Die besten Arbeitgeber in Wien der Branche Banken 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Grundsätzlich kennt man die Idee von auf Dauer durchhaltbarer Arbeitslast, aber wenn der Druck hoch wird und das Personal knapp, gibt es Schieflagen in der Balance.

Auch wenn es ein normaler “9-5 job” mit 38-40 Stunden die Woche ist, legt der Arbeitgeber großen Wert auf die Erholung der Mitarbeiter:innen. Es wird großes Verständnis gezeigt für familiäre Umstände und die Beantragung von spontanen Urlauben stellt kein Problem dar.

Mein KollegInnen würden die Erste Bank als Arbeitgeber weiterempfehlen, ich hab dies bereits einige Male gemacht

Die Atmosphäre macht man Sich im Team und in der Organisation - hier kann ich nur GUTES Sagen - aber ja verbessern kann man sich immer

In comparison to many other industries/companies, you get a stable, relatively stress free job. You get to meet plenty of nice and smart people. The brand is known. And the group has big potential for the future. Salaries are relatively good, there are also bonuses.

Das Unternehmen nimmt sehr viel Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter. Jedoch Kostendruck in dieser Branche und kontinuierliche Mitarbeitereinsparungen sind sehr herausfordernd. In meiner Division haben auch nur Männer etwas zu sagen, und da fehlt dann doch manchmal das Verständnis, dass es auch Familienpflichten gibt.

Während meines Praktikums im Brand- und Kampagnenmanagement-Team durfte ich zahlreiche Aufgaben zu übernehmen und wurde bei interessanten Projekten involviert.<br/>Ich hatte Möglichkeit, lehrreiche Einblicke bei der Planung und Umsetzung von Kampagnen und Marketingaktivitäten in einem bankbezogenen Kontext zu erhalten und konnte viele spannende neue Einblicke gewinnen!

Gehälter sind sehr gut und die Sozialleistungen im absoluten Spitzenfeld. Kenne keinen AG mit besseren Sozialleistungen

Flexible Home Office Regelung. Man dürfte grundsätzlich sogar seinen Hund mit nehmen, wenn das ganze Stockwerk zustimmt! Ich kann sagen, dass ich großartige Führungskräfte habe, die immer hinter uns stehen, die ausgeglichen und fair sind. Ich werde (hoffentlich) bis zur Pension hier sein (eh "nur" noch rund 25 Jahre).

Die Finanzverwaltung kümmert sich für auch für gute Arbeitsbedingungen. Die Büros sind modern, freundlich, für max. vier Mitarbeiter:innen und es gibt ua. die Möglichkeit für einen zweiten PC-Bildschirm.<br/>Weiters sind alle Bürotische höhenverstellbar und jeder/jede Mitarbeiter:in erhält ein eigenes Tischtelefon.<br/>Es gibt ausreichend Rückzugsräume, Seminarräume und durch die Bundesfinanzakademie auch einen separaten Ort für die Weiterbildung.<br/>Zusätzlich gibt regelmäßig ärztliche Sprechstunden, Betriebspsychologen sowie eine Vielzahl an Gesundheitsprogrammen wie Rückengymnastik.

Kommt natürlich auch immer auf das Team an. Hab von anderen Teams auch furchtbares gehört, bin aber selbst in einem tollen Team.

Innerhalb des Amtes hat jeder die Möglichkeit, sich weiterzubilden und in die Abteilung, die man möchte, zu wechseln.<br/>Es gibt unzählige Weiterbildungen intern.

Der Mix mit Home-Office ermöglicht eine gute Work-Life-Balance. Auch auf der Arbeit werden Projekte und Aufgaben smart aufgeteilt, wodurch der Workload übersichtlich bleibt.

Ganz klar das familienfreundlichste Unternehmen in dem ich bisher war. Urlaubskonsum ist meist kein Probelm. Homeoffice-Regelung, sprich 1-2 Tage im Büro. Ab 17:00 keine Meetings, also müssen ab diesem Zeitpunkt nicht mehr angenommen werden!

seit mehr als 10 Jahren im Unternehmen und man muss ehrlich zugeben, dass es viel besser als noch vor ein paar Jahren ist. Es gibt jetzt auch mehr Möglichkeiten in der Gestaltung

Positionen werden meistens intern besetzt, dass finde ich gut. So kann jeder aufsteigen und z.B. in der Zentrale/ im Vertrieb eine Führungsposition übernehmen.

2 Tage Home Office oder 50/50 1 Woche Büro/ 1 Woche Home Office<br/>Arbeitszeiten frei wählbar 8-16, 9-17 , 10-18<br/>Top Employer Award 2023

generelle Atmosphäre, Tätigkeitsbereich, Kollegenzusammenhalt, Spezialisierung auf das Finanzierungs-Segment

Man wird aufgrund seiner Ausbildung und Berufserfahrung in eine Gehaltstabelle eingegliedert und sofern die Arbeit passt, Ziele erreicht werden, rutscht man in dieser Tabelle weiter. Es ist zum Einen damit gewährleistet, dass Männer und Frauen absolut das Gleiche verdienen, zum Anderen erspart man sich damit jährlich die in meinen Augen unangenehmen und zeitraubenden Gehaltsverhandlungen. Außerdem kann man genau sehen, wie sich das eigene Gehalt in den nächsten Jahren entwickeln wird.<br/>Die Sozialleistungen der Bank sind außerordentlich gut! Es gibt eine hervorragende Mensa. Einen Betriebsarzt im Haus, zu dem man jederzeit einfach gehen kann. Ein Anruf reicht, man bekommt eine Zeit genannt und erspart sich damit jede Wartezeit oder Wegzeit. Sogar Impfungen sind möglich und man wird an anfallende Impfungen rechtzeitig erinnert (wenn man das wünscht). Sport und die öffentlichen Verkehrsmittel werden gefördert.

Der Arbeitsalltag ist angenehm. In der Abteilung habe ich in einem kleinen kollegialen Team gearbeitet und konnte mich bei Fragen jederzeit an meine Kollegen wenden. Ich hatte einen eigenen Arbeitsplatz mit Diensthandy und Dienstlaptop.

Absolut - Die Aufgaben sind sehr interessant. Das wäre auch der größte Pluspunkt den ich verteilen würde.<br/>Man lernt wirklich viel über den Bankenbereich während der paar Monate und wenn das das Ziel des Praktikums ist, dann ist man hier richtig. Es wäre dennoch gut etwas an Vorerfahrung mitzubringen, da man sonst schnell den Überblick verliert.

Interessante Aufgaben sind auf jeden Fall vorhanden, manchmal würde man gerne noch an ein paar zukunftsträchtigen Themen mitwirken wollen, geht sich aktuell leider etwas zu wenig aus. Innovationen und zukunftsträchtige Themen sind der Geschäftsführung sehr wichtig, und werden entsprechend auch unterstützt.

In Summe macht es viel Freude für die aws und die IT zu arbeiten. Inhaltlich ausreichend Freiraum und Weiterentwicklungs-/bildungs-möglichkeiten gegeben. Bei machen Themen (z.B. Home Office) könnte man etwas mehr auf die Verantwortung der MA bzw. Vertrauen setzen. Aber da ist wohl etwas in Arbeit dazu.

Bei den großen Förderungsprodukten gibt es durchaus immer wieder Wiederholung. Aber die Arbeit ist trotzdem für Betriebe sehr wichtig. Die Teamleiter*innen schaffen es aber immer wieder, neue Workpackages zuzuweisen, und damit kommt auch genügend Abwechslung in das Aufgabengebiet rein. Ich freue mich schon, wenn wir wieder Jobrotation machen und ich neue Aufgabengebiete kennenlernen kann.

Selten ist eine Information untergegangen, hauptsächlich wegen zwei zu betreuender Standorte und Weitergabe der Infos in einer ungünstigen Situation( Kopf voll mit vielen andere Aufgaben). Es gab regelmäßige Infoveranstaltungen, zu denen alle eingeladen wurden, auch wenn die Infos für ihre tägliche Arbeit nicht relevant waren.

Man fühlt sich wohl und wertgeschätzt als Mitarbeiter.

Man wird gehört. Man wird wertgeschätzt. Man wird wie ein Mensch und nicht wie eine Nummer behandelt. Es wird auf die Mitarbeiter eingegangen. Es ist ein persönliches Umfeld.

Seit einer Änderung im Vorstand 2022 hat sich das Betriebsklima enorm positiv verändert, der Mitarbeiter steht als Mensch im Vordergrund.

es werden viele Benefits geboten Jobticket, Zuschuss zum Mittagessen, Kaffee und Obst, Geburtstagsgeschenke, etc.