Die besten Arbeitgeber in der Schweiz der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es stehen Möglichkeiten jedem offen, ob Fitnessraum, die Natur direkt in der Umgebung, gesundes abwechslungsreiches Essen, Vergünstigungen von externen Fitnessangeboten zu nutzen. Überstunden werden geschrieben und können auch eingezogen werden

Ich als vergleichbar junger Mitarbeiter, war überrascht wie modern / respektvoll meine Arbeitsumfeld ist. Ich hatte keine Probleme mich in meinem "älteren Umfeld" zu integrieren.

Ich denke die PDGR ist insgesamt ein guter Arbeitgeber.

Vielfach wird kritisiert dass "nur" Männer in der Geschäftsleitung sind. Fakt ist, dass die Gewa eine sehr stabile und sichere Arbeitgeberin ist. So viel wird positiv vorgelebt, mit einer grossen Einfachheit und Demut. Da ist es doch egal ob Männer oder Frauen führen, hauptsache sie machen es mit Freude und mit dem dienenden Gedanken welcher im Leitbild steht.

Aufgrund des Betreuungsauftrages der GEWA müssen hier bzgl. Homeoffice und Flexibilität sicher auch immer wieder Abstriche gemacht werden im Vergleich zu anderen Branchen und Firmen. Grundsätzlich wird aber wo immer möglich Rücksicht genommen.

Bisher habe ich die Atmosphäre in der GEWA als durchaus positiv erlebt. Ich kann grosse Unterschiede im Vergleich zu vorherigen Firmen feststellen. Der Umgang ist stets wohlwollend und respektvoll. Ich habe noch nie eine Diskussion mitgehört, bei der jemand den Ton erhoben hätte.

Die Spitex ist schon lange nicht mehr nur "Stützstrümpfe" anziehen und Körperpflege bei älteren Menschen.<br/>Die Patientensituationen werden zunehmenden komplexer und jünger, die Kapazität in den Spitälern sind am obersten Limit. Patienten werden früher nach Hause entlassen und brauchen zum Teil noch Behandlungen, welche vor drei Jahren undenklich waren in der häuslichen Pflege.<br/>Auch ist es mittlerweile für diverse Institutionen undenkbar, ohne uns zu Arbeiten (KODA, CONTACT, KESB, EKS, WohnenBern usw...)

Meine Teamkollegen und Teamkolleginnen sind zum Teil mehr als 25 Jahr in der Spitex Bern tätig. Von dieser Erfahrung kann ich sehr fest profitieren!

Finde der Ruf ist schlechter als es ist. Die Spitex Bern hat viel an sich gearbeitet und ist auch nicht mehr nur Langzeitpflege!

Es wurde Kollegen eingestellt, die stehen 2-3 Jahren vor ihr Pension, sowie Kollegen mit chronische Krankheit.

Dass im Sozialwesen überall gespart werden muss und das Fachkräftemangel besteht, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch in der Schürmatt müssen Massnahmen getroffen werden, um den Finanzhaushalt ins Lot zu bringen. Die Massnahmen werden sehr fair, über alle Bereiche, umsichtig und transparent angegangen. Auch punkto Rekrutierung und Arbeitszeitmodelle wird viel unternommen, um die Vakanzen nachhaltig zu besetzen und attraktive Arbeitszeiten anbieten zu können. Der aktuelle Kurs der gesamten Stiftung ist richtig und wichtig, dass er eingeschlagen wurde.

Ehrlichkeit , Öffentlichkeit<br/>Gute Lohn

- Umfangreiche Zusatzleistungen (Vergünstigung in den Restaurants, Heissgetränke sind umsonst etc.).<br/>- Angenehme Firmenkultur (offene Kommunikation, alle per Du, kein Hierarchiedenken usw.).<br/>- Zahlreiche Weiterbildungsangebote (intern), Finanzielle Beteiligung der Firma an externen Weiterbildungen des Personals.<br/>- Fördert aktiv Innovationen.

Die Aufgaben sind interessant und die Aufgaben im Gesundheitswesen generell sehr sinnstiftend. Schade, dass oft etwas wenig Zeit für Weiterentwicklung bleibt und so die Arbeitsprozesse noch sehr traditionell sind.

OpenSpace Workplaces ermöglichen sich optimal Wohl zu fühlen im Alltag, warme Getränke und Früchte gratis

Insgesamt ist der Kollegenzusammenhalt bei der Stiftung Bühl ein entscheidender Faktor, der die Arbeitsfreude und Motivation enorm steigert. Es ist beeindruckend, wie jeder einzelne dazu beiträgt, eine warme und einladende Arbeitsumgebung zu schaffen, in der man sich nicht nur als Teil eines Teams, sondern einer Familie fühlt. Für alle, die Wert auf ein kollegiales und unterstützendes Umfeld legen, ist die Stiftung Bühl der perfekte Ort.

