halten von nicht geeigneten Mitarbeitern. Lieber nur die Besten der Besten nehmen und behalten. Ich finde, dass es ein reines Unternehmen mit A-Playern sein sollte, alles Andere verwässert den Serviceanspruch.
Nichts ist schlecht, vieles wird im Rahmen des weiteren Wachstums angegangen, verbessert und professionalisiert.
Führung, keine Work-Life-Balance, keine klaren Worte, zu viele Wünsche/Erwartungen für das gezahlte Gehalt.
Produkt wird wenig weiterentwickelt
Mitarbeiter sind austauschbar
- Gehaltssituation
- Kündigungswelle, die nicht hinterfragt wird
- Feedback der Mitarbeiter ernster nehmen
- Gehalt anpassen
- Wertschätzung deutlicher zum Ausdruck bringen
- Wissenstransfer steigern
Mitarbeiter wertschätzen!
Mitarbeiter halten
Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern zu Arbeitsbedingungen und zum Produkt annehmen
Bessere Führung, bessere Bezahlung, bezahlte Überstunden, mehr Personal damit Überstunden die Ausnahme sind und nicht die Regel.
Derzeit wird viel eingestellt. Dafür muss ich portagon nach außen noch mehr und besser darstellen. Da geht noch mehr ...
Fluktuation ernster nehmen
Der am besten bewertete Faktor von portagon ist Kollegenzusammenhalt mit 4,9 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
The team spirit is great! Everyone will make the time to help or support each other and wins are celebrated together.
Unbeschreiblich! Wahrscheinlich werde ich sowas nie wieder finden. Darüber bin ich jetzt schon bewusst...
Teamwork wird hier groß geschrieben. Sollte man irgendwo Unterstützung brauchen, kann man immer auf die Kollegen zählen.
Zusätzlich gibt es unter den Kollegen auch sehr viele Freundschaften und man unternimmt auch gerne was nach Feierabend.
Erfolge werden gemeinsam gefeiert.
Viele Kolleg/innen sind auch freundschaftlich verbunden. Das fördert die gute Zusammenarbeit, führt aber nicht dazu, dass man nicht produktiv ist. Der Teamgeist wird von allen hervorgehoben und geschätzt.
Man ist bei portagon sehr gut befreundet, verbringt oft Zeit abseits der Arbeit. Jedoch verschwimmen die Grenzen zunehmend, sodass diszipliniertes Arbeiten manchmal schwerfällt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von portagon ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Nicht marktüblich und teilweise den Verantwortungen nicht entsprechend. Gehaltsverhandlungen sind oft gescheitert, Anpassung des Gehalts der Inflation entsprechend nicht gegeben. Dafür steueroptimierte Gehaltsauszahlung und Teamevents, die eine mangelnde Bezahlung aber nicht ausgleichen können.
Das Gehalt war für Frankfurter Verhältnisse maximal Durchschnitt. Man hat zwar steuerlich versucht mehr rauszuholen allerdings würde ich es nicht als Benefit bezeichnen. Beim Einstiegsgehalt wurde dann auch maximal gespart obwohl man dringend gesucht hat.
Hier gibt es Verbesserungspotential. Leider nicht marktüblich. Allerdings wird das Gehaltsband der neuen Einstellungen bereits angehoben. Jetzt muss nur noch bei den „älteren“ Mitarbeitenden nachgebessert werden.
Gehälter sind unterirdisch. Ein Startup kann natürlich nicht mit einem Konzern mithalten, ein marktübliches Gehalt sollte aber drin sein. Auch langjährige Mitarbeiter schaffen es nicht gut zu verdienen.
Es wird versucht mit zusätzlichen Goodies das relativ niedrige Fixgehalt zu pushen. Durch die Firma hinweg sind es aber eher niedrige Gehälter im Vergleich zu anderen Firmen der Branche bzw startups.
Nachverhandlungen sind bei Kollegen öfter gescheitert als gelungen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Gerade als Berufseinsteiger bekommt man schnell viel Verantwortung. Dadurch lernt man auch genau so schnell und wächst mit seinen Aufgaben. Wenn man sich hier beweist, kann man zügig innerhalb des Unternehmens aufsteigen. Alternativ ist es natürlich dann auch möglich, die gesammelte Erfahrung zu nutzen, um den nächsten Karriereschritt in einem anderen Unternehmen zu gehen.
Wie oben beschrieben: Das Unternehmen wächst, man kann vermutlich mitwachsen. Es gibt Beförderungsprozesse, etc. Für Weiterbildungen gibt es ein Budget. Für ein kleines Unternehmen ist das alles sehr gut, aber eben nicht vergleichbar mit Programmen in Großkonzernen. Die haben dafür andere Nachteile. ;-)
Etablierte Karriere-Modelle mit großer Transparenz. Es werden viele internen Chancen gegeben.
Schwer zu sagen. Zwar gab es offiziell ein Buget für Weiterbildungen, aber durch die ganze Arbeit kam man sowieso nicht dazu.
Karriere und Aufstiegsmöglichkeiten sehr transparent und klar strukturiert.
Leicht ist es aber dennoch nicht. Insbesondere die Hürde von Sales Consultant zu Senior Consultant sollte nicht unterschätzt werden.
Fairerweise hat die Führungskraft hier schon Änderungen umgesetzt. Ich persönlich würde Sie ein Stück senken, auch wenn das nicht dem Selbstbild entspricht. Eventuell einfach den Zeitraum ausdehnen in denen ein Ziel erreicht werden soll z.B. von 12 auf 18 Monate. Betrifft hier die Stufe von Sales Consultant zu Senior.
Sehe hier langfristig die ...