Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Die eigene Arbeit sinnvoll finden.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 44 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Essenszulage
Kantine
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligungder Job ist auch nach Jahrzehnten jeden Tag aufs Neue spannend, lehrreich und irrsinnig kreativ, wer gerne schreibt, muss diesen Job lieben
Eine der wenigen Möglichkeiten, in der Steiermark, bei einem seriösen Medienunternehmen zu arbeiten.
Das war mal, seit über 10 Jahren kann ich hier nichts mehr gut finden. Viele sind Burnout gefährdet und haben Angst um ihren Job.
Großteils sehr nette Kollegen, nachwievor journalistischer Stolz spürbar (auch wenn dieser in digitalen Zeiten auch sehr hinderlich sein kann). Kommunikation in den meisten Abteilungen auf Augenhöhe möglich und wertschätzend
Die Kolleg:innen und das Mittagessen.
so ziemlich alles, schlecht Kommunikation, Mitarbeitergespräche führen zu nichts, die Mitarbeiter werden nicht wertschätzend behandelt.
Man hat versucht den Wandel vom altmodischen Unternehmen zu einer etwas beweglicheren Organisation zu schaffen, ist allerdings aufgrund der Angst vor Veränderung und (zuerst) unangenehmen Maßnahmen bei 20% stecken geblieben. Akzeptanz und Verständnis des digitalen Geschäfts teilweise eklatant mangelhaft.
Umgang mit Mitarbeiter:innen, Unternehmenskultur, Umgang mit Frauen bis hin zu offenen Sexismus.
Personal wird nicht als wichtige Ressource gesehen
Unsichere Zukunft, viele Kündigungen
Das Unternehmen ist sehr altmodisch und ist nicht mit der Zeit gegangen, wertvolle Mitarbeiter werden von heute auf morgen gekündigt nur um günstigeres Personal nach zu holen. Qualität sollte an erster Stelle stehen!
Zu starre Strukturen, Entscheidungen dauern oft sehr lange, Gefühlt jede Kleinigkeit muss vorab von Geschäftsführung und Vorstand abgesegnet werden
Es passt Alles perfekt
Kommunikation sollte vereinfacht werden, weniger Online-Meetings, mehr direkte Ansprache und vor allem Mitarbeitergespräche fehlen
Moderner werden, alternative Geldquellen suchen
Der am besten bewertete Faktor von Kleine Zeitung ist Interessante Aufgaben mit 4,1 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
abhängig von der Abteilung
Je nach Position
Interessante Aufgaben,... ja! Jedoch in Zeiten wie diesen schwierig umzusetzen, wenn Projekte nicht durchdacht sind oder nicht evaluiert werden.
Große Leserzahl, daher können auch Kleinigkeiten interessant sein
War ein nettes Praktikum
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kleine Zeitung ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Wertschätzung gleich null!
Inkompetenz gepaart mit Selbstgefälligkeit.
Es gibt wenige Ausnahmen, die durchaus eine bessere Bewertung verdienen. Die Bewertung mit einem Stern bezieht sich allerdings auf das hauptsächlich vorherrschende Setting im Unternehmen: die Entscheidungsträger agieren zu intransparent, sind fachlich nicht auf dem aktuellen Stand dessen, was für eine nachhaltige und sichere Führung des Unternehmens notwendig wäre und sehen sich selbst nicht reflektiert als Zielgruppe für die Change-Prozesse, die den MitarbeiterInnen regelmäßig gepredigt werden.
In seltenen Fällen gut, meist sehr altmodisch, auch wenn es zuerst ganz in Ordnung wirken kann
Ja man merkt dass hier keine manager am Werk sind - nicht mal bei der Chefredakteuren
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Wenn man motiviert ist und sich darum kümmert bzw. proaktiv zeigt sind Weiterbildungen möglich und werden in angemessenem Umfang angeboten. Auch innerhalb der Abteilungen sind aus meiner Sicht Veränderungen der eigenen Schwerpunkte oder Weiterentwicklungen möglich und auch gern gesehen.
Aufstiege auf der Karriereleiter sind jedoch zumeist denjenigen vorbehalten, die durch genügend Vitamin B und/oder gute Verkaufstechniken überzeugen können - fachliche Qualifikation und Managementkompetenz ist leider zweitrangig.
Weiterbildung wird grundsätzlich je nach Führungskraft unterstützt, ist also stark abteilungsabhängig
Karriere nur mit guten Präsentationsfähigkeiten und ein wenig Vitamin B möglich.
Nur mit Vitamin B
Wenn man sich gut verkaufen kann, bekommt man anscheinend einiges geboten
Es gab immer wieder Workshops, die zum Teil - wenn von extern geführt - super waren. Außerdem gibt es die Möglichkeit verschiedene Programme über den Styria-Konzern zu absolvieren, wenn man Führungskraft werden möchte. Dabei muss man aber oft selbst auf seine Führungskraft zugehen. Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter*innen werden eher nicht gesehen und gezielt eingesetzt.
