Die besten Arbeitgeber in Deutschland der Branche Immobilien 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Mein Aufgabengebiet ist interessant und anspruchsvoll. Zudem wird man in keiner Weise ausgebremst 'mehr' zu tun, etwas auszuprobieren und sich inhaltlich zu entwickeln. Es wird aber auch nicht immer aktiv gefördert und strukturiert gefordert. Wer seine Tätigkeit fortlaufend interessanter gestalten möchte, muss auch mal selbst die Hand heben. Hier gibt es meines Erachtens ein sehr großes und teilweise ungenutztes Potenzial, nicht zuletzt auch für den Arbeitgeber.

Wer Über den Tellerrand schaut und sein Job versteht, kann auch bei neuen Prozessen und Projekten mitwirken oder ggf. sogar leiten.

Gehalt ist in Ordnung, aber wirklich nichts besonderes. Es ist teils frustrierend, dass manche Abteilungen um 17:30 Uhr Feierabend machen (weil die Workload nicht so hoch ist) und andere Abteilungen erst um 19:00 Uhr Feierabend machen können (eben weil die Workload so hoch ist) und beide Mitarbeiter das selbe Gehalt bekommen.

Orthopädische Sprechstunde, Fitnessraum auf der Arbeit, jeder schafft so viel er kannAuch ältere gehören genauso dazu.

Mit Firmensitz auf der ehem. Zeche Nordstern kann sich das Unternehmen optimal mit den Wurzeln aus dem Bergbau identifizieren. Der VIVAWEST Marathon sorgt jedes Jahr für Aufsehen.

Die Arbeitsatmosphäre ist super. Ich fühle mich sehr wohl bei Vivawest.Der Umgang ist im Dienstleistungssektor deutlich lockerer als im Immobilienbereich. Hier wird aber auch sicherlich dran gearbeitet.

Großes Unternehmen hat natürlich gewisse Standards und einen Kodex um das Image zu wahren. Diese stimmen meist mit dem gesunden Menschenverstand überein

Herausheben möchte ich die Aktionen zum sozialen Engagement - unsere Social Days: hierbei unterstützen Mitarbeitende gemeinnützige Projekte. In den vergangenen Jahren haben meine Kolleginnen/Kollegen und ich immer gerne mitgemacht und dabei schon so einige Bretter gestrichen oder Spielplätze von Müll gesäubert. Eine tolle Sache gemeinsam etwas zu bewegen mit Unterstützung des Arbeitgebers!

Im Bereich Data Centre gibt es immer technische Herausforderungen, Ereignisse die sofort die Aufmerksamkeit benötigen. Administrative Aufgaben und praktische Aufgaben.

Ich hätte nicht gedacht, dass Arbeit so Spaß machen kann. Als Quereinsteiger wurde mir von Anfang an geholfen. Meine Vorgesetzten sind einfach super hilfsbereit und sorgen sich um das Wohl des Teams. Regelmäßiges Feedback hilft nicht nur meiner Weiterentwicklung, sondern auch die des Unternehmens. Das ist ein Punkt worauf ich in diesem Unternehmen stolz bin - Ständige Verbesserung. Das sorgt einfach für ein klasse Arbeitsklima.

Es finden in festgelegten Zeitabständen Feedbackgespräche statt, in denen man auf Augenhöhe über alle Bedenken, Ideen und Wünsche sprechen kann. Man kann auch selber nach einem Gespräch fragen, was sehr gerne aufgenommen wird.

im letzten Jahr gab es noch mehr Coaching Angebote, davon würde ich mir wieder mehr wünschen, insgesamt konnte hier bisher bereits stark wachsen

Weiterbildungen sind den Arbeitgebern sehr wichtig und werden auch ermöglicht. Auch Verantwortung bekommt jede Person. Darum ist jeder im Betrieb ein wichtiger Bestandteil der Firma. Ich erhoffe mir ebenfalls hier eine Ausbildung machen zu dürfen und später die Firma tatkräftig zu unterstützen.

Man ist von Beginn an Teil des Teams und fühlt sich nicht als "Neuling". Außerdem werden schnell eigene Aufgabenbereiche übertragen für die Verantwortung übernommen werden kann, ist allerdings keine Pflicht. Insgesamt kann man sich sehr viel einbringen, was dann auch gewertschätzt wird.

