Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Ohne klare Abläufe arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 77 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Barrierefrei
Rabatte
Betriebsarzt
Diensthandy
Hund erlaubt
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenEs ist in dem Berufsfeld sicher einer der Besten wenn nicht sogar der beste Lehrbetrieb in der Umgebung, dass heisst aber nicht das alles super ist
Die Arbeit ist sehr spannend und interessant
Einführungstag am ersten Arbeitstag, der einen ein gutes Verständnis für das PSI gibt.
Umweltprämie wenn man ohne Auto zur Arbeit fährt. Sportclub für geringen Beitrag.
Wenig Zeitdruck, Generell sehr freies arbeiten. Privilegien für welche man sich zum Teil jedoch zunächst einsetzen muss.
Viel Freiraum, Teamzusammenhalt unterhalb der Führung
Aufgaben nicht klar, Willkür, Falsche Anschuldigungen, fehlendes Konfliktmanagement, fehlende Ressourcenplanung, fehlende Konzepte, Führung interessiert sich nicht fürs Team
Die Kantine ist für Lehrlinge definitiv zu Teuer, und den preis auch nicht wirklich wert. Mitdenken ist nicht erwünscht. Eigene Ideeen einbringen schwierig
Das Managment sollte sich nicht nur mit sich selbst beschäftigen.
Sehr Elitäre Struktur.
Viele Führungskräfte sind sehr von sich überzeugt. Sachliche Kritik will man nicht hören und wird so verdreht bis man einen vermeidlich Schuldigen gefunden hat. Einige Führungskräfte mit starken Narzisstischen Persönlichkeitsstörung.
Elitarismus ohne Substanz kann nicht lange gut gehen.
Gute Laboranten werden miserabel behandelt und dessen Fachwissen wird ignoriert. Doktoranden werden wegen ihren Fähigkeiten und Ambitionen eingestellt, werden danach aber als billige Laboranten genutzt. Postdocs haben kaum Zeit für ihre Projekte, da sie die Aufgaben übernehmen müssen die eigentlich Führungspersonen machen sollten. Wer mal oben in der Hierarchie angekommen ist muss so gut wie nichts mehr leisten.
Es sind wenige Leute in höheren Positionen, die das Institut am laufen halten. Diese ...
Habt mal mehr den Fokus auf den Kader. Vielfach bei den Langzeit Führungskräften welche ein sehr grosses Netzwerk mit viel Vetternwirtschaft betreiben.
Das HR sollte mal wieder etwas mehr auf den Boden kommen und statt über Mitarbeitern wieder mehr mit den Mitarbeitern reden. Soviel zum Thema Feedback-Kultur.
Förderung offener Kommunikation, Transparente Informationsweitergabe, Feedbackkultur etablieren, Interesse an nachhaltigen Lösungen, Projektleitung anstellen
Eventuell Busverbindungen zu den Stosszeiten erweitern. Wenn man nur 1-2 mal im Monat im Bus sitzen kann ist das schon auch nicht optimal.
Echte Leistung wertschätzen
Interne Strukturen überdenken, Mitarbeiterfeedbacks ernst nehmen, handeln, jedoch nicht nur in Prestige Bereichen, sondern an der Basis
Der am besten bewertete Faktor von Paul Scherrer Institut ist Interessante Aufgaben mit 4,1 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Ich denke nach einiger Zeit findet jeder seine Aufgabe welche Ihm spass macht.
Die Aufgaben wären sehr spannend. Man hat aber kaum Zeit etwas korrekt zu machen, da kaum Zeit vorhanden ist neben all den Profilierungsmeetings.
Wissenschaftliches Fehlverhalten ist an der Tagesordnung und wird von den Vorgesetzten vorgelebt und erwartet.
Wenn man will, kann man viele spannende Zusatzaufgaben und Projekte übernehmen, allerdings über das normale Pensum hinaus und daher unbezahlt, also eher als privates Hobby einzuordnen
Vielseitige Aufgaben in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bereichen am PSI sowie zusammen mit anderen Forschungseinrichtungen möglich.
Kann sehr interessant sein, solange ein Projekt flott unterwegs ist. Nach einigen Jahren ist es abgeschlossen, aufgelaufen oder dümpelt ohne Ziel im seichten Wasser. Auf ein anderes Schiff am PSI zu wechseln ist für den einfachen MA schwierig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Paul Scherrer Institut ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
findet kaum statt und wenn, dann unehrlich
Meistens eine Einbahnstrasse
Es werden zu viele Meetings ohne Outcome und oft nicht adressatengerecht abgehalten, Informationsflut auf verschiedenen Kanälen, aber das Wesentliche wird nicht kommuniziert, administrative Prozesse sind veraltet, umständlich und wenig dienstleistungsorientiert, Transparenz fehlt, vieles wird auf politischer Ebene gehandhabt
die Kommunikation von Vorgesetzten ist minimal, irreführend, nicht ehrlich, es werden bewusst Fakten verschwiegen, teilweise hinterhältig
die Kommunikation vom HR ist fehlerhaft, nicht einheitlich und häufig sehr verzögert
der Sicherheitsdienst ist extrem unhöflich, man wird angeschnauzt
Top down, relevantes wird verschwiegen. Intranet unvollständig und nicht aktuell. Viel zu viele Meetings, die nur das sind um der anderen Gruppe zu zeigen, dass man besser ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Nach dem Lehrabschluss hat man fasst keine Möglichkeit im Betrieb weiterzuarbeiten.
Leistung wird ignoriert, Karriere kann man keine machen
Auch das hängt stark vom Vorgesetzten ab da die Kosten dafür die Sektion trägt.
Der Namen PSI auf dem Lebenslauf soll genügen um sich danach eine gute Stelle zu sichern. Dieser Namen wird als Grund verwendet um Jahrelang hart zu arbeiten um die Interessen der Führungskräfte zu bedienen.
Einfache Mitarbeiter werden kaum an Entscheidungen beteiligt. Eine Förderung (im Sinne von: Auch mal nach Jahren etwas neues machen können) gibt es selten. Daher ist nach einigen Jahren am PSI der fachliche Stillstand meistens Tatsache. Die Führung stellt lieber neue MA ein, sobald es eine neue Schraube einzudrehen ist.
