Die besten Arbeitgeber in der Schweiz der Branche Maschinenbau 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Durch das Interne Talentprogramm werden die motivierten Mitarbeitenden aktiv unterstützt und gefördert, auch das Mentoring Programm unterstützt dies zusätzlich.<br/>Nur in meiner aktuellen Abteilung werden sechs Mitarbeitende finanziell unterstützt bei der Ausübung ihrer Weiterbildung (Master,Bachelor,HF,TK)

Es gibt für jeden Mitarbeiter einen individuellen Entwicklungsplan, der mit internen Förderprogrammen kombiniert wird. Karrierewünsche werden so berücksichtigt und gefördert. Weiterbildungen ausserhalb des Unternehmens werden aber weniger stark priorisiert und ungern unterstützt.

- Ferien können sehr spontan bezogen werden. Brückentage (zwischen den Feiertagen) können mit der Gleitzeit kompensiert werden.<br/>- Die Aufgaben sind meistens sehr spannend und fordernd.<br/>- Die Arbeitskollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit.<br/>- Das Unternehmen unterstützt die persönliche Weiterbildung.

Grosse global tätige Unternehmen bestellen bei Syntegon, weil die Produkte und die Maschinen qualitativ hochwertig am Markt sind.

In meiner Abteilung stehen mir zwei Bildschirme zur Verfügung. Der Laptop der verwendet wird ist schnell und hat eine gute Akkuleistung. Die Dockingstation ist modern und klein, kein Kabelsalat vor Ort, wechsel auf Kabellose Computermaus kein Problem. Für das Homeoffice durfte ich mir von der IT einen Bildschirm mit dazugehörigen Kabeln und kabellose Computermaus holen. Alles unproblematisch!

Home Office, flexible Arbeitszeiten und mithilfe von offener Kommunikation sowie Rücksicht aufeinander stets eine optimale und eigenverantwortliche Arbeitseinteilung.

Umfangreiches Programm von HR aufgebaut, viele Optionen möglich, interne wie externe Weiterbildungen möglich, immer in Absprache mit dem Vorgesetzten.

Selbständigkeit und Eigenverantwortung

Die Firma hat eher eine junges Durchschnittsalter, das einen dynamischen Flair mit sich bringt und auch eher neuere Ansätze was ich gut finde. Die meisten Mitarbeiter identifizieren sich auch mit dem Produkt und leben auch den Sport, wo die Marke involviert ist auch sehr aus, was dafür spricht das die meisten wegen der Identifikation bei DT arbeiten und nicht wegen des Geldes (primär).

So flexibel es in einer Produktion eben sein kann. Durch Schichtarbeit und gewisse Flexibilitätsanforderungen beschränkt. ABER! - persönliche Termine und Belange werden immer berücksichtigt und wenn nötig auch mit Mehraufwand der Kollegen und Führungskräfte kompensiert. Darf halt keine Einbahnstraße oder unbegründet sein!

Eigentliche ein toller Arbeitgeber, der vieles richtig macht und stets bemüht ist Verbesserungen zu erzielen.

Die Aufgaben sind meist interessant, abwechslungsreich und anspruchsvoll. Projekte können häufig von A bis Z begleitet werden. Die einzelnen Fachbereiche der Firma sind gut miteinander vernetzt und setzen sich mit unterschiedlichen Themen im Bereich der Bahntechnik auseinander. Das persönliche Aufgabengebiet beschränkt sich oftmals nicht nur auf den eigenen Fachbereich.

Der Austausch zwischen erfahrenen und weniger erfahrenen Kollegen ist sehr wertvoll, und in den Kollegen der Enotrac schlummert extrem viel Eisenbahnerfahrung.

Möglichkeit für internationale Projekte und sogar Arbeitaufenthalte im Ausland möglich. Auch Weiterbildungen werden durch Enotrac unterstützt.

Ich fühle mich sehr wohl. Man ist nicht nur eine Nummer und erledigt stillschweigend seine Arbeit hinter dem PC, sondern wird als Menschen wahrgenommen und geschätzt. Negative Vibes haben hier keine Chance !

Kompostiert und recycled wird bereits und den Mitarbeitenden werden beim Eintritt Glasflaschen geschenkt, um den Verschleiss an Pet Flaschen zu reduzieren, das Büro ist ausserdem beinahe komplett Papierlos.<br/>Allerdings kann man hier immer noch mehr machen!<br/>Firmengeschenke müssten zum Beispiel nicht immer aus Konsumgüter bestehen und bei Apéros und Firmenessen könnte man auch Mal als Gemeinschaft auf Fleisch verzichten.

Die Weiterbildung wird gefördert, je nach dem in welcher Position der Angestellte ist, mehr oder weniger

Regelmässige Kommunikationen und Präsentationen haben sich gut etabliert. SUBJEKTIVE MEINUNG: Ich denke es wird öfters um den heissen Brei geredet, anstatt Probelme DIREKT anzusprechen - was zur ineffizienz bis zur schlechte Stimmung führen könnte.

Absolut. Es kehrt kaum mal Routine ein hin zu 0-8-15 Arbeit. Hingegen wer die Herausforderung sucht und bereit ist sich diesen anzunehmen begegnet immer wieder neuen interessanten Aufgabenstellungen. Diesbezüglich ist nun ein solches Interessantes Jahr zu Ende gegangen und ich freue mich im Ausblick aufs neue Jahr auf die Aufgaben die da kommen werden.

Über Quartalinformationen, Teammeetings und Rundmails werden die Mitarbeiter über diverse Themen informiert. Die Türe zum Vorgesetzten steht jederzeit offen und nimmt sich Zeit für die Mitarbeiter.

Ein guter Mix zwischen jung und alt. Auch ältere Kollegen werden eingestellt. Langjährige Mitarbeiter werden hier geschätzt. Grosszügige Dienstaltergeschenke. Nach 5 Jahren bekommt man zwei Tage frei, plus 2000.- einmalig. Danach geht es gestaffelt weiter. Ab dem Alter von 45 bekommt man 5 Tage zusätzliche Ferien (Gesamt 30).

Externe Weiterbildungen werden grosszügig unterstützt (finanziell und zeitlich), sofern die Weiterbildung etwas mit dem Job zu tun hat. Interne Weiterbildungen werden haufenweise angeboten und werden stetig erweitert. Vielfach sind es Fachweiterbildungen, jedoch werden auch Schulungen für die Persönlichkeitsentwicklung und Privatgebrauch angeboten. Auf Wunsch wird auch Linkedin-Learning angeboten.

Vierteljährlich findet jeweils eine grosse Mitarbeiter Info statt. Diese bezieht sich auf das wesentliche und wird nicht unnötig ausgedehnt. Sollte sich zwischenzeitlich etwas besonderes ergeben, wird dies kurzfristig kommuniziert.

Ältere Kollegen sind hochgeschätzt und erfahren gegebenenfalls eine wertschätzende Anpassung ihrer Aufgaben, ohne Einbußen beim Lohn, falls die Arbeitsleistung natürlicherweise nachlässt. Jüngere Mitarbeiter profitieren vom reichhaltigen Know-how der Älteren, die oft ihr ganzes Berufsleben der Firma gewidmet haben, was zu einem unvermeidlichen Wissenstransfer führt.

Als Arbeitnehmer hat man die Chance sich zu entwickeln und Weiterbildungen zu machen