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Ich finde, als Inbetriebsetzer in einer Firma zu starten ,ist ja immer eine gute Wahl.<br/>Man lernt ja grossteils alle Produkte , und die Kunden kennen, sowie eine Menge an anderen Kollegen von anderen Abteilungen.<br/>Habe auch gesehen das, da einige in dieser Fachkarriere sind , und ich merke das auf Weiterbildung sehr geschaut wird.

Über das Gehalt muss man nicht reden - Knapp zahlt zu Beginn, was gezahlt werden muss. Wird Einsatz gezeigt, wird dieses aber auch entsprechend gehoben. Bin vom Leiharbeiter im Lager in die IT - zeig was Du kannst! Weil viele gern schreiben - nur 2 Tage HO - man toleriert bei Einsatz auch viel, viel mehr. Gewinnbeteiligung, selbst Leiharbeiter bekommen im Jahr zweimal Gutscheine, von ganz oben, nach unten wird man freundlich behandelt (Ausnahmen gibt es natürlich immer). Man hat das Gefühl, dabei zu sein.

Grundsätzlich gut, aber mittlerweile gibt es schon sehr viele Kanäle (intranet, mail, teams, usw.) Manchmal ist es schwer, die richtigen Infos schnell zu finden. Kommunikation zwischen den Niederlassungen teilweise nur schleppend und mühsam

Guter Kollegenzusammenhalt jedoch ausbaufähig.<br/>Da man als Dienstleister oft in Projekten mit dem Kunden zusammenarbeitet und nicht mit den direkten Kollegen, ist Teambildung meiner Meinung nach sehr wichtig, um sich im Unternehmen wohl zu fühlen.<br/>Privat finden desshalb abteilungsübergreifend regelmäßige Treffen statt.<br/>Es gibt außerdem ein Budget für Teamevents. Diese Zeit wird jedoch als Privatzeit angesehen und man muss sich hierfür ZA nehmen (Außer man bereitet Vorträge vor und präsentiert diese an einem halben Tag im Team). Dies finde ich nicht angemessen, da Teamspirit oft als "Das VTU-Goodie" angepriesen wird. Ich schlage hierfür halbjährlich / jährlich einen Teamtag auf Arbeitszeit vor, an dem wirklich am Teamszusammenhalt gearbeitet wird (z.B. durch externen Coach).

Umwelt: schwer zu beurteilen. Eventuell Firmenfahrräder zum ausborgen? Dann würde ich vllt auch mal zur Arbeit radln.<br/>Sozial: intern sehr gut. Extern könnte man zB Mitarbeiter-Caritas Projekte machen. zB gemeinsam für den guten Zweck kochen. Gutes Team building und hilft anderen.

Gehalt prinzipiell gut, aber in fixen Schemata mit wenig Spielraum.<br/>Gehaltserhöhungsrahmen und Budget von sehr weit oben vorgeben.<br/>Wenn man für sich selbst mehr fordert, weiß man, jemand anders bekommt dafür weniger, weil der Gesamtbetrag pro Team fix ist.

Gute Zusammenarbeit und sehr liebe Mitarbeiter:innen.

Ich finde es toll, dass sehr viel Energie dafür investiert wird, den Mitarbeitern Möglichkeiten zu bieten, ob es Events sind (Feiern und Sportevents), kleine Geschenke für jeden einzelnen zu Geburtstagen, Weihnachten, etc. Umfragen, die Aufforderung der ehrlichen und direkten Kommunikation. Die HR arbeitet ständig daran, noch mehr Möglichkeiten zu schaffen um in den Dialog mit den MA zu treten.

-keine Bekleidungsvorschriften(kurze Hosen sind möglich :-))<br/>-sehr gutes Betriebsklima<br/>-kein Kostenstellendenken<br/>-innovative und motivierte Denkweise<br/>-die Produkte in Ihren ganzen Ausführungen<br/>-die Sicherheiten eines Konzerns<br/>Zusammengefasst ist NxS eine sehr innovative und aufstrebende Unternehmung. Aus meiner Sicht ist die GF am Puls der Zeit und trifft die richtigen Maßnahmen. Strategische Prozesse und Entscheidungen sind nicht immer sofort operativ spürbar oder bringen über Nacht Verbesserungen.<br/>Abschließend möchte ich auch die HR Abteilung positiv erwähnen. Für Konzernverhältnisse geht hier alles strukturiert und (relativ) rasch über die Bühne. Man sollte bedenken es handelt hier um keine Dorfschmiede, wo durch Zuruf Einstellungen erfolgen.

Tolle Produkte, spannende Aufgaben, einzigartiges Personal, vielfältige Angebote für alle, gute Betreuung, direkte Kommunikation auf allen Ebenen gegeben usw.

Der Großteil der Vorgesetzten hat ein offenes Ohr für die Mitarbeiter

- "wirkliche" Gleitzeit<br/>- Home Office-Möglichkeit<br/>- Zuschuss Essen/Mitarbeiterkantine, gratis Kaffee/Tee, Obstaktionen<br/>- individuelle Weiterbildungsangebote<br/>- gute Erreichbarkeit (Autobahn/Öffis)

Viel Gestaltungsspielraum in einem familiär geführten Unternehmen mit angenehmen Arbeitskollegen in dem der einzelne Angestellte wirklich noch zählt. Im Gegenzug wird erwartet, dass man für jede seiner Tätigkeiten die volle Verantwortung übernimmt - ist in meinen Augen aber auch ein "Gutpunkt".

Kommt natürlich auf die Abteilung an, aber im großen und ganzen sehr positiv.

Was bedeutet Work Life Balance? Überholter Begriff. Wichtig ist es, dass die Arbeit Spaß macht und man eigenverantwortlich ist und sich je nach Wichtigkeit die Arbeit selbstständig einteilen kann. Das ist hier möglich. Es wird immer Zeiten mit mehr Engagementbedarf geben und ruhigere Zeiten. So ist das Leben und das muss man eben lernen zu akzeptieren oder anzunehmen.

+ Zwischenmenschlich sehr gut<br/>- Teilweise gehen Informationen verloren, Unwichtiges wird manchmal in den Vordergrund gestellt und Wichtiges bleibt zurück

Aufgrund der flachen Hierarchie sind die Aufstiegsmöglichkeiten gering, jedoch kann man sich ohne weiteres Weiterbilden (Kurse, Schulungen, etc.)

Neues Gebäude, schöner Sozialraum, höhenverstellbare Arbeitstische