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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.423 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Diensthandy
Betriebsarzt
Homeoffice
Rabatte
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Essenszulage
Hund erlaubtI recently participated in the recruitment and selection process at TÜV Rheinland for the SAP SuccessFactors LMS Module Expert position, and I must say it was a fantastic experience from start to finish.
The entire process was very well-organized and transparent. The recruitment team was friendly, supportive, and always available to answer any questions I had. Their prompt communication and guidance made me feel valued and well-prepared for each stage.
The interviewers were not only knowledgeable but also approachable, making ...
Überpünktliche Gehaltszahlung
Gute Ausstattung der Flexarbeitsplätze
Gute Firmenwagen Politik
Unterstützung für Bahnreisen durch BahnCard 50 (bei Vielreisenden)
Tolles Team
Gute Offsite Veranstaltungen mit den Teams
Gute persönliche Weiterentwicklung möglich
…
Ein äußerst guter Arbeitgeber mit vielfältigen Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung. Besonders hervorzuheben ist die hochwertige und praxisnahe Ausbildung zum Sachverständigen, die optimal auf die zukünftigen Aufgaben vorbereitet.
Die Hilfe der Kollegen untereinander bei schwieriger Auftragserteilung.
Persönliche Termine können nach vorheriger Absprache wahrgenommen werden. Wechsel des Arbeitsplatzes nach Absprache bei persönlichen Umzug in eine andere Region möglich.
Flexibel in vielerlei Hinsicht (Arbeitszeiten, Arbeitszeitkonto, wenn man privat mal dringend frei braucht, wird dies oftmals ermöglicht, Verständnis), Benefits uvm
Eigentlich bist du als Mensch egal und das wird dir v.a. vom oberen Management ganz deutlich gezeigt. Teilweise ist nicht mal ein "Guten Morgen" drin oder ein "Hallo" bei irgendeiner Veranstaltung oder Termin. Nur wenn du für irgendwas gebraucht wirst, bist du 5 min interessant. Das Tochterunternehmen ist nicht so riesig und diese Arroganz und Starallüren sind komplett unangebracht und sie passen auch nicht zum Führungsstil des restlichen Konzerns.
Gut funktionierende, engagierte Mitarbeiter werden förmlich vergrault. Grund dafür ist schlechtes Führungsverhalten. Langjährige Kollegen, die ihren Job mit Leib und Seele gemacht haben, werfen das Handtuch.
Machtgerangel gerade bei jungen unerfahrenen Führungskräften an der Tagesordnung.
Schlechte und fehlende Prozesse. Nicht- und Schlecht-Wahrnehmung von Führungsaufgaben bis auf Geschäftsführungsebene. Ausgeprägte Selbstdarstellung, die der Realität nicht standhält. Ausgeprägtes social-washing gepaart mit fehlender Führungskompetenz.
Leider gibt es nicht wirklich Aufstiegschancen hinsichtlich Kompetenz und Gehalt. Es wird sich mehr um jüngere gekümmert und ältere Kollegen oder Eltern werden gehalten, weil sie „woanders nicht so einen tollen und flexiblen Job finden“
Bei "Abwerbung" vom früheren Arbeitgeber viel versprochen, so gut wie nichts gehalten.Chaos, keine Strukturen, vieles läuft nur durch "Zufall" richtig durch Eigeninitaitive der langjährigen Mitarbeiter.
Flexibles Arbeiten und Homeoffice-Möglichkeiten stärken
Moderne Arbeitsmodelle sind heute Standard, insbesondere für die jüngere Generation. Anstatt die Mitarbeitenden zurück ins Büro zu drängen, sollte flexibles und mobiles Arbeiten gefördert werden. Vertrauen und Ergebnisorientierung sind wichtiger als Präsenzzeiten.
Klare Kommunikation und transparente Führung
Es braucht eine klare und offene Kommunikation von Seiten der Führungskräfte. Entscheidungen sollten nachvollziehbar sein, und Feedbackkultur sollte aktiv gelebt werden. Mitarbeitende möchten sich einbezogen und gehört fühlen.
Einarbeitung strukturierter gestalten
Die Einarbeitung neuer Mitarbeitender sollte besser organisiert ...
Potential der Mitarbeiter:innen heben. In den Workshops wird immer extrem hohe Bereitschaft seitens der Mitarbeiterschaft signalisiert, leider werden die Potentiale der vielen sehr schlauen und in ihren Disziplinen unterschiedlichen Kollegen nicht abgerufen.
Kann aber auch an der Natur der Projektträgertätigkeit liegen (geringer Bedarf für Kreativität).
Mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren! Und selbständig arbeiten lassen. Die Mitarbeiter wissen, wie das Geschäft läuft und müssen hier nicht ständig an der Hand gehalten und geprüft werden.
Genauso sollten Vorgesetzte nicht einfach alles hinnehmen, was aus der oberen Etage kommt, wenn es im Alltag nicht umsetzbar ist.
Kümmert euch gern mehr auch um die Stellen, die nichts mit Projektmanagement zu tun haben. Leider ist es für alle anderen, zum Beispiel Projektassistenten, nicht möglich in der Karriereleiter aufzusteigen, was die Senioritäten betrifft. Das ist sehr schade und sehr und frustrierend.
Der am besten bewertete Faktor von TÜV Rheinland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 469 Bewertungen).
Die Kollegen machen es aus! Privat, wie auf der Arbeit unterstützt man sich. Ausnahmen gibt es immer, das passt dann aber nicht ins Gesamtbild.
In meinem Team nehme ich einen sehr guten Kollegenzusammenhalt wahr. Man arbeitet kollegial zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
Sowohl auf Führungs- als auch auf Mitarbeitendenebene herrscht eine zugewandte und offene Kommunikation
Sehr gute, ehrliche und offene Zusammenarbeit, die auch von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist klasse. Über kurzen Dienstweg lässt sich vieles regeln.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TÜV Rheinland ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 493 Bewertungen).
Die Kommunikation in meinem Team ist sehr gut. Es gibt natürlich ein Intranet, welches man informationstechnisch an seine Präferenzen wie z.B. Standort anpassen kann. Dort werden durch zentrale Stellen regelmäßig News eingestellt. Für so ein großes Unternehmen ist die Interaktionsquote der Mitarbeitenden im Intranet aber sehr gering.
Unterirdisch. Infos kamen meist nie bis zum Team. Teamsitzungen wurden nicht durchgeführt, mit den DozentInnen wurde kaum gesprochen außer wenn ihnen mitgeteilt wurde, dass sie nicht zum Team gehören. Lästereien in der Chefetage über Mitarbeitende vor KlientInnen und anderen KollegInnen
Die Kollegen sind an dieser Stelle erneut nicht das Problem. Die Kommunikation im Team funktioniert einwandfrei. Die Kommunikation des Managements ist intransparent und inkonsequent. Aussagen und Versprechungen werden nicht eingehalten.
Man wird online zugeschüttet mit Informationen zu den neuesten Change- Ideen aus der Zentrale. Benötigt man konkrete Informationen, ist man im Irrgarten aus Intranet, sharepoint, cloud etc. auf sich allein gestellt
Innerhalb des eigenen Teams toll. Im Konzernumfeld muss man den Leuten manchmal hinterher rennen, um eine Antwort zu erhalten. Abstimmungen können problematisch sein, wenn zu viele Abteilungen beteiligt sind.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 401 Bewertungen).
Es gibt für Mitarbeiter keine klare Karrierepfade oder ähnliches. Nur ein theoretisches Papier mit Gehaltsbändern und Karrierestufen, welches in der Praxis aber nicht gelebt wird.
Es wird zwischen fachlichen und disziplinarischen Führungskräften unterschieden um Gehalt zu sparen. Die kompletten Führungsaufgaben werden i.d.R. aber von auch von den fachlichen Führungskräften übernommen, da die disziplinarischen Führungskräfte eine sehr große Anzahl an zugeordneten Mitarbeitern haben und diese teilweise gar nicht wirklich kennen.
Das jährliche Mitarbeitergespräch ist demnach für einige Vorgesetzte nur eine lästige ...
Theoretisch gibt es ein sehr breites Angebot. Praktisch wird leider kaum eine kostenpflichtige Weiterbildung genehmigt, daher sehr abhängig von der Führungskraft und natürlich von der Tatsache sich für Bildung Zeit zu nehmen. Das ist im Tagesgeschäft eigentlich nicht möglich.
Sehr viele interne Schulungen (wir haben eine eigene Akademie mit einen riesigen Angebot). Darüber hinaus werden auch externe Schulungen genehmigt. Wer sich engagiert und was Lernen möchte, hat diese Möglichkeiten. Einfach den Vorgesetzten ansprechen :)
Es gibt interne Weiterbildungen über die Akademie und zur Verfügung stehende Tage zur Weiterbildung pro Jahr.
Externe Weiterbildungen werden leider soweit ich weiß nicht bezuschusst.
Weiterbildung jederzeit möglich. Mit der Karriere ist das so ne Sache! Karriere als Führungskraft (muss natürlich auch eine Stelle frei sein) Fachkarriere (dauert lange bis dahin)
