Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Offen und transparent informieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Essenszulage
Kantine
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungDie Atmosphäre bei Betty Bossi ist sehr familiär. Wenn einem der Vibe einmal gepackt hat, kommt man fast nicht mehr los ;) Es gibt immer wieder coole Events und es wird viel für das "Miteinander" getan. Für grossartige Kulinarik ist auch immer gesorgt.
Unser Arbeitgeber ist immer fair, wir können viel profitieren von diversen Produkten, Schulungen und internen Weiterbildungen. Wir versuchen immer auf dem neusten Stand zu sein und sowieso mit unseren Konkurrenten mithalten zu können.
- Vorgesetzte unterstützen Weiterbildungen
- Unterstützungen bei Kinderbetreuung
Geht auf viele MA-Bedürfnisse ein und sorgt sich um seine MA im möglichen Rahmen.
Ausbildungstage können teilweise auch als Arbeitszeit gebucht werden
- Durch die flache Hierarchie ist es zT. schwierig, sich weiterzuentwickeln. Die Möglichkeiten sind begrenzt.
- Gerne mehr Flexibilität bei Homeoffice (aber 1 Tag finde ich schon toll)
Ich arbeite hauptsächlich im Fooby-Team, schön wäre es wenn man die Wertschätzung zu spüren bekommt.
An meinem Arbeitgeber finde ich gar nichts negativ, ich bin sehr zufrieden.
Keine der jungen Mütter bleiben. HR vertritt nicht den Arbeitnehmer.
Vorgesetzten Verhalten im Allgemeinen und die Kommunikation
Homeoffice mehr anbieten. Gerade bei den heutigen Arbeitswegverhältnissen - ob ÖV oder individueller Verkehr - bringt dies dem Geschäft wie dem MA grosse Ersparnisse resp. Benefits in der Arbeit.
In der GL sind schon seit eh und jeh die selben Leute. Frischen Wind würde dem Ganzen gut tun.
Die alten Werte von Betty Bossi gehen langsam etwas verloren.
Verpflichtungsdauer reduzieren und finanzielle Beteiligung von Arbeitgeber erhöhen. Andere Arbeitgeber in der CH unterstützen zu 80% der totalen Summe.
Ich wüsste nicht was mein Arbeitgeber besser machen könnte, ich finde wir sind auf Kurs, bin schon länger in dieser Firma und es bewegt sich ständig etwas um voran zu kommen und auf dem neusten Stand zu sein.
Openspace Büros, mehr Homeoffice.
Der am besten bewertete Faktor von Betty Bossi, Division der Coop Genossenschaft ist Image mit 4,5 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Überaus positives Image. Erwähne ich den Arbeitgeber, ist das Interesse gross und somit der Gesprächsstoff abendfüllend.
Betty Bossi als Arbeitgeber bringt sogar Sympathiepunkte bei der Wohnungssuche ;)
MA arbeiten grössten Teil gerne bei BB und sind auch stolze BB-Mitarbeiter.
Ich bin stolz, bei Betty Bossi arbeiten zu dürfen.
Egal wem ich von meinem Arbeitgeber erzählt habe, ich bin immer auf viel Neugier und Wohlwollen gestossen. Das fand ich immer sehr schön und machte mich stolz. Klar, bei der jüngeren Generation vielleicht ein bisschen angestaubt, aber daran wird stark gearbeitet (übrigens die Belegschaft überhaupt nicht - sehr viele junge, urbane, food-begeisterte Leute bei Betty Bossi)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Betty Bossi, Division der Coop Genossenschaft ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Konditionen verbessern
flache Hierarchien fördern nicht zwingend eine Karriere
Sehr flache Hierarchien, daher ist es nicht immer möglich einen weiteren Karriereschritt zu machen. Ich habe in meiner Zeit aber trotzdem einige tolle Weiterentwicklungen gesehen. Für Leute ,die kontinuerlich ein Treppchen höher steigen wollen, vielleicht nicht der richtige Arbeitgeber. Weiterbildungen werden gefördert und unterstützt.
Flache Hierarchien mit wenig Fluktuation. Aufstiegsmöglichkeiten sind selten.
Sehr wenige Aufstiegs- bzw. Entwicklungsmöglichkeiten. Für Weiterbildungsangebote muss man selbst die Initiative ergreifen.