Als Mitarbeiter bei der Stiftung Bühl habe ich eine äusserst positive Erfahrung gemacht. Das Unternehmen legt großen Wert auf das Wohl seiner Mitarbeiter und zeigt ein starkes Engagement für Einbezug, Partizipation und Professionalität.<br/>Die Atmosphäre am Arbeitsplatz ist äußerst angenehm und unterstützend. Es herrscht ein offenes Umfeld, in dem Ideen und Meinungen geschätzt werden. Der Einbezug der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse ist spürbar, was ein Gefühl der Zugehörigkeit und Motivation fördert.<br/>Die Stiftung Bühl beweist täglich ihr Engagement für die Entwicklung ihrer Mitarbeiter und die Förderung einer positiven Arbeitskultur. Das Unternehmen agiert professionell und transparent, was das Vertrauen der Mitarbeiter stärkt.<br/>Insgesamt kann ich die Stiftung Bühl als Arbeitgeber wärmstens empfehlen. Es ist ein Ort, an dem Mitarbeiter geschätzt werden und ihre Arbeit einen wirklichen Beitrag leisten kann.

Die Work-Life-Balance ist herausragend! Die Flexibilität ermöglicht es mir, meine beruflichen Verpflichtungen erfolgreich zu erfüllen, ohne dabei meine persönlichen Interessen und Zeit für Erholung zu vernachlässigen. Das Unternehmen fördert ein gesundes Arbeitsumfeld, das darauf ausgerichtet ist, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen, sowohl beruflichen Erfolg als auch persönliches Wohlbefinden zu erreichen. Diese ausgewogene Herangehensweise trägt maßgeblich zu meiner Zufriedenheit und Produktivität bei. Vielen Dank an die Stiftung für die Anerkennung der Bedeutung einer ausgewogenen Lebens- und Arbeitsweise!<br/>Natürlich gibt es auch Mitarbeitende die Work als Gegenpool zu Life sehen. Das liegt dann weniger an Arbeitsgeber.

Aus meiner Sicht sehr guter Zusammenhalt ab Basis (Klienten) und bis und mit Stufe Abteilungsleitung.<br/>Die Geschäftsleitung (inkl. Personalverantwortliche) gibt sich nach aussen sehr kollegial, wird aber bei der Belegschaft oft als abgehoben und heuchlerisch wahrgenommen. Mag auch daran liegen, dass sich praktisch die gesamte Führung am selben Standort und auf einer Etage konzentriert. Hier wäre Inklusion tatsächlich angesagt…

Man hat in diesem Betrieb die Möglichkeit über den Tellerrand zu schauen. Es gibt Kompetenzen die man an anderen Orte so nicht ausleben oder aneignen kann. Deshalb ist es immer wieder spannend welche Herausforderungen sich zeigen an denen man wächst und es einem nie Langweilig wird.

Sehr gut dort leider habe ich gekündigt. Am neuen Ort gefällst mir nicht gleich gut. Keine geteilten Dienste, keine Nacht

mal so mal so aber meistens gut

Ich verstehe die schlechten Äußerungen im Portal nicht. Es gibt andere Spitäler im Umkreis, da wollte ich tatsächlich nicht arbeiten

Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich

Auf unserer Station haben wir alle Krankheiten der Inneren Medizin und zudem ganzheitliche Pflege

Die Wissenschaft und Technologie in die Gesundheit Branche integrieren zu wollen und dies auch schaffen.

Eines der absoluten Top-Argumente! Die Hierarchien sind flach, Aufstiege in höhere Positionen sehr gut möglich und die Perspektive, selbst Franchise Nehmer zu werden, reizt enorm. Gleichzeitig bietet das Unternehmen hochqualitative interne Weiterbildungsmöglichkeiten an, welche viel Wissen für die Tätigkeit wie auch für das Privatleben vermitteln. Die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter wird enorm unterstützt und gefördert.

Der unbedingte Wille aus Fehlern zu lernen und die offene Feedback-Kultur. Auch hier geht zuweilen etwas schief, aber es wird immer sehr schnell darauf reagiert und als Chance genommen, um noch besser zu werden.<br/>Die Arbeit an einem Produkt, das Menschen lieben und ihnen hilft gesünder zu werden ist unglaublich befriedigend.