Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kooperieren.
Traditionell und innovativ. Regional und international. Handwerklich und industriell. Mayser ist ein Arbeitgeber mit großer Bandbreite und vielen Möglichkeiten. Als international tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Deutschland führen wir Standorte in den USA und Europa. 1800 als Hutmacherei gegründet, liegen unsere Geschäftsfelder längst nicht mehr nur dort.
Unser Team entwickelt, produziert und vertreibt – abgesehen von Kopfbedeckungen – vielseitig einsatzfähige Produkte: Schaumstoffe und Formteile sowie Sicherheitstechnik. Sie kommt überall dort zum Einsatz, wo Bewegungen zum Schutz von Menschen verlangsamt oder gestoppt werden müssen – ob in der Industrie, an Bus und Bahn oder im PKW. Unsere Schaumstoffe und Formteile polstern, schützen, dämmen und verkleiden Möbel genauso wie z. B. Fahrzeug-Interieur.
Als Mitarbeiter/-in von Mayser profitierst Du von der Stabilität und dem nachhaltigen Denken eines Familienunternehmens. Gleichzeitig hast Du glänzende Zukunftsperspektiven und vielfältige Arbeitsmöglichkeiten, denn unsere Produkte sind innovativ und unsere Kunden kommen aus den unterschiedlichsten Branchen: Automotive, Industrie, Automation und Logistik, sowie Medizintechnik, ÖPV, Nutzfahrzeuge und Tür-, Tor-, Fensterbau.
Alles zu unseren Einstiegsmöglichkeiten findest Du auch auf unserer Website.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 94 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Homeoffice
Internetnutzung
Parkplatz
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Firmenwagen
KantineDu unsere Mitarbeiter sind unsere Stärke: Menschen, die mit Kreativität und Freude über bestehende Grenzen hinweg denken und aus umfassender Erfahrung heraus zukunftsweisende Produkte für unsere Kunden entwickeln.
Dabei agieren wir gemäß unserem Leitgedanken „Innovative by tradition.“
Das zeichnet uns aus
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Mayser GmbH & Co. KG.
Als international tätige Unternehmensgruppe sind wir an vier Standorten in Europa und den USA zuhause.
fast alles. Habe mich bei Mayser immer wohl gefühlt, die Arbeit machte Spaß und der Chef war spitze.
Sollte ich wieder in die Ulmer Gegend ziehen, werde ich mich auf jeden Fall wieder bei Mayser bewerben.
Das er offen und locker ist und trotz allem seine Arbeit gut hinbekommst und gute Führungskräfte hat
Das man immer mit Ihm reden kann
Manchmal gibt jemand Butterbrezeln aus.
Dass ich die Jahrzehnte im Unternehmen sein durfte als der Mitarbeiter noch wichtig war und mit Respekt und Achtung behandelt wurde. Es wahren Jahre in denen das Unternehmen seiner Verantwortung den Mitarbeitern gegenüber mehr als nötig nachkam.
Dass es euch überhaupt noch gibt und so der Eine oder Adere frühere Kollege einen Job hat bis er in Rente kann.
Die fehlende Wertschätzung. Mich wundert es nicht, dass so viele Mitarbeiter gehen bzw. bereits gegangen sind.
Allein die Aussage "Ich kann gut an einer Hand abzählen, bei welchen Mitarbeitern mir der Weggang richtig weh tat" sagt doch schon alles. Überlegt doch mal, wie viele Kollegen gegangen sind. Ob es aus der Produktion oder der Verwaltung war - alles waren sehr wichtige Glieder im Prozess. Aber gut, so müssen sich die künftig "gehenden" Mitarbeiter keine Gedanken darüber machen. Spielt ja keine ...
Dass es keine zusätzlichen außertariflichen Lohnerhöhungen gibt,auch wenn man sich noch so bemüht. Neue Kollegen erhalten den gleichen Lohn,wie diejenigen,die schon Jahrzehnte lang dabei sind. langjährige Betriebszugehörigkeit scheint in der heutigen Zeit wohl nicht mehr gefragt zu sein. Sehr Schade finde ich.
