Die besten Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen der Branche Industrie 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Insgesamt sollte man nicht erwarten, dass man zu 100% an die Hand genommen wird. Das ist allerdings auch nicht der Sinn eines Ingenieur-Praktikums und einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Insgesamt geht es natürlich um aktuelle Themen bei Miele, für deren Lösung ich alle zur Verfügung stehenden Ressourcen nutzen konnte (z.B. Musterbau, Prüfstand oder Fertigungsanlagen anderer Miele-Standorte). Ich konnte jederzeit meine eigenen Ideen einbringen und diesen nachgehen. Gelegentliche "Praktikanten-Tätigkeiten" bleiben jedoch nicht aus.

Arbeitsbedingungen waren gut…. Natürlich kam vom stopper mal neue Anordnungen, da wo er schaute wie wir mehr produzieren konnten

Für jeden Mitarbeiter werden Lernpläne erstellt und auch umgesetzt! Somit kann jeder Arbeitsnehmer seine ganz individuelle Weiterbildung gestalten. Hohe Schulungsgebühren sind dabei kein K.O.-Kriterium.

Es gibt unzählige Webinars, Interactive Trainings, e-Learnings...man kann an Produktschulungen teilnehmen, Language Courses belegen. Es gibt Qualifizierungsschulungen etc. Außerdem gibt es die sog. Freetime Activities, bei denen man in die verschiedensten Freizeitangebote "reinschnuppern" kann.

Gehalt ist gut bis sehr gut, wenn man denn gut verhandeln kann. Aber auf jeden Fall überdurchschnittlich für die Branche.<br/>Jedoch werden vertragliche Abstimmungen nun neuerdings durch die angespannte Marktlage, nicht mehr von Arbeitgeberseite aus eingehalten.

Als Werkstudent weiß man immer, an wen man sich wenden konnte. Sowohl die Kolleg:innen als auch die Vorgesetzten waren immer offen! BEsonders der Buddy, welcher für einen zuständig ist, war immer für einen da. Mit ihm konnte man jegliche Themen offen besprechen, wofür ich sehr dankbar bin!

Es wird auf allen Ebenen sehr gut kommuniziert: Geschäftsführung, Werkleiter, Produktionsleiter, Fertigungsleiter , Teamleiter etc. Es gibt in regelmäßigen Abständen Regeltermine für eine ausreichende Kommunikation an Alle Mitarbeiter*innen. Sogar eine neue Kommunikations-Plattform wurde erst in 2024 neu generiert.

Ein gutes Angebot an einer Kombination zwischen im Home-Office und vor Ort arbeiten war gegeben. Hierzu war es möglich in Absprache mit dem Vorgesetzen und dem Team an einigen Tagen im Home-Office zu arbeiten. In der Regel wird eine 39/h Woche angeboten und man kann Überstunden über 10 Verfügungstage im Jahr entnehmen.

Die Arbeitszeiten orientieren sich an dem entsprechenden Tarifvertrag. Für Angestellte gibt es ein flexibles Arbeitszeitmodell. Im Angestelltenbereich ist es möglich über den tariflichen Urlaub hinaus Überstunden über Verfügungstage abzubauen. Diese können genau wie die Urlaubstage in Abstimmung mit dem Vorgesetzten in der Regel sehr flexibel genommen werden. Darüber hinaus ist es kein Problem zwischendurch auch vom Homeoffice aus zu arbeiten. Man vertraut den Mitarbeitern, dass sie selbst einschätzen können, wann dies arbeitsorganisatorisch in Frage kommt. Für Familien wird ein Kinderbetreuungsangebot während der Sommerferien angeboten.

Ich habe das Gefühl, dass wirklich jeder hier bemüht ist, einen guten Job zu machen - das Große und Ganze stimmt einfach. Klar bringt jeder Job Herausforderungen mit sich, aber das gehört dazu. Worauf es ankommt, sind die Leute die einem an der Seite stehen und die Art und Weise wie damit umgegangen wird.

Mitarbeiter werden nach Stärken eingesetzt. Mein Vorgesetzter arbeitet sehr Lösungsorientiert. Wenn es Engpässe gibt oder Probleme werden gemeinsam Pläne ausgearbeitet, die auch sehr zielführend sind.<br/>Er ist sehr fordernd, ist aber immer da und teilt sein sehr gutes Fachwissen auch mit seinen Mitarbeitern.

Urlaub: Kann ziemlich flexibel geplant werden. Sonderwünsche wie z.B. 3-4 Wochen am Stück werden meiner Erfahrung nach möglich gemacht, wenn es irgendwie geht.<br/>Arbeitszeit: Gleitzeit macht eine gewisse Flexibilität möglich. Außerdem wird Homeoffice dort angeboten, wo es sinnvoll ist.<br/>Überstunden fallen in meinem Bereich immer mal wieder an, können aber durch z.B. FA-Tage kompensiert werden. Im Grunde arbeiten wird aufgabenorientiert (viel zu tun = Überstunden; wenig zu tun = Stundenabbau).<br/>Familie: Auf Familienangelegenheiten wird Rücksicht genommen. Das Team stärkt einem hier den Rücken, aber auch der Chef hat Verständnis. Im Grunde herrscht bei uns eine gesunde "Geben und Nehmen"-Kultur.

