Wenn du Ruhe suchst ohne dass du dich gross anstrengen musst und du dir keine Sorgen machen willst wie gut oder schlecht du vielleicht bist dann bist du hier in allerbester Gesellschaft. Das fällt absolut nicht auf. Wer sich hier zuerst bewegt hat verloren
Eine Unternehmenskultur zu verändern braucht Zeit, und Systemwechsel sind zweifellos anspruchsvoll. Dennoch hätte vieles besser vorbereitet und umgesetzt werden können, insbesondere durch eine ausreichende Bereitstellung von Ressourcen, mehr Planung und weniger „Feuerwehrübungen“. Es fehlt oft an proaktivem Handeln – statt zu reagieren, sollte das Unternehmen stärker auf vorausschauendes Agieren setzen. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Arbeitskultur: Es herrscht oft mehr Schein als Sein, und diejenigen, die wissen, wie sie sich taktisch positionieren oder wo sie sich einschmeicheln können, kommen eher ...
Uhhh. Wo soll ich anfangen? Es werden gelegentliche infos dorchgeführt. Da wird positive und negatives gezeigt. Das letzte mal sagte der geschäftsführer das alles auf kurs ist. Er habe freude das alles so gut funktioniere. Doch eines habe sehr gelitten. Die wertschätzung der mitarbeiter. Er wisse das . 3 wochen später wird eine kleine sehr gut funktionierende abteilung SEM fast komplett ausgelöscht. 6 MA von 9 MA erhalten die kündigung. Obwohl die auftragslage explodiert. Nun werden plötzlich kommisionierer zur linienführer. ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem die fehlende Wertschätzung in Form von Lohnentwicklung – seit über zwei Jahren gab es nicht einmal einen Teuerungsausgleich. Dazu kommen schwankende Führungsstile: teils fühlt man sich wie eine Nummer, teils haben Vorgesetzte kaum Gespür für die Kultur oder das Wohl der Mitarbeitenden. Der Kollegenzusammenhalt ist oft schwach, viele schauen nur für sich, was zu Spannungen und Störungen im Betrieb führt. Belastend sind auch die hohe Arbeitslast, die spürbare Erschöpfung bis hin zu Burn-out-Tendenzen ...
- Mehr Wertschätzung und eine klare Vision wären notwendig. Es sollte vermieden werden, ständig Tools und Technologien zu wechseln. Die derzeitige Mentalität, dass die Arbeit von heute beim nächsten PO bereits irrelevant sein könnte, ist problematisch. - Management: Weniger Show und mehr Handeln. Es braucht Führungspersönlichkeiten, die Verantwortung übernehmen. Gut klingende Artikel auf Viva Engage reichen nicht aus. Etwas Selbstkritik würde ebenfalls guttun. Ich "freue" mich schon auf die diesjährigen Opinio Meetings, die Signale zeigen wieder nach oben. Ja klar, ...
1. Echte statt inszenierte Kulturentwicklung: Die Unternehmenswerte sollten nicht als Kommunikationsinstrument, sondern als Führungsprinzip verstanden werden. Authentische Kultur beginnt oben – Führungskräfte müssen sie vorleben, nicht vermarkten. 2. Weniger Symbolpolitik, mehr Realitätssinn: Nachhaltigkeit, Transformation und Innovation sind nur dann glaubwürdig, wenn sie nicht als Sparprogramme oder Imagekampagnen dienen. Eine ökologische Strategie, die Mitarbeitende in der Peripherie benachteiligt, ist nicht nachhaltig, sondern widersprüchlich. 3. Fokus auf Menschen statt Shareholder Value: Gewinne entstehen durch Motivation, nicht durch Angst. Statt kurzfristiger Renditeziele sollte ...
Hierarchie wichtiger als Kompetenz: Befördert wird, wer gut ins Bild passt, nicht wer fachlich überzeugt. Vetternwirtschaft: Freundschaften zählen mehr als Leistung, was qualifizierte Bewerber benachteiligt. Keine klare Führung: Vorgesetzte handeln unfair, bevorzugen einzelne Personen und sind unprofessionell. Keine Grenzen für Mitarbeiter: Wer versucht, sich abzugrenzen oder auf Missstände hinzuweisen, wird bestraft. Fehlende Anerkennung: Gute Arbeit und Ehrlichkeit bringen nichts, während andere sich alles erlauben können.
Der am besten bewertete Faktor von Galenica ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,4 Punkten (basierend auf 78 Bewertungen).
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist nicht immer optimal. Einerseits gibt es Respekt und Anerkennung für ihre Erfahrung, andererseits spürt man auch Vorurteile und eine gewisse Ungeduld ihnen gegenüber. Teilweise werden sie weniger ernst genommen oder in Entscheidungsprozesse nicht gleichermassen einbezogen, was das Betriebsklima belasten kann.
Was Mitarbeitende noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
2,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Galenica ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 174 Bewertungen).
Die Kommunikation von der Führungsebene wirkt auf den ersten Blick professionell und durchdacht, doch oft ist es mehr Schein als Sein. Hinter den Kulissen herrschen egoistische Machtkämpfe und interne Konflikte innerhalb der Führungsteams. Diese Konflikte erschweren nicht nur die Zusammenarbeit, sondern belasten vor allem die Mitarbeitenden, die unter den Auswirkungen leiden müssen. Ein bezeichnendes Beispiel dafür ist die Leiterin HR Shared Service, die im März 2024 ihre Position antrat und das Unternehmen bereits im Dezember 2024 wieder verlassen wird. Solche ...
Laut Führungskräften läuft alles super sie wollen ja nur Umsatz und Gewinn sehen, die Menschen welche diesen Umsatz und Gewinn generieren sind nicht relevant! Deshalb sollten Führungskräfte das Wort Wertschätzung nicht aussprechen. Ansonsten nur Lügen Lügen, Lügen.
Transparenz wird zwar betont, tatsächlich dominieren Informationslücken, Machtspiele und eine stark hierarchische Kommunikationsstruktur. Entscheidungen werden oft spät oder gar nicht erklärt, und für Mitarbeiter zu spät kommuniziert
Lustig: nicht mehr vorhanden. In Zeiten von Atlassian , Jura und ki muss man nicht mehr zusammen kommunizieren. Und wenn man es doch versucht dann kann einen keiner mehr verstehen. Sprache wir überbewertet
Riesige Baustelle, man kriegt praktisch nichts mehr mit, man müsste im richtigen Teams sein, die richtige Viva Engage Community lesen und verbringt Stunden, um an Informationen zu gelangen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 126 Bewertungen).
Wollte eine weitere Sprache lernen, wollten mich nicht unterstützen. Dabei wäre es für meine Stelle wertvoll gewesen. Alles eine Frage des Budgets. Auch die Pharma-Assistentin "leiden" unter dem Druck und den schlechten Löhnen.
Was Mitarbeitende noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Galenica wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medizin/Pharma schneidet Galenica schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 43% der Mitarbeitenden Galenica als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 485 Bewertungen schätzen 39% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 194 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Galenica als eher traditionell.