Hin und wieder gab es angespannte Situationen im Bezug auf Zahlen und wie man selbst mit einer Situation umgeht.Teufel grösstenteils sehr angenehme Atmosphäre und liebe Kollegen

Lob durch den Vorgesetzten, Wertschätzung durch den Vorgesetzten aber auch durch die Kollegen. Auf eine gerechte Aufteilung der Arbeitsmenge wird ebenfalls geachtet.

Gehälter sind unterschiedlich. Manche Kollegen denken altbacken, auch in puncto Frau/Mann.

In der BIM wird Work-Life-Balance gelebt. Ich kann meine Arbeitszeit vollkommen flexibel einteilen. Ernte keine komischen Blicke oder Kommentare, wenn ich wegen privater Situationen die Stop-Taste drücken muss. Es gibt 200€ für Gesundheitsleistungen, professionelle Beratungen in familiären und beruflichen Angelegenheiten über unabhängige Institute und nun auch die 38,5h Stunden-Woche.

Beim Umweltbewusstsein könnte sicher noch mehr getan werden, aber man ist auf dem richtigen Weg. Jobticket und Fahrradleasing gibt es, Dienstwagen gibt es nicht.Es gibt regelmäßig Aktionen für soziales Engagement der Mitarbeiter.

Weiterbildung erfolgt intern durch Fachverantwortliche und extern nach Expertenwissen, Wunsch und Bedarf. Hierfür gibt es eine Aus- und Weiterbildungskoordinatorin. Die Kompetenzen und Leistungen entscheiden über den Karriereweg der sowohl in der Fachkarriere als auch in einer Führungskarriere erfolgen kann.

Wird wirklich sehr viel gemacht. Auch der AG weiß zwischenzeitlich, dass die Guten zum einen nicht vom Himmel fallen und zum anderen, es muss Ihnen auch etwas geboten werden.

Eine Referentin für Nachhaltigkeit, sowie die stetige Implementierung von weiteren nachhaltigen Prozessen in den Arbeitsalltag, Digitalisierung z.B. zur Abschaffung von Papier und umweltbewusstes und nachhaltiges Bauen im Rahmen der Bauprojekte. Als Kommunales Unternehmen, das sich auf den sozialen Wohnungsbau fokussiert, steht das Sozialbewusstsein ebenso an erster Stelle.

Es ist durch die Gleitzeit möglich, besonders frühzeitig ins Wochenende zu starten. Auch die Arbeitszeiten selbst sind frei wählbar (es sei denn es stehen wichtige Termine an). Es wird auch auf familienfreundliche Arbeitszeiten geachtet (nach Möglichkeit keine Meetings vor 9 Uhr oder nach 17 Uhr).

Meinem Wunsch auf Teilzeit wurde seinerzeit umgehend entsprochen und hat mir damit meine persönliche Work-Life-Balance ermöglicht, so dass ich das angebotene Homeoffice nur selten in Anspruch genommen habe. Wenn man mal einen privaten Termin hatte, dann war auch das nach kurzer Absprache nie ein Problem. Alles in allem sehr flexibles Arbeiten.

Auch spezielle Fortbildungen, die sehr kostenintensiv sind werden ermöglicht, zusätzlich ein breites Angbot an Fortbildungen vom Unternehmen aus.

Meiner Meinung nach sollte jedem, der in der Dienstleistungsbranche arbeitet bewusst sein, dass seine Arbeit in gewissem Maße auch durch äußere Faktoren beeinflusst wird, die man im Vorfeld nicht beeinflussen oder steuern kann. Dies liegt, aus meiner Sicht, grundsätzlich in der Branche begründet. Dennoch wird einem das Vertrauen entgegenbracht, seinen Arbeitsalltag (trotz dieser dynamischen Branche) selbst zu strukturieren, sodass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn man es schafft sich gut zu organisieren gegeben ist.

Eigene Akademie, stetige Weiterentwicklung, interne Experten und externe Wissensmagneten, werden clever kombiniert.

Man bekommt regelmäßig Informationen und Feedback. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind gewünscht und werden auch erwartet.Die Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt.