Die besten Arbeitgeber in Sachsen der Branche Marketing/Werbung/PR in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Es ist und bleibt Agenturgeschäft. Das heißt man betreut drei bis fünf (in Spitzenzeiten ggf. 1-2 mehr) Kunden. Arbeitsstunden werden genau verbucht. Da ist das Leben in einem mittelständischen Unternehmen oder in einer Behörde entspannter. Dafür kann man viel lernen, es gibt einen 100%igen Überstundenausgleich und eine gute Urlaubs- und Vertretungsregelung - damit ausdrücklich nicht die Erwartung und Urlaubs- oder Krankenzeiten remote an Terminen teilzunehmen, etc.

Möglichkeit sich weiterzuentwickeln ist vorhanden, nur leider aktuell zeitlich eingeschränkt

Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Option ermöglichen es, Berufliches und Privates unter einen Hut zu bringen. Es wird nach Außen viel Wert auf Work-Life-Balance gelegt und dass keine Überstunden gemacht werden. Genügend Arbeit fällt aber trotzdem an, die meines Erachtens einige Kollegen inoffiziell mit Überstunden kompensieren, gerade wenn sie frisch in die Agentur einsteigen.

Helle und freundliche Büros, welche mitgestaltet werden können. Alle Arbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet, ergonomische Stühle und ein separater Monitor gehören außerdem zur Ausstattung. Das Team um das betriebliche Gesundheitsmanagement verweist regelmäßig auf eine gesunde Arbeitsplatzgestaltung, um die Einrichtung der entsprechenden Hilfsmittel (Lichteinfall, Sitzhöhe, Tischhöhe, Bildschirmhöhe). Es gibt Rückzugsmöglichkeiten, eine Dachterrasse und Küchen, in welchen sich zum Mittag auch etwas gekocht werden kann.

Ich persönlich habe gerade in der Anfangszeit bei Projecter super viel gelernt und fühle mich durch diese Erfahrungen top für jede Stelle in der Marketing-Branche vorbereitet. Leider muss ich trotzdem sagen, dass die Projekte oft wenig abwechslungsreich waren und Kunden angenommen wurden, von denen von vornherein klar war, dass hier keine außergewöhnlichen (=kreativen) Setups zu erwarten sind. Für seniorige Mitarbeitende ist dann schnell der Punkt erreicht, wo sich Projecter "auserzählt" anfühlt.

Wer etwas leistet wird auch danach bezahlt. Grenzen nach oben? Keine. Aufgrund der tollen Arbeitsbedingungen und des guten Gehaltes der ideale Familienjob.

Pluspunkt:Es gibt eine Klimaanlage und Grünpflanzen.Die PCs..was soll ich sagen..sie reizen den ein oder anderen etwas damit zu tun was diese in ihrem Aussehen leicht verändern würde.(nicht in der funktionsweise, die wäre auch dann nicht verschlimmert/verlangsamt).Stühle sind verstellbar, Beleuchtung ist gut. Arbeitslautstärke ist gering da Teams pro Büro klein sind.

Leistungsgerechte Bezahlung, gutes Garantiegehalt für einen Vertriebsjob, flexible Arbeitszeitenanpassung möglich, man kann spontan Urlaub nehmen

Nachhaltigkeit bedeutet mehr, als nur Druckerpapier sparen. Beispielsweise wurden hier bei Kunden- und Mitarbeitergeschenken regionale und umweltfreundliche Produkte ausgewählt.<br/>Weiterhin unterstützt die ABG Marketing verschiedene regionale und soziale Projekte in den Bereichen Sport, immaterielles Kulturerbe und Kindertrauerbegleitung.

Kein Tag hat dem anderen geglichen und ich durfte täglich neue Erfahrungen sammeln und mein Wissen erweitern. Dadurch konnte ich den Zusammenhang, der Theorie die ich im Wirtschaftsfachwirt übermittelt bekomme, mit der Praxis kombinieren und weiß jetzt wieso ich mir das ganze Wissen aneigne.

Praktikanten werden hier von Tag eins an in aktuelle und anstehende Projekte einbezogen und können ihre Ideen und Kreativität mit einbringen. Vom Gestalten eines Event-Banners bis hin zum Schreiben von Blogtexten oder dem Erstellen eines Social Media Posts. Die Projekte sind sehr abwechslungsreich, spannend und lehrreich. Aufgaben werden ausführlich erklärt und bei Unklarheiten oder Fragen kann jederzeit nachgefragt werden.

Super schöne Arbeitsatmosphäre, bei der Absprachen schnell getroffen werden und das Teamgefühl direkt spürbar ist. Für mich ist es im Open Space manchmal etwas laut, aber das ist auch eher selten so und wird auch schnell reguliert, wenn man etwas sagt.

Es ist auch möglich, die Namox GmbH, als Praxispartner in einem Dualem Studium kennenzulernen und so, den Markt und die Arbeitswelt von einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen und zu erleben. Ebenfalls bekommt man durch Messen oder Seminare die Möglichkeiten sich immer (trendgerecht) weiterzubilden.

Der freundliche und freundschaftliche Umgang untereinander gefällt mir sehr gut, weil man auch private Dinge ansprechen kann, ohne das Gefühl zu haben, dass es anderen unangenehm ist. Auch außerhalb von Arbeitszeiten finden Events statt, die den Zusammenhalt unterstützen.

Das Image von Haus E ist sehr angesehen und genießt in der Werbebranche einen guten Ruf. Die Agentur hat sich in Bezug auf ihre Qualität und Leistung durch jahrelange Arbeit zurecht einen Namen gemacht. Es ist jedoch zu beachten, dass das Image nach außen noch weiter ausgebaut werden könnte, ohne sich in übermäßigen Vergleichen mit anderen Agenturen zu verstricken. Mehr Fokus auf die interne Weiterentwicklung und das Herausstellen der eigenen Stärken könnte dazu beitragen, das bereits positive Image noch weiter nach außen tragen.

Beschreiben Sie mal einen Außerirdischen eine Giraffe... das muss man sehen und erleben. das ist ganz schlecht in Worte zu fassen, denn Familie ist auch das faslche Wort.

Zur Zeit ist es ganz schön stressig, aber ich kann meine Arbeiszeit immer mit meinen privaten Belangen in Einklang bringen und Überstunden flexibel abbummeln.

Sehr familiäres Klima und es wurde sich viel Zeit für mich genommen obwohl ich im Endeffekt ja nur eine Praktikantin war. :)

Überstunden eher selten, werden vergütet; flexible Arbeitszeiten; wenn jemand später als üblich kommt oder kurzfristig eher geht, reicht eine Mitteilung im Chat; Urlaub jederzeit möglich

Kommunikation ist gut, könnte noch ein wenig besser sein. Im wöchentliches Teammeeting werden aber die meisten Themen besprochen.

Abstimmungen unter den Mitarbeitern klappen gut. Es werden zahlreiche Kommunikationsmittel bereitgestellt. Und am Ende des Tages gibt es ja noch die gute alte Kaffeemaschine.

Teilweise harter Job , wird aber immer kommuniziert und man versucht es wieder wett zumachen .<br/>Arbeitsmaterialien sind alle vorhanden , wenn was gebraucht wird , wird es gekauft . Büro arbeitet mit neuen Apple Computern, im Lager hat jeder seinen eigenen Werkzeugturm von Makita oder BTI .<br/>Das Lager wird nicht geheizt , was nicht schlimm ist , jeder Mitarbeiter bekommt Arbeitssachen oder kann sich gegebenfalls bei einer Tasse Kaffee mit den anderen Kollegen beim netten Gespräch aufwärmen .<br/>Aber meistens ist einen vom arbeiten warm .