Gute Mitarbeiter lässt man einfach so gehen ohne dass man diese halten will.
Es ist ein kommen und gehen wie auf einem Bazar
Tut einen auf familiär, fühlt sich aber eher autoritär an. Damit meine ich das Führungsposition/Mitarbeiter-Verhältnis.
Die Bezahlung nach der Ausbildung ist auch ein Witz. Ich bekomme gerade fast doppelt so viel.
Das man mir das Gefühl gegeben hat wertlos zu sein.
Niedriges Gehalt - keine Anpassung an Inflation
Misstände dürfen nicht aufgezeigt werden - wird als Mobbing deklariert
Gute Leistung wird nicht belohnt.
Führt das gegenseitige "Du" im Unternehmen ein. Ihr tut immer einen auf familiär und auf flache Hierarchien, aber doch fühlt man sich als Mensch zweiter/dritter Klasse gegenüber Führungspersonen.
Bei meinem vorherigen und aktuellen Arbeitgeber gab bzw gibt es ein gegenseitiges Du. Dies ist seit kurzem in den Unternehmensleitlinien verankert. Es fühlt sich so viel besser an. Und nein es ist kein Minibetrieb mit 10 Mann, sondern zählt zu den Top 10 der größten Unternehmen weltweit.
Die Verträge sollten nicht befristet werden und gute Arbeit muss angemessen entlohnt werden.
Geht mehr auf eure arbeitnehmer ein , hört euch an was sie zu sagen haben
Muss sagen eigentlich keine weil alles top besprochen wird und wir alle gut behandelt werden
Löhne und Tarifverträge an die heutige Zeit und an die Branche anpassen.
Der am besten bewertete Faktor von Mayser ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
Ich empfinde den Kollegenzusammenhalt als sehr gut und auch abteilungsübergreifend.
Bei meinen Kollegen innerhalb der Abteilung herrscht sehr guter Zusammenhalt.
Einfach HAMMERMÄSSIG KLASSE
Ist relativ stark
war in Ordnung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mayser ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,4 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Im ersten Jahr hatte ich einen befristeten Vertrag, der nicht verlängert wurde und ich verdiente 300 Euro pro Monat weniger als bei meiner vorherigen Anstellung.
Der Stundenlohn könnte etwas höher sein, für diese doch stressige und anstrengende Arbeit ist das einfach zu wenig
In der Ausbildung wurde ich vergleichsweise mit den anderen aus meiner Berufsschule durchschnittlich bis überdurchschnittlich bezahlt.
Löhne und Gehälter sind gering, allerdings wird pünktlich überwiesen
Puh.. wo soll man hier anfangen. Die vorhanden Sozialleistungen sind mehr oder weniger Standard. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, 30 Tage Urlaub + einige Sonderurlaubstage werden geboten. Fahrtkostenzuschuss ist lächerlich niedrig. Zuschuss für Mittagessen passte nicht zu den gestiegenen Preisen - man muss also immer drauf zahlen.
Die Löhne und Gehälter sind leider die mitunter schlechtesten im Gebiet. Fertigungsmitarbeiter bekommen etwas mehr wie Mindestlohn - alle brauchen einen Nebenjob. Verwaltungsjobs sind leider auch immer im unteren Bereich für den regionalen Durchschnittslohn. Der ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 41 Bewertungen).
Einige wenige hatten Karrierechancen. Als Azubi hatte man gefühlt sogar bessere Chancen direkt nach der Ausbildung sich hochzuarbeiten wie als langjähriger Mitarbeiter. Hier hatte man oft lieber jemand externes geholt, anstatt eigene Mitarbeiter auf eine höhere Stelle zu setzen, z.B. Abteilungsleiter, etc. Jedoch gab es auch hier Ausnahmen.
Sehr gute Chancen auf eine weiter Bindung mit einer Ausbildung
Glaube ganz okay.
Viele potentielle Kollegen werden klein gehalten. Schade...
Schulungen sind die letzten Jahre auf der Strecke geblieben. Könnte deutlich mehr sein.