Da sind sie auch alle gleich, allerdings ist das Unternehmen generell bemüht Arbeitsplätze ergonomisch und sicher zu gestalten. Punktabzug da Nachtschicht im Alter aus meiner Sicht zu vermeiden sein sollte bzw. Zumindest könnte sich das Unternehmen bemühen dieses anzubieten und umzusetzen.

Fast alle Jobs der Metallverarbeitenden Industrie werden hier angeboten und gelehrt. Möglichkeiten gibt es genug.

Die Aufgaben in der Produktion sind größtenteils vorgegeben, ob ein Arbeitsplatz in der Produktion interessant ist, kommt auf jeden Beschäftigten selber an.<br/>Man muss eine positive Einstellung zu seinem Arbeitsplatz haben, dann kommen interessante Aufgaben von alleine.

Was passiert wann und was sind die eigenen Aufgaben? Nicht immer ist das im Vorfeld klar. Informationen muss man teils selbstständig erfragen. Dann aber sind die Kolleginnen und Kollegen auch aus anderen Abteilungen immer bereit Informationen zu teilen.

Die Prozente auf die Zwilling Produkte, die Mitarbeiterevents wie zum Beispiel Weihnachtsfeier und co. , sowie die wirklich gelebte Unternehmenskultur mit tollen Werten.

So wie man sich den/die Vorgesetzte wünscht. Keine Hierarchie, kein "auf einen herab sehen" - man kann offen Probleme und Anliegen auf Augenhöhe kommunizieren.

Da habe ich überwiegend positive Erfahrung gemacht auch wenn es mal durch gewisse Situationen mal dazu kam das sie sich wiederholt haben und monoton wurden.

Bezahlung nach Chemietarifvertrag, Urlaubsgeld, Erfolgsbeteiligung (100% mit dem November-Gehalt fix, Rest je nach Erfolg mit Mai-Gehalt), Zukunftsbetrag (in Form von Job-Rad, Urlaubstage etc), fixe Prämie etc…..

Hat durch Corona etwas gelitten, aber an sich größte Stärke der YNCORIS...Man hilft sich immer, wenn es drauf ankommt

Definitiv gegeben!<br/>Alleine schon wegen dem Produkt unseres Kerngeschäftes, die Fenster Profile in verschiedenen längen, Farben und Mengen herzustellen plus das folieren, verpacken, Lagern, bereitstellen und Verladen umfasst unglaublich viele verschiedene Aufgaben.<br/>An bestimmten Tagen hat man auch die Möglichkeit in anderen Abteilungen mal mitzuhelfen und wieder was neues an Aufgaben machen zu können.<br/>Wir sind ein Team und die eine Abteilung funktioniert nicht ohne die andere.

Im Großen und Ganzen ist der Kollegenzusammenhalt super. Man unterstützt sich gegenseitig und der Umgang ist locker und freundschaftlich. Fast alle Kollegen sind freundlich und kooperativ. Leider gibt es einige Miesepeter, die unkollegiales und respektloses Verhalten an den Tag legen. Obwohl den Vorgesetzten das teilweise bewusst ist, werden diese häufig leider nicht belangt oder zur Rede gestellt. Über einige Kollegen wird schlichtweg immer die Hand gehalten, egal was diese machen oder auch eben nicht machen...

+ Gruppenleiter auf Augenhöhe!<br/>+ Bei uns herrschen flache Hierarchien<br/>+ Unser Vorgesetzter setzt sich für uns ein und versucht alles möglich zu<br/>machen ( z.B. 4 wöchige Freistellung)<br/>- Entscheidungen in anderen Abteilungen/Bereichen sind sicherlich nicht immer ganz glücklich, jedoch ist das aus der Ferne nur schwer zu bewerten.

lokal sehr gut, überregional und europäisch sind die Produkte hinter Privatelabel "versteckt". Aber unsere nachhaltigen Produkte mit EIgenmarke wie "mach mit" werden immer bekannter!

Ich arbeite seit einiger Zeit in diesem Unternehmen und bin begeistert von der positiven Entwicklung, die es durchläuft. Als nachhaltiges Familienunternehmen, das sich in die nächste Generation begibt, schafft es den perfekten Spagat zwischen Tradition und Moderne.

Gleitzeit, Homeoffice, Kantine, ein gutes Miteinander, Wertschätzung jedes Einzelnen, Respektvoller Umgang miteinander.

Unter dem Kollegium ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Ich hab zumindest das Gefühl, dass sich untereinander jeder versteht. Was wahrscheinlich auch damit zusammen hängt, dass es prinzipiell ein Job ist wo jeder für sich selbst arbeitet bzw jeder nach seiner eigenen Leistung bezahlt wird und unabhängig von Leistungen anderer ist. Was natürlich aber auch ein Grund ist, dass weshalb die Atmosphäre schwanken kann, wenn es für jemanden mal nicht gut läuft. Hat aber halt nichts mit dem Arbeitgeber Persönlich zu tun. Denke das ist normal im Vertrieb. Dafür wird die Atmosphäre aber versucht durch Spiele und Freizeitwettbewerbe zu verbessern.

Arbeitszeiten, sind klar strukturiert, aber auch anpassbar falls mal was ist. Und wenn man Feierabend hat, ist auch Ende. Bei erreichen von Zielen kann man früher gehen

Es wird Rücksicht auf Familie genommen. Urlaub wird zusammen genommen da ist die Firma komplett geschlossen. Die Arbeitszeiten sind im normalen Bereich.