Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Einsatz wertschätzen und Nach Leistung beurteilen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Firmenwagen
Rabatte
Betriebliche AltersvorsorgeKompetent und dossierfest.
Interesse an neuen Projekten und Formaten.
Die Mitarbeiter halten zusammen.
Raum für neue Formate
Zentral in Rapperswil
Sehr hilfsbereit und unterstützend
sehr gute und Komfortable Freizeitangebote, wo sich zu einem Teil der Arbeitgeber finanziel Beteiligt.
keine Fehlerkultur, sehr unflexibel - alles was ein wenig abweicht ist gleich schlecht
Es mangelt an Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Das Arbeitsklima würde sich stark verbessern, wen die ständige Überwachung und Meldepflicht nicht wäre.
Gleiche Behandlung für Jeden: Es werden gewisse Personen stark bevorzugt. Diese dürfen dann Weiterbildungen mache, haben eine hohe Fehlertoleranz und können sich generell "frei Bewegen" im Büro.
Generell ist die Fehlertoleranz ein Thema. Eigentlich darf man sich als Mitarbeiter keine erlauben, es sei denn man will dass einem diese für mehrere Monate nachgetragen werden. Für die Führung zählt dies ...
Grundmisstrauen der Leitung gegenüber Arbeitnehmenden
Parteiisch (Weiterbildung, Bevorzugung einiger enger Arbeitnehmer, wenig Fehlertoleranz bei anderen, keine bei Studenten)
Lange Entscheidungswege und schlechtes Information-Management
Schlechte Stellenbewertung von Angestellten.
-Mitarbeitenden zutrauen, Arbeit motiviert und kompetent zu erledigen sowie Entscheide eigenständig und zum Wohle des Betriebs zu fällen.
-Zügel aus der Hand geben: Die Bereichsleitungen erledigen ihren Job auch ohne ständige Kontrolle und Rücksprache von der Leitung
-Fehlerkultur: Fehler als Lerngelegenheit statt öffentliche Bekanntmachung und Wiederaufgreifen bei jeder Gelegenheit.
-Gleichbehandlung von Mitarbeitenden und studentischen Aushilfen.
-Offen sein für neue Strukturen
-Mitarbeitenden zutrauen, Arbeit motiviert und kompetent zu erledigen sowie Entscheide eigenständig und zum Wohle des Betriebs zu fällen.
-Zügel aus der Hand geben: Die Bereichsleitungen erledigen ihren Job auch ohne ständige Kontrolle und Rücksprache von der Leitung
-Fehlerkultur: Fehler als Lerngelegenheit statt öffentliche Bekanntmachung und Wiederaufgreifen bei jeder Gelegenheit.
-Gleichbehandlung von Mitarbeitenden und studentidchen Aushilfen.
Moderne Hierarchie anwenden. Vorgesetze sollten ein eigenes Büro haben
Kann ich im Moment konkret nicht sagen
Die Personen als Mensch ansehen und die Leistungen bewerten und nicht nur nach Vorgaben.
Der am besten bewertete Faktor von Stadt Rapperswil-Jona ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Die Kollegen halten zusammen, das ist schön
Wohlwollende, freundliche Atmosphäre. Teilweise gemeinsames Essen über Mittag oder Absacker nach der Arbeit.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Rapperswil-Jona ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Man sagt zwar, man dürfe eine Weiterbildung machen. Wen es dann dazu kommt geht es dann aus "Gründen" doch nicht.... Wen dann muss man sie selber bezahlen und auch wen man sie in der Freizeit macht ist es den Vorgesetzten ein Dorn im Auge (Angst vor Konkurrenz? Man weiss es nicht)
Neu eintretende Angestellte in Weiterbildung haben Vorrang vor andern. Bewilligungspolitik sehr zurückhaltend. Credo: lieber neue Angestellte in/mit entsprechender Ausbildung einstellen, statt Personal Weiterbildung zu ermöglichen.
