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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Homeoffice
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Barrierefrei
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungAuch aus dem negativen Verhalten anderer kann man Lernen, wie man es besser nicht machen sollte
Spannende Themenbereiche
Pünktliches Gehalt, tolle Teams und ein freundliches Miteinander
Flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen, gute Arbeitsklima
Abwechslungsreiche Arbeit. Relativ Fläche Hierarchie, wenn man will kann man bis zum Institutsleiter alle erreichen. Sehr gutes verhalten während COVID und die Unterstützung bei flexibler Arbeitsweise. Vor allem für Familien ist dies sehr positiv und erlaubt eine bessere Arbeitsweise.
Die flexiblen Arbeitszeiten
sehr großer selbstgerechter Wasserkopf; unbelehrbar; auffällig unorganisiert; Probleme werden jahrelang behätschelt statt behoben; im Großen und Ganzen antiinnovativ; wirkliche Innovationen nur als Engagement einzelner, zT gegen Widerstände; es wird gespart, koste es was es wolle (also zuviel Geld verfügbar, welches ineffizent verprasst wird statt vernünftig investiert) etc etc.........
Keine Karriere Möglichkeiten, keine Fortbildungsmöglichkeiten, uninteressante Projekte
Uninspirierte Forschungslandschaft. Wenig Risikobereitschaft und keine echten Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Fraunhofer ist ein aufgeblähter Forschungsorganismus, der ineffizient massenweise öffentliche Gelder versenkt. Die Hälfte der 72+ Institute müsste am besten geschlossen werden. Dann kann der Rest wirksamer Arbeiten.
Die teilweise sehr langen und komplizierten Prozesse
Verhalten von Führungskräften gegenüber Doktoranden
Ein altes Fraunhofer-Problem ist auch hier zu sehen. Verwaltungswasserkopf, langsame Implementierung von Prozessen und parallele Prozesse für alles mögliche, weil die MA nicht mitmachen bzw von vorneherein nicht vernünftig mitgenommen werden. Extrem teuer und nur durch Gießkannenforschung bezahlbar, die keinen gesellschaftlichen Mehrwert hat und vorrangig Personalkosten deckt. Muss alles umstrukturiert werden. Grauenhafte Verschwendung von Steuergeldern.
Schulung von Führungskräften +
Die Bereichsleitung müsste scheinbar mehr Zeit in Feedbackgespräche investieren damit die Gruppeleiter mal wieder in die richtige Richtung laufen.
Ist den GL überhaupt bewusst, was sie mit der Zukunft von Doktoranden anrichten, wenn die Promotion in die Hose geht? Ich glaube jedenfalls, nicht jedem. Und die üblichen verdächtigen GL sind bekannt
Bessere bereichsübergreifende Kommunikation und Verbesserung des gesamten Klimas am Institut. IL sollte näher an den einzelnen Kollegen sein und Interesse zeigen
Etwas weniger Verhalten von oben herab durch männliche Wissenschaftler mittleren Alters wäre super.
mal auf die Mitarbeiter hören
Der am besten bewertete Faktor von fraunhofer-institut für betriebsfestigkeit und systemzuverlässigkeit lbf ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Kollegenzusammenhalt ist gut, man leidet gemeinsam bei Niederschlägen und freut sich gemeinsam bei Erfolgen.
Es hängt davon ab wie lange man Kollege ist.
In der Forschung unter den Doktoranden sehr gut. Man sitzt gemeinsam in einem Boot.
Unter den Kollegen herrscht freundlicher, ehrlicher und kooperativer Umgang. Nicht jeder ist mit jedem super gut befreundet aber es ziehen alle an einem Strang und es werden alle mit einbezogen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von fraunhofer-institut für betriebsfestigkeit und systemzuverlässigkeit lbf ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,8 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Das Tamtam der Prozentevergabe beim Jahresbonus (Zielerreichung ja/nein), ist bei einer halben Stelle fast schon lächerlich bei den paar Kröten.
Durch die Anlehnung an den öffentlichen Dienst ist das Gehalt/Sozialleistungen am Institut absolut nicht mit der freien Wirtschaft/Industrie vergleichbar. Das muss einem bewusst sein, das große Geld findet man hier nicht.
Bezahlung nach TVöD bei zurückhaltender Eingruppierung, Wissenschaftler werden grundsätzlich bis zum geht-nicht-mehr nur befristet beschäftigt. Wenn man hier arbeitet, dann nicht unbedingt nur des Geldes oder der Sicherheit des Jobs wegen. Es werden Erfolgsbeteiligungen, Zulagen und Sonderleistungen ausgeschüttet um Leistung zu honorieren. Die im öffentlichen Dienst obligatorische Altersvorsorge (VBL) gibt es hier natürlich auch.
Richtet sich nach TVÖD. Auch bei den Doktoranden (haben eh nur 50% Stelle) besteht die Chance auf einen Jahresbonus bei Zielerreichung. Je nach Gruppe sind die vereinbarten Ziele jedoch absolut unrealistisch oder es wird am Jahresende um jeden Prozentpunkt gedrückt.
Eher schlecht. Am Besten nicht den Mund aufmachen.
Tvöd Bund (Online einsehbar EG13 für Wiss. MA)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Am Standort ist Karriere ein Rohrkrepierer. Entweder man kümmert sich selber drum oder man geht lieber zügig.
Fast keine Karriere Möglichkeiten
Wird nach Sympathie entschieden
Weiterbildungen für Doktoranden bestehen lediglich aus dem kostenlosen Angebot der TU-Darmstadt (wenn überhaupt).
Mitarbeiter werden systematisch weiterentwickelt und an eine Karriere innerhalb oder außerhalb des Instituts herangeführt - man muss sich aber klar sein was man will und teilweise auch Möglichkeiten einfordern. Von allein versauert man im zweifelsfall bis zum Ende des zumeist befristeten Arbeitsvertrags.
